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Liste der Bücher

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die 25 neuesten Bücher zeigen
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Nicholas Sparks: Ein Tag wie ein Leben Nicholas Sparks (Biografie): Ein Tag wie ein Leben
Wilson Lewis ist seit fast dreißig Jahren mit seiner Frau Jane verheiratet. Die Idylle scheint perfekt, denn das Paar wohnt in einem wunderschönen Haus in dem kleinen Städtchen New Bern und hat drei erwachsene kinder. Doch als Wilson den 29. Hochzeitstag vergisst, ist die Enttäuschung seiner Frau schier grenzenlos. Jane beginnt sich zu verändern und Wilson ist sich nicht sicher, ob Jane ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2005)
 
Karl May: Der Schatz am Silbersee Karl May (Biografie): Der Schatz am Silbersee
"Der Schatz am Silbersee" gehört zu den sogenannten "Jugendromanen" Karl Mays. Damit sind die Bände 35-41 der Gesammelten Werke Mays gemeint, in denen jugendliche Protagonisten vorkommen und in denen der Held nicht in Ich-Form berichtet. Zweifellos der spannendste und bis heute eindrucksvollste Roman aus dieser Reihe ist: "Der Schatz am Silbersee." Eine abenteuerliche... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2005)
 
Travis H. Culley: Der Fahrradkurier Travis H. Culley (Biografie): Der Fahrradkurier
Ein Fahrradkurier hat kein Fahrzeug, er ist ein Fahrzeug - meint Travis. Seinen ersten Job als rasender Biker auf Chicagos Strassen hatte er angenommen, um kurzfristig Geld zu verdienen. Doch schnell wird das Rad zum Suchtmittel und Travis zum Worcoholic: er ist gut, er ist besser als andere, er genießt die Selbständigkeit, er verdient gut. Doch Travis spielt mit hohem Einsatz. Für manchen Autofahrer... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2005)
 
Solomon Wolkow: Stalin und Schostakowitsch Solomon Wolkow: Stalin und Schostakowitsch
Ich habe mit großem Interesse das Buch: Stalin und Schostakowitsch gelesen. Zum einen interessiere ich mich sehr für die russische Geschichte des 20. Jahrhunderts und liebe auch die russische Musik, insbesondere die Werke Schostakowitschs, Chatchaturians und Prokowjews. Nun hatte insbesondere Schostakowitsch in der bisherigen westlichen Presse immer den Ruf eines systemtreuen Künstlers, eines Opportunisten.... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2005)
 
Ernst W. Heine: Die Raben von Carcassonne Ernst W. Heine (Biografie): Die Raben von Carcassonne
Der junge Leander hat das Amt des Henkers, Baders und Knochen-Einrenkers im mittelalterlichen Carcassonne von seinem Vater übernommen. Leander tötet, aber er will die Menschen nicht quälen. Mit seinen medizinischen und anatomischen Kenntnisse verhilft er den Verurteilten zu einem vergleichsweise "schmerzarmen" Tod. Leanders Leben im Henkerturm könnte paradiesisch sein. Er kann dort... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2005)
 
Karl-Wilhelm Welwei: Sparta - Aufstieg und Niedergang einer antiken Großmacht Karl-Wilhelm Welwei: Sparta - Aufstieg und Niedergang einer antiken Großmacht
Sparta - das ist vor allem ein Mythos, der bereits in der Antike gepflegt wurde (Stichwort: Große Rhetra, oder die Prinzipien Agoge und homoioi). Man denkt unweigerlich an die Phalanx der Gleichen, an die brutale Jugenderziehung, an den Mythos vom "Feldlager" oder die "schwarze Suppe". Sparta hat aber auch immer wieder fasziniert. In jüngster Zeit sind einige interessante Spartabücher... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2005)
 
Stephen Booth: Kaltes Grab Stephen Booth: Kaltes Grab
Im Peak District in der Nähe der englischen Stadt Manchester ist der Winter eingebrochen. Die Landschaft ist vom Schnee wie in Watte gepackt und die Besatzung eines Schneepflugs stößt beim Räumen der Passstraße auf einen unbekannten Toten. Ben Cooper von der Polizei in Edendale wird mit seiner Vorgesetzten Diane Fry auf den Fall angesetzt und die beiden tappen dabei von einem Geheimnis zum anderen.... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2005)
 
