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Ken Follett: Sturz der Titanen Ken Follett (Biografie): Sturz der Titanen
Drei Länder: Großbritannien, Deutschland, Russland; drei Familien: die Williams’, die von Ulrichs und die Brüder Peschkow - ein Jahrhundert. Über 1000 Seiten hat der erste Band, der auf drei Bände angelegten Familiensaga des Bestsellerautors Ken Follett. Die im Roman erzählte Geschichte beginnt im Juni 1911 und endet nach dem I. Weltkrieg. Bereits mit dem ersten Satz wird die Leitstruktur... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2010)
 
Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen
Deutsche Marotten Eine wunderbar treffende, entlarvende, vordergründig mit Humor gewürzte Sammlung von Essays legt Asfa-Wossen Asserate hier quasi als Nachtrag zu seinem Buch "Manieren" aus dem Jahre 2003 vor. Ein Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers macht sich auf, Deutschland im Alltag kennen zu lernen und stößt auf, zumindest für ihn als Fremden aus einem völlig anderen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Frederic Beigbeder: Ein französischer Roman Frederic Beigbeder: Ein französischer Roman
Bruderkampf Vorweg muss bemerkt werden, dass der Titel des Buches ein Stück irreführend ist. Nicht in Romanform legt Frederic Beigbeder seine Geschichte vor, eher als autobiographische Eindrücke kommt das Buch daher, versehen und ergänzt durch innere Erläuterungen, Gedanken zur eigenen Familiengeschichte und hier im speziellen zu seinem Verhältnis zu seinem Bruder einerseits und zur korrespondierenden... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Arno Linke: Ab morgen bist du Leibarzt Arno Linke: Ab morgen bist du Leibarzt
Arno Linke gehört zur Generation 1920. Statt einer Ausbildung musste er als Soldat an die Ostfront. Trotzdem erfüllt er sich nach dem Krieg seinen sehnlichsten Wunsch und studiert Medizin in Halle. Über verschiedene Stationen zum Facharzt in Görlitz und Greifswald wird er von 1964 - 1971 Leibarzt von Walter Ulbricht. Danach arbeitet er bis zu seiner Emeritierung an der Greifswalder Universität.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2010)
 
Ian McEwan: Solar Ian McEwan: Solar
McEwan neuester Roman ist ein ungewöhnlicher. Eher auf der humoristischen Seite bedient er das Thema "Besessenheit", wie schon in einigen anderen Werken zuvor. Michael Beard, Nobelpreisträger und fünfmal geschieden, ist ein selbstverliebter, selbstüberzeugter Gierschlund, der alles haben, aber nichts dafür geben will. Wirklich sympathisch ist er nicht, eher bedauernswert und widerlich.... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2010)
 
Carl von Siemens: Kleine Herren Carl von Siemens: Kleine Herren
Die Elite von Gestern und Morgen Früher wurden die Namen englischer Eliteuniversitäten, zumindest die von Oxford und Cambridge, fast mit Ehrfurcht ausgesprochen. Geheime Geschichten, fast schon Legenden ranken sich um diese internationalen Ausbildungsorte mit ihren teilweise kruden Regeln und ihrer strengen Leitung. Kaum etwas haben die genannten und andere britannische Hochschulen von ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
Bernhard Sinkel: Augenblick der Ewigkeit Bernhard Sinkel: Augenblick der Ewigkeit
Sehnsüchtig und Getrieben Kurz vor seinem 80. Geburtstag fliegt der weltbekannte und größte aller Dirigenten, Karl Amadeus Herzog zu einer Probe in New York ein. Pünktlich zu seinem 80. Geburtstag will er wagen, was noch nie zuvor ein Dirigent umgesetzt hat. Das Philharmonie Orchester aus der Ferne über eine Sattelitenübertragung dirigieren und damit nachweisen, dass von jedem Platz der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
Oliver Uschmann: Feindesland: Hartmut und ich in Berlin Oliver Uschmann: Feindesland: Hartmut und ich in Berlin
Dieses Buch einem Genre zuzuordnen könnte leichte Probleme bereiten. Auf jeden Fall sollte man die Schublade für Satireromane bemühen, gegebenenfalls noch mit einem kleinen Fach für Science Fiction. Die in die Handlung eingebetteten Themen sind politisch und gesellschaftlich hochbrisant und aktuell im Deutschland von heute. Der Autor erzählt in einer lockeren und flüssigen Sprache, beinahe umgangssprachlich,... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2010)
 
