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Pim den Boer, Heinz Duchhardt, Georg Kreis, Wolfgang Schmale: Europäische Erinnerungsorte 1 Pim den Boer, Heinz Duchhardt, Georg Kreis, Wolfgang Schmale: Europäische Erinnerungsorte 1
Erinnerungsforschung mit europäischem Blick Europäische Gemeinsamkeiten und symbolische Ort, an und in denen Europa sich konstituiert, das sind die Betrachtungsobjekte dieses Buches und zwar in vielfache Weise. Ein nicht leichtes Unterfangen, denn während es an nationalen Mythen, und symbolischen Orten, an Erinnerungsstätten nicht mangelt in Europa, sind jene verbindenden Orte nicht einfach... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2011)
 
Niall Ferguson: Der Westen und der Rest der Welt Niall Ferguson: Der Westen und der Rest der Welt
Eine Zeitreise durch die Geschichte des Westens "Wie kam es dazu, dass einige kleine Staaten am Westrand der eurasischen Landmasse um das Jahr 1500 begannen, ihren Einfluss auf die übrige Welt rasch zu vergrößern und sich eine Vormachtstellung..... zu sichern". Dies ist die Leitfrage des Buches von Niall Ferguson, Professor für neuere Geschichte in Harvard, und die für ihn "interessanteste... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2011)
 
Hannie van Genderen, Gitta Jacob, Laura Seebauer: Andere Wege gehen Hannie van Genderen, Gitta Jacob, Laura Seebauer: Andere Wege gehen
Schematherapie zur Selbsthilfe Im Rahmen der ausführlichen Darstellung der Schematherapie als Ergänzung und Entwicklung aus der kognitiven Verhaltenstherapie heraus ("Schematherapie in der Praxis", Beltz Verlag) hat Gitte Jacob, hier nun mit anderen Autoren gemeinsam, die vielfachen praktischen Erkenntnisse und theoretischen Grundlagen der Schematherapie der Möglichkeit des Selbstlernens... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2011)
 
Arnoud Arntz, Gitta Jacob: Schematherapie in der Praxis Arnoud Arntz, Gitta Jacob: Schematherapie in der Praxis
Weiterentwicklung zum kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansatz Im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie stellt dieses Buch die neueren Ergebnisse der durch Jeffrey Young entwickelten Schematherapie ausführlich vor. Das Buch gliedert sich dabei in zwei Teile. Im ersten Teil wird grundlegend das Moduskonzept und die Entwicklung der Schematherapie selbst fundiert vorgestellt, im zweiten Teil... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2011)
 
Robert Harris: Angst Robert Harris: Angst
Wenn ein Abgrund sich auftut "Am Anfang steht der Versuch, die Ursprünge des Universums zu ergründen, und am Ende hat man Ebay", sagt einer der Professoren, die am CERN in der Schweiz den Grundlagen des Universums auf der Spur ist. Das allein macht zunächst noch keine Angst, gibt aber die inhaltliche Richtung und grundlegende Sorge des Romans vor, die Robert Harris an sich selber... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2011)
 
Christopher Paolini: Eragon - Das Erbe der Macht Christopher Paolini: Eragon - Das Erbe der Macht
Finale des Drachenreiters Der nunmehr vorliegende vierte Band der Eragon Reihe bildet den Abschluss der epischen Geschichte dieser klassisch zu nennenden Fantasy-Welt, besiedelt von Elfen, Drachen und Menschen, zusammengebunden im Kampf zwischen Gut und Böse, der mittels Mut und Magie ausgefochten wird. In Alagaesiaa stehen die Zeichen auf Kampf gegen Galbatorix, hier schließt der vierte Band... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2011)
 
Peter M. Senge: Die nowendige Revolution Peter M. Senge: Die nowendige Revolution
Die konstruktive Möglichkeit der Arbeit an einer nachhaltigen Welt Es ist vorhanden. Dieses sich verbreitende "Unbehagen" an der "industriellen Zivilisation". Wenn nicht alles täuscht, stehen Zeiten eines Wandels drängend im Raum, die auf ein nachhaltiges Wirtschaften und Leben hinweisen. Deutlich sichtbar an einer "Selbstgefährdung der Industriegesellschaft". Ein... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2011)
 
Mathhias Horx: Das Megatrend Prinzip Mathhias Horx: Das Megatrend Prinzip
Treiber des gesellschaftlichen Wandels Matthias Horx ist Zukunfts- und Trendforscher im großen Maßstab. Nicht um gängige Modetrends des nächsten Herbstes oder die nächste Handy Revolution geht es ihm. Wer, was und wie gestaltet die Zukunft der Menschheit und inwiefern sind diese "Trends" absehbar, zumindest zu erahnen? Das ist sein Thema. Ein Thema, welches allein schon durch den... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2011)
 
