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Liste der Bücher

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die 25 neuesten Bücher zeigen
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Tom Muck: Flash Remoting Tom Muck: Flash Remoting
Flash hat sich von der reinen Darstellung interaktiver Animationen auf Websites zu einer universellen Technik gemausert, die Datenbanken ansprechen kann und dadurch zu einer der hoffnungsvollsten Anwendungen im Bereich interaktiver Webanwendungen geworden ist. Dieser Entwicklung trägt das Buch "Flash Remoting" aus dem O-Reilly-Verlag Rechnung und präsentiert auf 612 Seiten praxisnahe Informationen... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Robbie Allen, Matt Larson, Cricket Liu: DNS on Windows Server 2003 Robbie Allen, Matt Larson, Cricket Liu: DNS on Windows Server 2003
Seit der immer größer werdenden Bedeutung des Internets ist es bei IT-Büchern zunehmend zum Trend geworden, mit einer mehr oder minder kurzen Einführung in die Geschichte des Netz der Netze zu beginnen. So kurz wie in "DNS on Windows Server 2003" ist dieser geschichtliche Rückblick allerdings selten ausgefallen. Sehr erfreulich für alle professionellen Anwender, die mindestens 5 Bücher... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon
1942, Zweiter Weltkrieg, Fluchtpunkt Lissabon: Es ist früher Abend und im Hafen kommt es zu einem konspirativen Treffen zwischen einem Mann und einem jungen Paar. Es wird ein Handel vereinbart; zwei Tickets für eine Schiffspassage nach Amerika. Der Preis ist sonderbar, ungewöhnlich und geheimnisvoll: Zeit für das Anhören einer Geschichte, die sonst verloren ging. Es ist die Geschichte eines... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Fred Vargas: Fliehe weit und schnell Fred Vargas: Fliehe weit und schnell
Die Pest geht um in Paris, jedenfalls scheint es so. Und nicht nur das. Die Katastrophe hat Methode: Warum sonst erhält ein bretonischer Ex-Seefahrer und Ex-Sträfling, der nun den Beruf des "Ausrufers" ausübt, schon seit geraumer Zeit seltsame Nachrichten in altem Französisch, die den Ausbruch der Pest ankündigen. Parallel dazu werden in verschiedenen Häuserblocks die Wohnungstüren... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz
Tilman Röhrig, bekannt für seine äußerst fundierten historischen Romane (etwa "Übergebt sie den Flammen") hat hier das Zeitalter der Medici im Florenz des Jahres 1470 packend und fesselnd geschildert. Für mich ist dies der beste Roman über die Renaissance seit langem. Im Mittelpunkt der farbigen Handlung stehen Lorenco und Giuliano di Medici, die Herren von Florenz, deren letzte Gegner... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Robert Ludlum: Das Sigma-Protokoll Robert Ludlum (Biografie): Das Sigma-Protokoll
Robert Ludlum gilt als einer der bsten Autoren des klassischen Polit- und Agententhrillers. Mit "Das Sigma-Protokoll", dessen amerikanische Originalausgabe kurz nach Ludlums Tod im März 2001 erschien, stellt der Autor den Wahrheitsgehalt dieser Behauptung eindrucksvoll unter Beweis. Der Investmentbanker Ben Hartmann macht gerade Urlaub in der Schweiz, als einer seiner ältesten Bekannten,... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Frank-Lothar Kroll: Preußens Herrscher Frank-Lothar Kroll: Preußens Herrscher
"Preussens Herrscher", der von Frank-Lothar Kroll herausgegebene Sammelband über die Hohenzollern, ist ein hervorragendes Werk, nicht nur über die Geschichte der preußischen Monarchen, sondern gibt auch eine gute Einführung in die Geschichte Preußens überhaupt. In insgesamt 13 Portraitskizzen zeichnen namhafte Fachhistoriker den Lebensweg und das politische Wirken der Hohenhollernherrscher... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Heinz Ohff: Preußens Könige Heinz Ohff: Preußens Könige
Heinz Ohff, lange Feuilleton-Leiter des "Berliner Tagesspiegel" und ausgewiesener Fontane-Kenner, über den er eine hervorragende Biographie geschrieben hat, legte bereits 1999 dieses Werk über Preussens Herrscher vor. Im Gegensatz zu dem Sammelband, der im Beck-Verlag unter der Herausgeberschaft von Frank-Lothar Kroll erschienen ist, wendet sich dieser Band als Zielgruppe an Leser, die... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Ivar Ekeland: Zufall, Glück und Chaos Ivar Ekeland: Zufall, Glück und Chaos