Wolfgang Herrndorf: Tschick Wolfgang Herrndorf: Tschick
Der Arzt, der Maik im Krankenhaus untersuchte, hatte ein ziemlich blödes Gefühl. Wie kann ein Jugendlicher, der auf einer Polizeiwache während der Befragung zu einem Verkehrsunfall mit dem Kopf voran bewusstlos vom Stuhl gekippt war, am ganzen Körper blaue Flecken und Schürfwunden haben? Maik kann den Arzt beruhigen. Bei der Polizei wird nicht gefoltert; denn in Deutschland ist es meistens nicht... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2010)
 
Christian Lorenz Müller: Wilde Jagd Christian Lorenz Müller: Wilde Jagd
Lähmendes Schweigen Zu Beginn des Buches muss Emmeran, die Hauptfigur der Geschichte, miterleben, wie sein Neffe Johannes, sein Liebling, der einzige Mensch, mit er unverkrampft Umgang hat, einen Unfall erleidet. Beim gemeinsamen Holzschlagen stolpert der Jung und fällt mit der Stirn in die noch laufende Motorsäge in Emmerans Hand. Auch am Ende des Buches, im vorletzten Kapitel, muss Emmeran... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Roger Willemsen: Die Enden der Welt Roger Willemsen: Die Enden der Welt
Reisen als Lebenshaltung Roger Willemsen, umfassend gebildeter Schöngeist, ehemaliger Talk Master, sprachlich versiert wie kaum ein zweiter Gesprächspartner oder Autor, einer der letzten wirklichen Intelektuellen, nutzt zwei seiner hervorstechendsten Talente und legt ein tiefreichendes, im Wortsinn ihn und den Leser bewegendes Buch vor, dass zu lesen von der ersten bis zu letzten Seite eine Freude... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Anja Jonuleit: Herbstvergessene Anja Jonuleit: Herbstvergessene
Familiengeheimnisse Für jeden Menschen kommt der Moment des Abschieds von den Altvordereren. Bei Maja Sternberg, der Protagonisten des zweiten Romans von Anja Jonuleit, ist dieser Abschied von vielerlei Seiten her besonders belastet, als Ihre Mutter tot aufgefunden wird. Ein Jahrzehnt ohne Kontakt durch ein Zerwürfnis, vor allem aber durch die verletzende, lebenslang distanzierte Haltung der... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Michael Miersch: Früher war alles besser Michael Miersch: Früher war alles besser
Zahnheilkunde Die Beobachtung der Autoren ist stimmig, spätestens in der zweiten Lebenshälfte neigen Menschen dazu, die Vergangenheit in warmen Farben zu betrachten und die Gegenwart mit kritischen Augen. Doch bei aller versuchten Verklärung von "Früher", benötigen die Autoren nur ein Wort, um diesen verklärten Blick gründlich zu entzaubern, "Zahnheilkunde". Wer will... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Milena Agus: Die Flügel meines Vaters Milena Agus: Die Flügel meines Vaters
Zu ihrer gütigen Nachbarin, der Madame, hat die jugendliche Erzählerin der Geschichte eine besondere Beziehung. In dem kleinen sardischen Ort am Meer leben nur zwei Familien und die ältere Hotelbesitzerin. Madame hat beschlossen, ihr kleines Hotel nicht für ein geplantes Ferienzentrum zu verkaufen und damit auch den beiden anderen Grundstücksbesitzern die Möglichkeit zum Verkauf genommen. Der... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
 Brom: Der Kinderdieb Brom: Der Kinderdieb
Peter Pan ist auf der Suche nach Kindern; Kinder die seine Hilfe benötigen und die Welt wie sie sie kennen hinter sich lassen wollen. Genügeng freiwillige findet er, doch Nimmerland ist nicht das sagenumwobene Reich, welches man sich immer vorgestellt hat. Es herrschr Krieg und das ziemlich verzweifelt. Peter nimmt seine Kinder und schickt sie in den Kampf, von den keiner weiß wie er ausgehen... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2010)
 
Marc Levy: All die ungesagten Worte Marc Levy (Biografie): All die ungesagten Worte
Julia Walsh steckt in den Vorbereitungen für ihre Hochzeit, die in wenigen Tagen stattfinden soll. Da ereilt sie ein Anruf vom Sekretär ihres Vaters Anthony, der ihr mitteilt, dass ihr Vater nicht an der Hochzeit teilnehmen kann. Allerdings hat er auch einen plausiblen Grund: Er ist tot. Statt ihren geliebten Adam das Ja-Wort zu geben, trägt sie nun an einem sonnigen Herbsttag ihren Vater zu Grabe.... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2010)
 
