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Rüdiger Bertram: Finns fantastische Freunde. Trollangriff und Einhornschinken Rüdiger Bertram: Finns fantastische Freunde. Trollangriff und Einhornschinken
Als Finn plötzlich ein Fass vor die Füße fällt und gleich darauf in den Teich rollt, kann er von Glück sagen, dass es ihn nicht erschlagen hat. Heraus steigen ein alter Mann mit ellenlangem Bart und Attila, ein kleines, na was eigentlich, ein Chamäleon mit beginnenden Drachenflügelchen. Finn bringt das sonderbare Team erst einmal im Gartenschuppen unter. Der alte Zackarius lebt offenbar in... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2019)
 
Siri Hustvedt: Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen Siri Hustvedt: Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen
Siri Hustvedts Essaysammlung befasst sich mit der Wahrnehmung von Kunst, ihrem eigenen Schreiben und dem Schreiben allgemein, sowie der Frage, was den Menschen ausmacht. Da Hustvedt an einer vermutlich neurologisch bedingten Erkrankung mit unklarer Diagnose leidet (Die zitternde Frau) und mehrere Jahre eine analytische Psychotherapie absolvierte, betrachtet sie die Welt aus der ungewöhnlichen... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2019)
 
Dov Alfon: Unit 8200 Dov Alfon: Unit 8200
Yaniv Maidan reist mit einer Gruppe von Kollegen aus Israel zur Cebit nach Paris. Am Flughafen folgt er einer Frau im roten Kostüm, die den Ankommenden ein Namensschild entgegen reckt. Als Yaniv nicht wieder auftaucht, fragt man sich, warum ein junger israelischer IT-Fachmann in Paris entführt werden sollte. Die USA werden hellhörig, in den sozialen Medien wird von Yanivs Kollegen wie verrückt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2019)
 
Heine Bakkeid: Triff mich im Paradies Heine Bakkeid: Triff mich im Paradies
Der Halb-Isländer Thorkild Aske hat unter Drogeneinfluss einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursacht; im Leben davor arbeitete er als Verhörspezialist der internen Ermittlung bei der norwegischen Polizei. Im Zuge seiner Wiedereingliederung nach Haft und einer schweren Kopfverletzung soll er als Assistent und Rechercheur für die Krimiautorin Milla Lind arbeiten. Makabrerweise ist Millas voriger... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2019)
 
Jörg Isermeyer, Daniel Napp: Ene, mene, Eierkuchen Jörg Isermeyer, Daniel Napp: Ene, mene, Eierkuchen
Würden Eichhörnchen Pfannkuchen backen, dann würde es auf ihrem Küchentisch nicht anders aussehen als bei Menschen. Küchenschürze, Mehl, Zucker, Butter, Handrührgerät und das Kochbuch. Doch halt, wo sind die Eier? "Seid so liebt, sagt doch einmal ‚piep‘", reimt das Eichhörnchen. Auf fast jeder der acht Doppelseiten wird etwas gesucht. Rührschüssel, Zucker, der Schalter des... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2019)
 
Kit de Waal: Die Zeit und was sie heilt Kit de Waal: Die Zeit und was sie heilt
Mona geht auf die 60 zu und verschickt seit vielen Jahren aus ihrem Laden in einem kleinen englischen Küstenort Künstlerpuppen in alle Welt. Mit großer Liebe stöbert Mona auf Flohmärkten nach historischen Stoffen und Kleidungsstücken, aus denen sie stilsicher für jede Puppe historisch authentische Kleidung schneidert. Die Puppenkörper liefert "der Tischler", dessen Name lange nicht... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2019)
 
Harry Bingham: Fiona. Unten im Dunkeln Harry Bingham: Fiona. Unten im Dunkeln
Die walisische Kriminalpolizei ermittelt in einem ungeklärten Todesfall, bei dem ein Wachmann von einer Klippe ins Meer stürzt. Unfall oder Selbstmord scheinen unwahrscheinlich. Doch wer sollte einen Wachmann töten, der die Anlage bewacht, von der aus das Transatlantik-Kabel ausgelegt ist? Als auch ein Vermessungsingenieur zuhause tot aufgefunden wird und seine Familie entschieden bestreitet,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2019)
 
Christopher Corr: Tief im Wald. Ein Volksmärchen Christopher Corr: Tief im Wald. Ein Volksmärchen
Von Christopher Corrs Bearbeitung eines russischen Volksmärchens leuchten seinen Betrachtern Bär und Eichhörnchen förmlich in kräftigem Orange entgegen. Daneben Hirsch und Hase. Die Leinenstruktur des Covers, ein ovaler Rahmen um die Cover-Illustration und Vorsatzpapier im Wimmel-Stil wirken edel. Ein Holz-Haus im Wald mit roter Tür und neun Fenstern lädt Besucher ein. Nach und nach tauchen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2019)
 