Wolfgang Hohlbein: Als der Meister starb Wolfgang Hohlbein (Biografie): Als der Meister starb
Robert Craven lebt am Ende des vorletzten Jahrhunderts als Tagelöhner in New York. Als ein Mann namens Roderick Andara ihm anbietet für ihn zu arbeiten willigt Craven ein und folgt ihm nach Europa. Auf der Schiffsüberfahrt kommt es zu einem furchtbaren Zwischenfall, als ein unheimliches Wesen das Schiff bedroht. Plötzlich erkennt Craven, dass Roderick Andara nicht der Mann ist, für den er ihn... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Götz Aly: Hitlers Volksstaat Götz Aly: Hitlers Volksstaat
Götz Aly interpretiert den Holocaust als Massenraubmord, der es den nationalsozialistischen Machthabern ermöglicht habe, soziale Wohltaten unter das Volk zu mischen. Nun werden in diesem Buch zweifellos wichtige neue Aktenfunde dargestellt, die belegen, dass sich die sozialen Wohltaten, die Hitlers Wirtschaftspolitik der Bevölkerung brachte und die von Aly in seinem Werk detailliert aufgezählt... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Robert Jütte: Samuel Hahnemann - Begründer der Homöopathie Robert Jütte: Samuel Hahnemann - Begründer der Homöopathie
Im April 2005 ist es genau 250 Jahre her, dass Samuel Hahnemann, der Begründer der homöopatischen Medizin, in Meißen (Sachsen) geboren wurde. Sein Lebenswerk, die Entdeckung einer völlig neuen medinischen Systematik, mit der er die damals gängige Methode der Behandlung von Kranken infrage stellte, sorgt auch heute noch für Aufruhr unter Medizinern und nicht-professionellen Für- und Widersprechern.... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Erwin Koch: Wir weinen nicht Erwin Koch: Wir weinen nicht
Für seine journalistische Arbeit wurde Erwin Koch (Die Zeit, FAZ, Der Spiegel, u.a.) mehrfach ausgezeichnet. Warum, wird jedem Leser des Buches "Wir weinen nicht" sofort klar. Dort werden fünfzehn seiner Reportagen zusammengefasst, die zwischen 1996 und 2002 in verschiedenen Publikationen erschienen sind. Mit bewunderswertem Einfühlungsvermögen gelingt es dem schweizerischen Autor, seine... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische
Aua. Das tut weh. "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" erzählt die Geschichte von Helene, die ihren fünfjährigen Sohn verloren hat. Vier Wochen, nachdem der Tumor hinter seinem Ohr diagnostiziert wird, ist er tot. "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" erzählt auch die Geschichte von Leah, die mit ihren 18 Jahren versucht, ihrer Verzweiflung Herr zu werden, indem sie... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer
Es ist schon fast beängstigend: das Gehirn von Petter rattert und rattert und rattert... Es produziert so viele Ideen, daß er sie erzählen oder aufschreiben muß, um sich ihrer zu entledigen. Zum Glück weiß das niemand - seine Mutter nicht, Spielkameraden oder Freunde hat er nicht, und höchstens der kleine Mann mit dem grünen Rock und dem Spazierstock, den außer Petter niemand sehen kann, hat... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Vince Flynn: Die Macht Vince Flynn (Biografie): Die Macht
Als der Direktor der CIA verstirbt, hat es die designierte Nachfolgerin Irene Kennedy nicht leicht, das Amt zu übernehmen. Korrupte Politiker nutzen die Gelegenheit, um eine Intrige zu spinnen, die nicht nur verhindern soll, dass Irene Kennedy den Posten der CIA-Direktorin bekommt, sondern auch Präsident Hayes zu Fall bringen soll. Zeitgleich wird bekannt, dass der Irak ein Atomwaffenprogramm gestartet... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2005)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Samariter ohne Herz Alicia Giménez-Bartlett: Samariter ohne Herz
Petra Delicado tritt wieder auf den Plan. Dieses Mal hat sie die Aufgabe, den Mord an einem Stadtstreicher aufzuklären, der auf einer Parkbank mitten in Barcelona gefunden wurde. Was zuerst wie so aussieht, als ob der Unbekannte von Skinheads totgeschlagen wurde, entpuppt sich im Laufe der ausgesprochen zähen Ermittlungen als Verbrechen komplizierteren Ausmaßes - die Spur führt zu einer ganzen... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2005)
 