James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe
Der Originaltitel lautet "The People’s Act of Love", weder dieser noch der deutsche Titel sind das Irreführende, es ist viel mehr der Klapptext, der einem eine Liebesgeschichte verspricht. Es ist nicht wirklich eine Liebesgeschichte. Wenn man den Epilog VORHER lesen würde, würde einem einiges klarer werden, so, dass Meek diesen Roman über eine Kastratensekte in Russland schreibt, die... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2010)
 
Rawi Hage: Kakerlake Rawi Hage: Kakerlake
Wunschloses Unglück Fast verwandelt er sich wirklich, so intensiv und fühlbar werden seine Zähne länger, imaginäre Fühler drängen aus der Stirn. Vor allem, wenn er dem weiblichen in einer attraktiven Form über den Weg läuft. Am liebsten würde er klein und noch kleiner unter die Fußsohlen kriechen, um die Begehrte von unten zu bewundern. Durchtrieben und bedürftig, das ist sein Charakter.... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2010)
 
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Alice hasste das Schifahren, und sie hasste es noch mehr als sie als kleines Mädchen im Schnee liegen blieb und seit dem ein lahmes Bein hinter sich herziehen musste. Nie hat sie ihrem Vater vergeben, dass er sie dazu gezwungen hatte. Mattia hatte eine Zwillingsschwester, die geistesbehindert war und weil er sich so für sie schämte, ließ er sie allein im Park und ging allein auf die Geburtstagsfeier... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2010)
 
Urs Richle: Das taube Herz Urs Richle: Das taube Herz
Tragödie der Mechanik Der studierte Philosoph und Soziologe Urs Richle nimmt sich in seinem neuen Roman eines alten, immer wieder bewegenden Themas menschlicher Technik Träume an. Etwas lebendiges, fast eigenständig Denkendes, mechanisch zu schaffen. Eine Art neuer Schöpfung, die lebendige, denkende Maschine, in den Raum zu stellen. Den tragischen, weil unfreiwillige und einem schmerzlichen... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2010)
 
Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen
Lügen, wohin man schaut Der 116. Psalm drückt es bereits zu biblischen Zeiten als grundlegende, menschliche Erfahrung aus: "Alle Menschen sind Lügner". Natürlich bildet dieser Satz sprachlich ein Paradox, denn wenn er stimmt, dann ist zumindest ein Mensch kein Lügner, und wenn er gelogen ist, dann ist der Satz nicht ernst zu nehmen. Ein Sprachspiel aber schwebte Alberto Manguel... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Philip Meyer: Rost Philip Meyer: Rost
Niedergang, Sehnsucht und Freundschaft Pennsylvania stand lange Jahre, Jahrzehnte für die solide untere Mittelschicht des amerikanischen Traumes. Stahl war unabdingbar nötig für die wirtschaftliche Expansion der USA und mit dem Stahl kamen die Arbeiter, die Gewerkschaften, die ausreichenden Löhne und das nicht überschwengliche, dennoch aber gute Leben. Vorbei. Pennsylvania steht nunmehr... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2010)
 
Theodor Fontane: Mathilde Möhring Theodor Fontane: Mathilde Möhring
Fontanes "Mathilde Möhring" ist die kurze Einsicht ein das Leben der einfachen und nüchternen Mathilde Möhring. Mathilde wird in einfache Verhältnisse geboren und nach dem ihr Vater verstorben ist, lebt sie mit ihrer noch einfacheren und ewig leidig Mutter mitten im Berlin in einer Mietwohnung im 4.Stock, die sie sich durch zeitweilige Untermieter leistbar halten. Bis eines Tages Hugo... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Isabel Allende: Das Geisterhaus Isabel Allende: Das Geisterhaus
Allende verarbeitet in "Das Geisterhaus" einen Teil ihrer eigenen Geschichte, es ist auch der 1.Teil einer Trilogie, bestehend aus "Das Geisterhaus", "Von Liebe und Schatten" und "Eva Luna". In "Das Geisterhaus" fand ich eine bunte, tiefgründige und fantasievolle Welt, in der nichts fehlte. Angefangen von Magie, Esoterik, Liebe, Hass, Eifersucht,... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Reinhard Kreuz: Auch die Ferne besteht aus Orten Reinhard Kreuz: Auch die Ferne besteht aus Orten
Streifzüge durch eine sich wandelnde Welt Reinhard Kreuz, Vielreisender und mit offenen Sinnen durch die Welt und somit auch durch seine Reisen gehend, hat einige seiner Eindrücke von Reisen in einer sich wandelnden Welt der letzten 5 Jahre in kleinen Essays niedergeschrieben. Getreu seiner Beobachtung und letztlich auch Erkenntnis, dass die Wirklichkeit immens und in Bewegung, unsere Geisteskraft... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2010)
 
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