Matthew Richardson: Niemand kennt deinen Namen Matthew Richardson: Niemand kennt deinen Namen
Matthew Richardson konnte 2017 vermutlich nicht ahnen, wie aktuell sein Spionagethriller heute sein würde, in dem ein Verdächtiger im Verhör durch den britischen Secret Service in Istanbul gefoltert und anschließend schwer verletzt irgendwo ausgesetzt wird. In der Folge wird der MI6-Mitarbeiter Solomon Vine vom Dienst suspendiert und damit sein Zugang zum beruflichen Netzwerk gekappt. Ein abgekartetes... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2018)
 
Petra Oelker: Die Brücke zwischen den Welten Petra Oelker: Die Brücke zwischen den Welten
Hans Körner ist ein erfahrener Verkäufer im Hamburger Teppichhaus Weise, als er zu Anfang des 20. Jahrhunderts durch einen dummen Fehler seine Stelle verliert. Gemeinsam mit einem Praktikanten der Firma entsteht der Plan, die Identitäten zu tauschen. Körner wird als Ludwig Brehm nach Konstantinopel reisen und für ein Jahr im Teppichhandel Ihmsen & Witt arbeiten. Die Stadt zwischen Orient und Okzident... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2018)
 
Till Raether: Unter Wasser Till Raether: Unter Wasser
Wenn Adam Danowski mit seiner jüngeren Tochter Martha ins Spaßbad geht, muss nach dem Gesetz der Serie eine Katastrophe passieren. Ein Kreuzfahrtschiff in Quarantäne, der Elbtunnel, ein Leuchtturm – Danowskis spektakuläre Einsatzorte liegen am Wasser. Schwimmbäder hasst Danowski, aber er zwingt sich zum Besuch, weil er seine Defizite nicht an seine Töchter vererben will. Dass an dem Tag ausgerechnet... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2018)
 
Nicolas Remin: Sophies Tagebuch Nicolas Remin: Sophies Tagebuch
Erika zur Linde findet ihren betagten Vater erschossen an seinem Schreibtisch vor. Davor, dass im Hause zur Linde erstaunlich viel jüdischer Besitz aufgereiht ist, hat Erika bisher offenbar die Augen verschlossen. Bechsteinflügel, kostbares Porzellan, all das durften jüdische Familien bei Ulrichs Eltern in Berlin "unterstellen", bevor sie emigrierten oder vergast wurden. Der väterliche... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2018)
 
Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt: Die Opfer, die man bringt Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt: Die Opfer, die man bringt
Vanja Lithner arbeitet inzwischen bei der Polizei in Uppsala und wird in ihrer neuen Dienststelle mit einer Reihe spektakulärer Vergewaltigungen konfrontiert. Zwei vollendete Taten und ein Tatversuch innerhalb eines Monats drängen die Ermittler, nach einem Zusammenhang zwischen den Opfern zu suchen. Der Täter betäubt seine Opfer und hinterlässt jedes Mal eine charakteristische Handschrift. Die... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Hao Jingfang: Wandernde Himmel Hao Jingfang: Wandernde Himmel
Im Jahr 2096 hat die Menschheit offenbar das Wasserproblem gelöst und den Mars besiedeln können, konzentriert auf Mars-City. Weil den Siedlern nur Sand und kein Stein zur Verfügung stand, wurde das Baumaterial Glas intensiv erforscht und entwickelt. Das Raumschiff Maerde ist auf dem Heimweg zurück zum Mars, an Bord sind 120 Besucher einer geplanten Marsmesse und 20 Schüler der Gruppe Merkur,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2018)
 
Susanne Göhlich: Das große Burgfest Susanne Göhlich: Das große Burgfest
Alte Gemäuer haben ein Gespenst, oft hat es sich bisher nur noch nicht gezeigt. In Susanne Göhlichs Burg haust vergnügt eine Großfamilie von zehn Gespenstern. Nicht alle Gespensterfiguren verraten im Bild sofort, welche Persönlichkeit sich dahinter verbirgt. In der Galerie vorn im Buchdeckel wird fast jedem ein Geschlecht oder eine Eigenschaft zugeordnet. Balduin ist nie ohne seine Sammlertasche... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2018)
 
Anna Tell: Vier Tage in Kabul Anna Tell: Vier Tage in Kabul
In Kabul werden zwei Mitarbeiter der schwedischen Botschaft vermisst; Forderungen von möglichen Entführern liegen bisher nicht vor. Entführungsopfer werden in der Region häufig sofort in ein Nachbarland gebracht oder weiter verkauft. Es muss also schnell und unauffällig gehandelt werden. Amanda Lund von der schwedischen Reichskriminalpolizei als erfahrene Unterhändlerin ist im Rahmen der ISAF-Mission... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2018)
 
Bernard Cornwell: Narren und Sterbliche Bernard Cornwell: Narren und Sterbliche
"Herr, was für Narren sind doch diese Sterblichen!" Puck. Ein Sommernachtstraum Bernard Cornwell führt seine Leser einen Riesenschritt zurück ins London des 16. Jahrhunderts, in die Zeit Shakespeares. Richard Shakespeare (1564-1713) arbeitet in der Schauspieltruppe seines Bruders William und hadert damit, bisher nur Frauenrollen gespielt zu haben. Da es der Truppe schon immer an Schauspielern... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2018)
 
