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Matthias Sachau: Wir tun es für Geld Matthias Sachau: Wir tun es für Geld
Es war einmal eine WG. Dort lebten Lukas, Ines und Viktor. Übrig blieben Lukas und Ines, denn Viktor machte Karriere, auf der städtischen Bühne. Lukas blieb seinem Phlegma treu und verkauft weiter Herrenunterwäsche bei Karstadt. Ines dagegen zog das große Los und verdient richtig viel Geld in ihrem Job. So auch ihr Lebensgefährte Bernd. Schlau wie die beiden sind, kamen sie auf die glorreiche... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2010)
 
T. A. Wegberg: Herzbesetzer T. A. Wegberg: Herzbesetzer
Auf der Rückfahrt von der Disco war Julian am Steuer eingeschlafen und baute einen Unfall, den sein jüngerer Bruder Benjamin nicht überlebte. Seitdem herrscht in der Familie Trojan eisiges Schweigen. Julian ist inwischen 24 Jahre alt und aus Neuruppin nach Berlin gezogen. Als seine Mutter ihrem Ältesten verkündet, die Familie habe sich beim Jugendamt um ein Pflegekind beworben, verschlägt die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2010)
 
Cecelia Ahern: Ich schreib dir morgen wieder Cecelia Ahern: Ich schreib dir morgen wieder
Nach dem Selbstmord ihres Vaters muss Tamara Abschied vom Glamour-Leben in Dublin nehmen, da sie mit ihrer Mutter zu Verwandten aufs Land zieht. Da ihre Mutter vor Trauer kaum ansprechbar ist, fühlt sich Tamara ziemlich allein gelassen. Der einzige Ort, an dem sie sich wohl fühlt, ist die ausgebrannte Ruine des alten Kilsaney-Schlosses. Dort lernt sie mit Wesley auch einen Jungen kennen, der ihre... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2010)
 
Frauke Scheunemann: Dackelblick Frauke Scheunemann: Dackelblick
Für Dackel Herkules ist sein neues Frauchen Carolin der tollste Mensch auf der Welt. Alles wäre perfekt, wäre da nicht Carolins Liebesleben, mit dem Herkules so seine Probleme hat. Mit Freund Thomas kommt er nicht zurecht, zumal dieser sein Frauchen auch alles andere als gut behandelt. So beschließt er gemeinsam mit seinem neuen Freund Herrn Beck, einem Kater und Menschenkenner, Thomas loszuwerden.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010)
 
Tom Rachman: Die Unperfekten Tom Rachman: Die Unperfekten
Der Amerikaner Lloyd beschreibt das Paris, das er aus seinem Fenster sieht, im Stil großer Reportagen der 60er Jahre. Als freier Journalist hat der alte Haudegen seine Texte jahrzehntelang an Zeitungsredaktionen verkauft. Die Rechnung des 70-Jährigen ist einfach: wenn er in dieser Woche keine Story verkauft, muss er seine Wohnung kündigen und bei einem seiner Kinder zum Bittsteller werden. Tom... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010)
 
Mika Frankenberg: Die Käferfrau Mika Frankenberg: Die Käferfrau
Dr. Dörte Martens, Forschungsschwerpunkt Käfergifte, arbeitet beim Pharmakonzern Biopharm. Dörte lebt allein für die Wissenschaft, ihre Beziehung zum Leben außerhalb des Labors, besonders zu anderen Menschen, wirkt dagegen ziemlich eingeschränkt. Die junge Wissenschaftlerin ist neben ihrer Käferforschung mit der Suche nach der eigenen Vergangenheit und den Umständen ihrer Geburt beschäftigt.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2010)
 
Ken Follett: Sturz der Titanen Ken Follett (Biografie): Sturz der Titanen
Drei Länder: Großbritannien, Deutschland, Russland; drei Familien: die Williams’, die von Ulrichs und die Brüder Peschkow - ein Jahrhundert. Über 1000 Seiten hat der erste Band, der auf drei Bände angelegten Familiensaga des Bestsellerautors Ken Follett. Die im Roman erzählte Geschichte beginnt im Juni 1911 und endet nach dem I. Weltkrieg. Bereits mit dem ersten Satz wird die Leitstruktur... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2010)
 
Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen
Deutsche Marotten Eine wunderbar treffende, entlarvende, vordergründig mit Humor gewürzte Sammlung von Essays legt Asfa-Wossen Asserate hier quasi als Nachtrag zu seinem Buch "Manieren" aus dem Jahre 2003 vor. Ein Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers macht sich auf, Deutschland im Alltag kennen zu lernen und stößt auf, zumindest für ihn als Fremden aus einem völlig anderen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Frederic Beigbeder: Ein französischer Roman Frederic Beigbeder: Ein französischer Roman
Bruderkampf Vorweg muss bemerkt werden, dass der Titel des Buches ein Stück irreführend ist. Nicht in Romanform legt Frederic Beigbeder seine Geschichte vor, eher als autobiographische Eindrücke kommt das Buch daher, versehen und ergänzt durch innere Erläuterungen, Gedanken zur eigenen Familiengeschichte und hier im speziellen zu seinem Verhältnis zu seinem Bruder einerseits und zur korrespondierenden... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Arno Linke: Ab morgen bist du Leibarzt Arno Linke: Ab morgen bist du Leibarzt
Arno Linke gehört zur Generation 1920. Statt einer Ausbildung musste er als Soldat an die Ostfront. Trotzdem erfüllt er sich nach dem Krieg seinen sehnlichsten Wunsch und studiert Medizin in Halle. Über verschiedene Stationen zum Facharzt in Görlitz und Greifswald wird er von 1964 - 1971 Leibarzt von Walter Ulbricht. Danach arbeitet er bis zu seiner Emeritierung an der Greifswalder Universität.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2010)
 
Ian McEwan: Solar Ian McEwan: Solar
McEwan neuester Roman ist ein ungewöhnlicher. Eher auf der humoristischen Seite bedient er das Thema "Besessenheit", wie schon in einigen anderen Werken zuvor. Michael Beard, Nobelpreisträger und fünfmal geschieden, ist ein selbstverliebter, selbstüberzeugter Gierschlund, der alles haben, aber nichts dafür geben will. Wirklich sympathisch ist er nicht, eher bedauernswert und widerlich.... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2010)
 
Carl von Siemens: Kleine Herren Carl von Siemens: Kleine Herren
Die Elite von Gestern und Morgen Früher wurden die Namen englischer Eliteuniversitäten, zumindest die von Oxford und Cambridge, fast mit Ehrfurcht ausgesprochen. Geheime Geschichten, fast schon Legenden ranken sich um diese internationalen Ausbildungsorte mit ihren teilweise kruden Regeln und ihrer strengen Leitung. Kaum etwas haben die genannten und andere britannische Hochschulen von ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
Bernhard Sinkel: Augenblick der Ewigkeit Bernhard Sinkel: Augenblick der Ewigkeit
Sehnsüchtig und Getrieben Kurz vor seinem 80. Geburtstag fliegt der weltbekannte und größte aller Dirigenten, Karl Amadeus Herzog zu einer Probe in New York ein. Pünktlich zu seinem 80. Geburtstag will er wagen, was noch nie zuvor ein Dirigent umgesetzt hat. Das Philharmonie Orchester aus der Ferne über eine Sattelitenübertragung dirigieren und damit nachweisen, dass von jedem Platz der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
Oliver Uschmann: Feindesland: Hartmut und ich in Berlin Oliver Uschmann: Feindesland: Hartmut und ich in Berlin
Dieses Buch einem Genre zuzuordnen könnte leichte Probleme bereiten. Auf jeden Fall sollte man die Schublade für Satireromane bemühen, gegebenenfalls noch mit einem kleinen Fach für Science Fiction. Die in die Handlung eingebetteten Themen sind politisch und gesellschaftlich hochbrisant und aktuell im Deutschland von heute. Der Autor erzählt in einer lockeren und flüssigen Sprache, beinahe umgangssprachlich,... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2010)
 
Wolfgang Herrndorf: Tschick Wolfgang Herrndorf: Tschick
Der Arzt, der Maik im Krankenhaus untersuchte, hatte ein ziemlich blödes Gefühl. Wie kann ein Jugendlicher, der auf einer Polizeiwache während der Befragung zu einem Verkehrsunfall mit dem Kopf voran bewusstlos vom Stuhl gekippt war, am ganzen Körper blaue Flecken und Schürfwunden haben? Maik kann den Arzt beruhigen. Bei der Polizei wird nicht gefoltert; denn in Deutschland ist es meistens nicht... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2010)
 