Jeffrey Archer: Die Kandidaten Jeffrey Archer: Die Kandidaten
Bei ihrer Geburt werden sie getrennt, die beiden Zwillinge Nat Cartwright, der in einfachen aber guten Verhältnissen aufwächst und Fletcher Davenport, der als Sohn einer der reichsten Familien von Connecticut durchs Leben geht. Nat muss um seinen Aufstieg kämpfen, am College genauso, wie im Vietnamkrieg als Soldat und dann in der Finanzwelt. Fletcher will sich beweisen, dass er auch ohne den finanziellen... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Detlef Bluhm: Katzenspuren Detlef Bluhm: Katzenspuren
Das besondere an "Katzenspuren" des Berliner Theologen Detlef Bluhm sind nicht all die lustigen Anekdoten und erstaunlichen Geschichten um das eigensinnige Tier oder die teilweise sehr netten Fotos von Isolde Ohlbaum, sondern die interessante Zusammenstellung der Themen sowie die umfassende Aufarbeitung der geschichtlichen Komponente des Zusammenlebens von Mensch und Katze. Wir lesen über... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Andrea Camilleri: Das kalte Lächeln des Meeres Andrea Camilleri: Das kalte Lächeln des Meeres
Commisario Montalbano ist ja einiges gewohnt. Doch diesmal hat es der alternde Sizilianer mit dem Faible für das gute Essen mit besonders üblen Objekten zu tun - Menschenhändlern, die ihre "Ware" über das Meer nach Italien verschiffen und ohne jede Bedenken über die Klinge springen lassen, wenn es brenzlig wird. Es fängt ganz harmlos an: der Comissario hilft einem kleinen Jungen, der... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
José Saramago: Die portugiesische Reise José Saramago: Die portugiesische Reise
Im Herbst 1981 macht sich ein gewisser José Saramago, ein noch recht unbekannter Schriftsteller aus Portugal auf die Reise durch seine Heimat. Einen Reiseführer hatte sein Verlag von ihm verlangt, doch so etwas wollte er nicht schreiben. Sein Gegenvorschlag: eine Reise zu machen, ganz nach Lust und Laune, und die Erinnerungen daran zum Buch zu machen. Gesagt, getan - die "portugiesische Reise"... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Jules Verne: Der Kurier des Zaren Jules Verne: Der Kurier des Zaren
Jules Vernes hundertster Todestag jährt sich am 24. März 2005. Anlass für mich, mein Lieblingsbuch von ihm, den Kurier des Zaren, hier zu würdigen. Jules Verne, mit Science-Fiction-Romanen wie: "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" berühmt geworden, ist auch einer der Begründer des Abenteuerromans. Das Buch schildert die gefährliche Reise von Michail Strogoff, der im Auftrag des Zaren... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2005)
 
Jonathon King: Das Messer im Sumpf Jonathon King: Das Messer im Sumpf
Bei dem vorliegenden Kriminalroman handelt es sich um das Debut des Journalisten Jonathon King, der als Gerichtsreporter in Südflorida tätig ist. Sein vorliegendes Werk wurde mit dem renommierten Edgar Award ausgezeichnet. Max Freeman ist Polizist, als er eines Tages in Notwehr einen Jugendlichen erschießt. Er quittiert daraufhin den Polizeidienst und sucht sich auf Anraten seines Freundes, des... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2005)
 
Irmi Feldmann: Auch kleine Ritter müssen mal Irmi Feldmann: Auch kleine Ritter müssen mal
In einer ziemlich alten Burg lebt ein ziemlich kleiner Ritter. Nichts unterscheidet ihn von anderen kleinen Rittern. Er geht zum Einkaufen, ölt sein Kettenhemd und hin und wieder nimmt er sogar an einem Ritterkampf teil. Eigentlich ist er also ein ganz normaler kleiner Ritter, wäre da nicht sein nächtlicher Hang, die Toilette aufsuchen zu müssen. Und das gestaltet sich für den kleinen Ritter als... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Antonia Michaelis: Hier bei uns in Ammerlo Antonia Michaelis: Hier bei uns in Ammerlo
Sie sind eine richtig eingeschworene Bande: Luisa, der kleine Lukas, der große Aik und seine Schwester Levke, die nichts weiter im Sinn hat, als überall dort, wo sie geht und steht, Blumen für ihren Garten aus dem Boden zu buddeln. Die Kinder leben auf Ammerlo, einer kleinen Insel, die nicht mehr als drei Straßen hat und eine Brücke, die das Eiland mit dem Festland verbindet. Natürlich kennt... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Jana Frey: Ich will! Ich will! Jana Frey: Ich will! Ich will!
Trotzphasen von Kindern sind für die meisten Eltern nur mit viel Geduld zu durchstehen. Und dem Satz: "Irgendwann geht auch das vorüber..." In einer Trotzphase der besonderen Art befindet sich auch Emma, die kleine Elfe in Jana Freys Buch "Ich will! Ich will!", das von Betina Gotzen-Beek liebevoll gezeichnet wurde. Denn der kleinen Elfe Emma ist langweilig - und sie hat mehr... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Günter Stolzenberger: Gedichte für Kinder Günter Stolzenberger: Gedichte für Kinder
"Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise..."* Gedichte machen Spaß. Sie sind weder antiquiert, noch angestaubt - und können auch den jüngsten Leser zum Lachen und Schmunzeln bringen. Es kommt einzig auf die Auswahl der Gedichte an, die man... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
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