Harry Bingham: Fiona. Das Leben und das Sterben Harry Bingham: Fiona. Das Leben und das Sterben
An Fiona. Den Toten verpflichtet schließt nahtlos der zweite Band mit der walisischen Ermittlerin Fiona Griffiths an, der ebenfalls im Jahr 2010 spielt. Auch wenn inzwischen der kriminelle Polizist Penry zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, observiert Fiona das Netzwerk seiner Unterstützer weiter, um Verbindungen zwischen Politik, Wirtschaft und Polizei nachweisen zu können. Im aktuellen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2018)
 
Jane Harper: Ins Dunkel Jane Harper: Ins Dunkel
Alice Russel nahm mit ihren Kollegen an einer Teambuilding-Maßnahme ihrer Firma teil, die ein professioneller Veranstalter anbietet. Doch nach mehrtägigem Orientierungsmarsch kehrt die von den Männern getrennt wandernde Gruppe der Kolleginnen zwar mit ihrer Chefin, aber ohne Alice aus dem australischen Giralong-Massiv zurück. Die vier Frauen wirken so zerkratzt und zerschlagen, als hätten sie... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2018)
 
Harry Bingham: Fiona. Den Toten verpflichtet Harry Bingham: Fiona. Den Toten verpflichtet
Die Neuausgabe der Reihe um Fiona Griffiths startete in Deutschland 2017 mit dem 3. Band. Band 1 gibt nun tieferen Einblick in die schwierige Persönlichkeit der Ermittlerin. Mit einer Lücke im Lebenslauf aufgrund einer psychischen Erkrankung bewirbt Fiona sich bei der schottischen Polizei in Cardiff. Da diszipliniertes Arbeiten der jungen Icherzählerin liegt, (Fiona über Fiona: Ich bin eher der... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2018)
 
Rob McCarthy: Autopsie Rob McCarthy: Autopsie
Die junge Ärztin Susan Bayliss wird in ihrer Wohnung tot aufgefunden. An der anfänglichen Selbstmord-Theorie wachsen Zweifel, als sich herausstellt, dass Susan gegen ihren Chef Dr. Mohamed eine offizielle Untersuchung wegen unethischen ärztlichen Verhaltens initiiert hat. Innerhalb kurzer Zeit waren im Belgravia Hospital, Londons ältestem Kinderkrankenhaus, mehrere sehr junge Babys nach ehrgeizigen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2018)
 
Kirsten Fuchs: Signalstörung Kirsten Fuchs: Signalstörung
Kirsten Fuchs' Icherzählerinnen tauchen in fremde Welten ein, die sie selten selbst gewählt haben. In "La Shukran" besucht die Erzählerin zu Weihnachten gemeinsam mit ihrem Partner eine Freundin, die seit kurzem an der deutschen Botschaft in Damaskus arbeitet. Das Paar verspricht sich von der Reise eine Flucht aus deutscher Weihnachtsseligkeit. Die Konsequenzen werden ihnen erst deutlich,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2018)
 
Nic Stone: Dear Martin Nic Stone: Dear Martin
Justyce McAllister schreibt an den 1968 ermordeten Dr. Martin Luther King jr., mit dessen Biografie er sich für sein Referat in der 10. Klasse beschäftigt hat. Der Schüler aus Atalanta/Georgia besucht als einer von nur acht schwarzen Schülern eine feudale Prep School. Justyce (Jus) hat ein herausragendes Ergebnis im Test seiner Hochschulreife hingelegt und wird für sein geplantes Jurastudium... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2018)
 
Lone Theils: Das Meer löscht alle Spuren Lone Theils: Das Meer löscht alle Spuren
Nora Sand arbeitet als England-Korrespondentin der dänischen Wochenzeitung Globalt in London. Als sie Manash Ishmail interviewen soll, einen nach London geflüchteten iranischen Dichter, bringt die Anfrage Nora in einen unlösbaren Konflikt. Der im Westen preisgekrönte Autor Manash bietet ausdrücklich nur Nora Sand ein Interview an im Austausch gegen Hilfe bei der Suche nach seiner Frau. Auf der... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2018)
 
Andy Mulligan: Spider. Die große Reise eines kleinen Hundes Andy Mulligan: Spider. Die große Reise eines kleinen Hundes
Spider war der letzte Welpe aus seinem Wurf, für den sich selbst dann kein Käufer fand, als seine Geschwister längst neue Besitzer gefunden hatten. Spider wird er von Tom gerufen, weil seine langen dünnen Beine zu viele für einen Vierbeiner zu sein scheinen. Wenn ein Hund Spider heißt, ist das dumm für die Spinnen. Deshalb wird in dieser Geschichte die Spinne "Faden" genannt. Als... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2018)
 
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