Es gibt viele Wege Wissenswertes zu untersuchen und zu vermitteln. Die Mathematiker nutzen inzwischen diese Erkenntnis und verpacken ihr Wissen in unterhaltsame Geschichten und Erzählungen. Das vorliegende Buch untersucht in sechs Kapiteln die Begriffe Zufall, Schicksal, Antizipation, Chaos, Risiko und Statistik. Es geht also um das sonst recht trockene Teilgebiet der Mathematik, die Stochastik. ... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Wadim Schefner: Bescheidene Genies Wadim Schefner: Bescheidene Genies
In fünf Erzählungen berichtet Wadim Schefner über Menschen mit erstaunlichen Begabungen und ihren Schwierigkeiten im normalen Leben ihren Platz zu finden. Die erste Geschichte berichtet von einem talentierten jungen Mann, dessen Erfindungen und Entdeckungen zwar genial zu sein scheinen, aber von der Öffentlichkeit und Obrigkeit als wertlos missachtet werden. Zudem heiratet er die falsche Frau... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Mischa Meier: Justinian. Herrschaft, Reich und Religion Mischa Meier: Justinian. Herrschaft, Reich und Religion
Die Geschichte des oströmischen bzw. byzantinischen Kaisers Justinian hat Konjunktur. Otto Mazal legte vor kurzem ein umfangreiches Werk vor, und Mischa Meier legt in der bekannten und beliebten "Beck Wissen" Reihe nun ebenfalls eine Biographie dieser Gestalt vor, die als letzter "römischer" Kaiser galt und den Namen einer ganzen Epoche prägte. Obwohl man sagen muss, dass nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Arthur Miller: Hexenjagd Arthur Miller: Hexenjagd
Ich habe Arthur Millers "Hexenjagd" im Theater gesehen und bin stark beeindruckt. Miller hat einen historischen Stoff aus den Pioniertagen der amerikanischen Geschichte neu geformt. Die Kleinstadt Salem lebt in einer streng hierarichisch-puritanischen Gesellschaftsordnung, überwacht von Moralgesetzen, von Tabu- und Verhaltenszwängen. Eines Tages wird die Nichte des sehr bigotten Pfarrers... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Majgull Axelsson: Rosarios Geschichte Majgull Axelsson: Rosarios Geschichte
Hat man in "Rosarios Geschichte", die anfangs mehr Verwirrung als Berührtheit stiftet, erste Zusammenhänge entdeckt, dürfte auch der letzte Leser dieses Buch nicht aus den Händen legen. Rosario Baluyot, eines der vielen Opfer des Sextourismus auf den Philippinen, stirbt mit elf Jahren auf erschreckende Weise, "man fand einen abgebrochenen Massagestab. In Ihrem Unterleib.". Dazu... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Martina Bick: Die Spur der Träume Martina Bick: Die Spur der Träume
März 1927: Nina Norge überdiedelt nach Danzig, um dort als Ärztin in der Praxis ihres Onkels zu arbeiten. Nina, die, "solange sie zurückdenken konnte, fest entschlossen war, Ärztin zu werden", war zuvor im Landeskrankenhaus Wien als Assistenzärztin tätig; in dieser Stadt begegnet sie Sigmund Freud, besucht seine Vorlesungen, liest alles, was er je veröffentlichte, und "hätte... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Prune Berge: Du bist nicht meine Mutter Prune Berge: Du bist nicht meine Mutter
Prune Berge versteht es, das Leben dreier außerordentlicher Frauen in 10 Briefen wiederzuspiegeln. Den Mittelpunkt bildet Stéphanie Bouvier, "sehr lebendig, sehr groß, blond, mit dunkelblauen Schlitzaugen", eine junge, etwas rastlose Frau, die gerade dabei ist, "ihr Leben einzurichten". Stéphanie bekommt zwanzig Jahre nach ihrer Geburt und 17 Jahre nachdem sie von ihrer Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Boris Reitschuster: Wladimir Putin: Wohin steuert Rußland Boris Reitschuster: Wladimir Putin: Wohin steuert Rußland
Boris Reitschusters Putin-Biographie ist nicht nur die aktuellste, sondern meines Erachtens auch die bislang beste aller erschienenen Putin-Biographien. Der Autor zeigt eindeutig auf, dass sich Russland unter Putin auf dem Weg rückwärts in den autoritären "starken" Staat befindet und Putin eindeutig - wie übrigens auch Jurij Andropow - nicht zu den Reformatoren, sondern zu den Gegenreformatoren... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Helmut Kohl: Erinnerungen 1930-1982 Helmut Kohl: Erinnerungen 1930-1982
Mit leichter Skepsis habe ich den ersten Band der Erinnerungen Helmut Kohls, dem ich persönlich eher kritisch gegenüberstand, gelesen. In nicht angenehmer Erinnerung war mir sein 2000 veröffentlichtes "Tagebuch" geblieben, welches vor Larmoyanz und Selbstgerechtigkeit triefte - so meine - zugegebermaßen harsche - Sicht. Erstaunt muss ich feststellen, dass die Erinnerungen Kohls, zumindest... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt
Leonid Jusefowitsch ist ein Name, den man sich merken sollte, wenn man an historischen Kriminalromanen aus Russland interessiert ist. Nach den Fandorin-Romanen seines Kollegen Boris Akunin (die meines Erachtens leichter lesbar sind), ist der vorliegende Band der erste, in welchem der legendäre Chef der Sankt Petersburger Geheimpolizei, Iwan Akunin, ermittelt. Im April 1871 wird der österreichische... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Noah Gordon: Der Medicus Noah Gordon: Der Medicus
Die Geschichte beginnt in London. Es ist Mittelalter. Eine Frau stirbt bei der Geburt ihres Kindes. Das Kind wächst zunächst bei seinem Vater und seinen Geschwistern heran, wird aber dann aus Gründen der Armut einem Bader übergeben. Bader sind Reisende, die gleich einem Gaukler in jedem Ort einen Jahrmarkt veranstalten und bei ihrer Show auch medizinische Dienste den Zuschauern anbieten. Der junge... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Andreas Eschbach: Eine Billion Dollar Andreas Eschbach (Biografie): Eine Billion Dollar
Die Kernidee des Buches ist extrem viel Geld und die Frage, ob eine solche gigantische Summe eine Veränderung in unserer Welt bewirken könnte. Zur Anhäufung dieses Betrages bedurfte es fünfhundert Jahre. Ein Vermächtnis, über Generationen verwaltet durch eine italienische Anwaltsfamilie, ermöglichte dies. Dann folgten einige raffinierte rechtliche Schachzüge um dieses Vermögen möglichst ohne... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Jean-Christophe Grangé: Der steinerne Kreis Jean-Christophe Grangé (Biografie): Der steinerne Kreis
Spätestens seit seinem Bestseller "Die purpurnen Flüsse" ist der Franzose Jean-Christophe Grangé bekannt für ungewöhnliche Storys mit Gänsehaut-Faktor. Und auch sein Roman "Der steinerne Kreis" weiß durch eine mysteriöse Geschichte zu gefallen. Als die Tierforscherin Diane Thiberge einen Jungen aus Indonesien adoptiert, ahnt sie noch nicht, dass ihr bisheriges Leben aus... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Keith Devlin: Sternstunden der modernen Mathematik Keith Devlin: Sternstunden der modernen Mathematik
Die Mathematik steht nicht so im Blickfeld der Medien wie andere populäre Wissenschaften, z.B. Physik und Biologie. Manch einer könnte auf den Gedanken kommen, hier gäbe es nichts mehr zu entdecken. Das dem nicht so ist, zeigt dieses Buch. In elf Kapiteln werden teilweise recht alte Rätsel, die Generationen von Mathematikern beschäftigten, erklärt und deren Lösungen nachgezeichnet. Im ersten... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Jacques Berndorf: Die Raffkes Jacques Berndorf: Die Raffkes
Ein Restaurant in Berlin fliegt in die Luft. Staatsanwalt Jochen Mann ist nicht zufällig als erster am Tatort. Er hatte hier eine Verabredung mit einem wichtigen Rechtsanwalt. Der ermittelnde Kriminalbeamte Ziemann erkennt schnell die Fähigkeiten Manns und sorgt dafür, das er dem Ermittlungsteam zugeteilt wird. Bald wird klar, es geht um viel Geld, Korruption und Filz in der Berliner Großbank.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Christian Krockow: Eine Frage der Ehre Christian Krockow: Eine Frage der Ehre
Christian Graf von Krockow hat eine sehr lesenswerte Biographie von Stauffenberg geschrieben. Er zeigt auf, warum sich der zunächst begeisterte Hitler-Anhänger zum Widerständler wandelte. Besonders eindrucksvoll ist es, dass Krockow aufzeigt, wie mutig die Entscheidung, gegen Hitler ein Attentat zu verüben, gewesen ist. Denn bei einem Fehlschlag bezahlte man im totalitären Staat mit dem eigenen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Carl Zuckmayer: Die Fastnachtsbeichte Carl Zuckmayer: Die Fastnachtsbeichte
"Die Fastnachtsbeichte" des bekannten Dichters Carl Zuckmayer gehört bis heute zu den bekanntesten deutschen Novellen und handelt von einem Mord im Mainzer Dom zur Fastnachtszeit. Ferdinand, der junge, uneheliche Sohn des reichen Kaufmanns Panetta, kehrt unter falschem Namen in Sizilien bei Verwandten ein. Dort verlobt er sich mit Viola, der Tochter des Hauses. Eines Tages verschwindet er... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
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