Mirko Zwack: Die Macht der Geschichten Mirko Zwack: Die Macht der Geschichten
Wertvermittlung durch Erzählungen Dass das Erzählen von Geschichten seit Beginn des Homo Sapiens die zentrale Form der Weitergabe von Traditionen, Werten, Visionen ist, dass durch Geschichten sich eine Gesellschaft im Gesamten fundiert und ihrer selbst sich vergewissert, ist durchaus allgemein bekannt. Bücher, Medien, Zeitrungen, Fernsehen, Musik, all dies ist nichts anderes als das "Sitzen... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2011)
 
Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers
Die Fortsetzung für das "Mädchens ohne Namen" Nach den Ereignissen des Vorgängerbuches in Santa Fe trifft der Leser nun "Das Mädchen ohne Namen" (und ohne irgendwelche Erinnerungen ihres Lebens an die Zeit von vor zwei Jahren), das sich selbst "Andi Oliver" nennt, in der tiefsten Provinz in North Dakota wieder. "Für Jared bedeutete Erinnerung nichts oder... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2011)
 
Jan Schmidt: Das neue Netz Jan Schmidt: Das neue Netz
Erweiterte und korrigierte zweite Auflage Seit dem ersten Erscheinen des Buches 2009 hat sich viel getan im Web. In vielen Einzelheiten, so unter anderem, dass Anwendungen neu sich installieren, ehemals durchaus verbreitete Anwendungen und Orte im Netz aber ebenso einfach verschwunden sind. Dem trägt die nun neue Auflage des Buches von Jan Schmidt Rechnung und aktualisiert seinen Darlegungen... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2011)
 
Steve  Sem-Sandberg: Die Elenden von Lodz Steve Sem-Sandberg: Die Elenden von Lodz
Leben und Sterben im Ghetto von Lodz "Sechsundsechzig Jahre lebe ich nun schon und bin des Glücks, mich Vater nennen zu können, noch immer nicht teilhaftig geworden, und jetzt verlangen die Behörden von mir, dass ich alle meine Kinder opfere." Innerlich vor Schmerzen scheint sich der Judenälteste des Ghettos, Rumkowski, zu krümmen, als ihm die deutschen Behörden mitteilen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2011)
 
Karlheinz A. Geißler: Alles hat seine Zeit nur ich hab keine Karlheinz A. Geißler: Alles hat seine Zeit nur ich hab keine
"Was nützt und Geschwindigkeit, wenn der Verstand unterwegs ausläuft"? Wie so manch anderer zur Zeit (Florian Opitz mit "Speed"), wendet sich Karlheinz A. Geißler nicht "einfach so" dem Thema Zeit in rein beschreibender Form oder abstrakt zu. Sondern, wie der Titel es bereits in den Raum setzt, dem subjektiven Umgang mit der Zeit und dem subjektiven Empfinden des... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2011)
 
Sabine Bode: Nachkiregskinder Sabine Bode: Nachkiregskinder
Die innere Last der 50er Jahrgänge "Wie alle Eltern dieser Zeit brauchten sie ihre ganze Kraft für den Überlebenskampf.. Außerdem waren sie der Meinung, ein Kind zu verwöhnen sei ein kapitaler Erziehungsfehler". Denn: "in den fünfziger Jahren war die Welt noch nicht in Ordnung". Das ist die Ausgangssituation vieler Kinder der 50er Jahre. Kinder von "Kriegsvätern",... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2011)
 
Daniel Höra: Das Ende der Welt Daniel Höra: Das Ende der Welt
Endzeit - Jugendroman So ganz trifft der Titel den Inhalt des Buches nicht. Denn "das Ende der Welt", zumindest wie wir sie aktuell kennen, ist schon eingetreten. Durch die "große Katastrophe", welche die Welt, auch Deutschland, wo die Geschichte des Buches angesiedelt ist, zu einem höchst unwirtlichen, feudalistischen Ort gemacht hat. Was genau jene Katastrophe war, man erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2011)
 
Klaus Töpfer, Ranga Yogeshwar: Unsere Zukunft Klaus Töpfer, Ranga Yogeshwar: Unsere Zukunft
Wegmarken für eine erfolgreiche Energiewende Als ein geglücktes Aufeinandertreffen kann man dieses Buch durchaus bezeichnen. Ein Buch, dass nicht anderes abbildet als einen ausführlichen Dialog zweier Personen, die in verschiedener Weise Kompetenz und Ansehen mit in dieses Buch einbringen. Der eine, als Politiker gestartet, Minister für Umwelt und Reaktorsicherheit, Leiter des Umweltprogramms... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2011)
 
Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin
Zu sich selber finden Ein melancholischer Romantiker, so könnte man Thommie Bayer, Jahrgang 1953 ( nicht unwichtig) bezeichnen. Einer, der bereits Mitte der 70er Jahre als Musiker textete: "Ich hol Dir keine Sterne mehr vom Himmel, die liegen nachher doch nur bei uns rum". Somit einer, der als eines seiner durchziehenden Themen späterhin auch in seinen Büchern die (eher unglückliche)... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
Michael S. Aßländer: Handuch Wirtschaftsethik Michael S. Aßländer: Handuch Wirtschaftsethik
Interdisziplinärer Überblick Das die Ethik abhanden gekommen ist (so sie in Breite überhaupt wirtschaftlich vorhanden war), dass man sich nach dem "rheinischen Kapitalismus" zurücksehnt, nach der "Deutschland AG" trotz allen Filzes und aller Festgefahrenheit der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, spricht natürlich Bände über den (praktischen) Zustand der Wirtschaftsethik... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2011)
 
Stefan Kuzmany: Das können Sie glauben Stefan Kuzmany: Das können Sie glauben
Ein religiöser Selbstversuch Spiritualität ist "in", Religion durchaus von Bedeutung, wenn auch nicht unbedingt in den tradierten und konfessionell verfassten Formen. Eine ganze Reihe von Neuerschienungen des zu Ende gehenden Jahres haben sich diesem Thema zugewandt, einige betrachtend, andere, wie auch dieses von Stefan Kuzmany, unter "Einbringung der eigenen Person". So... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Andreas Föhr: Karwoche Andreas Föhr: Karwoche
Familienmord Er wächst einem fast so langsam ans Herz, der Leonard Kreuthner. Nein, nicht wegen seiner Ecken und Kanten, sondern trotz seiner Ecken und Kanten. Bei weitem gilt für diesen oberbayrischen Polizisten nämlich nicht "Raue Schale, weicher Kern", sondern der Kern ist ebenso rau, wie die Schale, zudem halbseiden und ein wenig dumpf im Handeln. Fettnäpfchen lässt er gerne... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Jürgen Heidenreich: Kostenfaktor Mobbing Jürgen Heidenreich: Kostenfaktor Mobbing
Mobbing aus Sicht der Managementebene Vielfältig ist die Literatur zum Thema "Mobbing", der Ansatz aber, das Feld des Mobbing aus dem Blickwinkel der Führungskräfte zu beleuchten ist durchaus innovativ und in dieser Form bisher kaum grundlegend betrachtet worden. Nicht umsonst also ist eines der zentralen Themen des Buches jenes "von oben verordnete" Mobbing, das zu Zeiten... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2011)
 
Michael Göring: Der Seiltänzer Michael Göring: Der Seiltänzer
Ein mutiges Plädoyer für eine andere katholische Kirche Andreas Wingert ist Priester, fast 50 Jahre alt. Durchaus mit Leib und Seele. Vor allem aber auch Mensch, zutiefst erschrocken über die Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche. Und ein Priester, der bei diesem Erschrecken nicht stehen bleiben will. So macht er sich auf und macht sich stark für eine Reform der katholischen Kirche... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2011)
 
Stephan Marks: Warum folgten sie Hitler? Stephan Marks: Warum folgten sie Hitler?
Zum psychologischen Verständnis Auch im 66. Jahr nach Ende des zweiten Weltkrieges ist die Erinnerung an das Dagewesene bedeutsam, um einerseits diesen massiven Einschnitt der Weltgeschichte nicht vergessen zu lassen und, vor allem, zum anderen aber auch aus den Geschehnissen für die Gegenwart und damit auch für die Zukunft zu lernen. An jener Schnittstelle des Lernens setzt Stephan Marks... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Stephanie Fey: Die Gesichtslosen Stephanie Fey: Die Gesichtslosen
Gelungenes Debüt mit Luft nach oben Carina Kyreleis hat es nicht einfach momentan. Mehrere offene Baustellen wirbeln ihren Alltag ganz schön durcheinander, in dem sie gerade aus Mexiko wieder in ihre Heimat München zurückgekehrt ist. Eine Rückkehr, bei der ihr ihr Ruf als "Gesichtsrekonstrukteurin" vorauseilt, da sie in Mexiko einen aufsehen erregenden Fall mit diesen, ihren speziellen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Loorain Adams: Crash Loorain Adams: Crash
Investigativer Journalismus gegen Geheimdienst Es ist ein durchaus bekanntes Motiv, welches Lorraine Adams ihrem neuen Roman zugrunde legt. Geheime Informationen, die an die Presse gehen, der aufklärende Journalismus, der darauf folgen soll und auf der anderen Seite eine amerikanische Geheimdienstabteilung, die genau diese Aufklärung um (fast?) jeden Preis zu verhindern gedenkt mit zudem erschwerenden... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2011)
 
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