Christian Lorenz Müller: Wilde Jagd Christian Lorenz Müller: Wilde Jagd
Lähmendes Schweigen Zu Beginn des Buches muss Emmeran, die Hauptfigur der Geschichte, miterleben, wie sein Neffe Johannes, sein Liebling, der einzige Mensch, mit er unverkrampft Umgang hat, einen Unfall erleidet. Beim gemeinsamen Holzschlagen stolpert der Jung und fällt mit der Stirn in die noch laufende Motorsäge in Emmerans Hand. Auch am Ende des Buches, im vorletzten Kapitel, muss Emmeran... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Roger Willemsen: Die Enden der Welt Roger Willemsen: Die Enden der Welt
Reisen als Lebenshaltung Roger Willemsen, umfassend gebildeter Schöngeist, ehemaliger Talk Master, sprachlich versiert wie kaum ein zweiter Gesprächspartner oder Autor, einer der letzten wirklichen Intelektuellen, nutzt zwei seiner hervorstechendsten Talente und legt ein tiefreichendes, im Wortsinn ihn und den Leser bewegendes Buch vor, dass zu lesen von der ersten bis zu letzten Seite eine Freude... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Anja Jonuleit: Herbstvergessene Anja Jonuleit: Herbstvergessene
Familiengeheimnisse Für jeden Menschen kommt der Moment des Abschieds von den Altvordereren. Bei Maja Sternberg, der Protagonisten des zweiten Romans von Anja Jonuleit, ist dieser Abschied von vielerlei Seiten her besonders belastet, als Ihre Mutter tot aufgefunden wird. Ein Jahrzehnt ohne Kontakt durch ein Zerwürfnis, vor allem aber durch die verletzende, lebenslang distanzierte Haltung der... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Michael Miersch: Früher war alles besser Michael Miersch: Früher war alles besser
Zahnheilkunde Die Beobachtung der Autoren ist stimmig, spätestens in der zweiten Lebenshälfte neigen Menschen dazu, die Vergangenheit in warmen Farben zu betrachten und die Gegenwart mit kritischen Augen. Doch bei aller versuchten Verklärung von "Früher", benötigen die Autoren nur ein Wort, um diesen verklärten Blick gründlich zu entzaubern, "Zahnheilkunde". Wer will... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Milena Agus: Die Flügel meines Vaters Milena Agus: Die Flügel meines Vaters
Zu ihrer gütigen Nachbarin, der Madame, hat die jugendliche Erzählerin der Geschichte eine besondere Beziehung. In dem kleinen sardischen Ort am Meer leben nur zwei Familien und die ältere Hotelbesitzerin. Madame hat beschlossen, ihr kleines Hotel nicht für ein geplantes Ferienzentrum zu verkaufen und damit auch den beiden anderen Grundstücksbesitzern die Möglichkeit zum Verkauf genommen. Der... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
 Brom: Der Kinderdieb Brom: Der Kinderdieb
Peter Pan ist auf der Suche nach Kindern; Kinder die seine Hilfe benötigen und die Welt wie sie sie kennen hinter sich lassen wollen. Genügeng freiwillige findet er, doch Nimmerland ist nicht das sagenumwobene Reich, welches man sich immer vorgestellt hat. Es herrschr Krieg und das ziemlich verzweifelt. Peter nimmt seine Kinder und schickt sie in den Kampf, von den keiner weiß wie er ausgehen... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2010)
 
Marc Levy: All die ungesagten Worte Marc Levy (Biografie): All die ungesagten Worte
Julia Walsh steckt in den Vorbereitungen für ihre Hochzeit, die in wenigen Tagen stattfinden soll. Da ereilt sie ein Anruf vom Sekretär ihres Vaters Anthony, der ihr mitteilt, dass ihr Vater nicht an der Hochzeit teilnehmen kann. Allerdings hat er auch einen plausiblen Grund: Er ist tot. Statt ihren geliebten Adam das Ja-Wort zu geben, trägt sie nun an einem sonnigen Herbsttag ihren Vater zu Grabe.... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2010)
 
James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe
Der Originaltitel lautet "The People’s Act of Love", weder dieser noch der deutsche Titel sind das Irreführende, es ist viel mehr der Klapptext, der einem eine Liebesgeschichte verspricht. Es ist nicht wirklich eine Liebesgeschichte. Wenn man den Epilog VORHER lesen würde, würde einem einiges klarer werden, so, dass Meek diesen Roman über eine Kastratensekte in Russland schreibt, die... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2010)
 
Rawi Hage: Kakerlake Rawi Hage: Kakerlake
Wunschloses Unglück Fast verwandelt er sich wirklich, so intensiv und fühlbar werden seine Zähne länger, imaginäre Fühler drängen aus der Stirn. Vor allem, wenn er dem weiblichen in einer attraktiven Form über den Weg läuft. Am liebsten würde er klein und noch kleiner unter die Fußsohlen kriechen, um die Begehrte von unten zu bewundern. Durchtrieben und bedürftig, das ist sein Charakter.... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2010)
 
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Alice hasste das Schifahren, und sie hasste es noch mehr als sie als kleines Mädchen im Schnee liegen blieb und seit dem ein lahmes Bein hinter sich herziehen musste. Nie hat sie ihrem Vater vergeben, dass er sie dazu gezwungen hatte. Mattia hatte eine Zwillingsschwester, die geistesbehindert war und weil er sich so für sie schämte, ließ er sie allein im Park und ging allein auf die Geburtstagsfeier... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2010)
 
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