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Nora Luttmer: Hinterland Nora Luttmer: Hinterland
Mit diesem Thriller lernte ich die deutsche Autorin Nora Luttmer kennen. Bislang spielten ihre Romane immer im vietnamesischen Umfeld. Dieses Mal hat sie sich einer beschaulichen Gegend im Hamburger Vorland angenommen und präsentiert die Dove-Elbe als eine mörderische Idylle. Unteressant ist die Krankheit der Ermittlerin Bette Hansen, die mit 53 Jahren wegen dieser Krankheit aus dem Polizeidienst... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2021)
 
Mechthild Borrmann: Glück hat einen langsamen Takt Mechthild Borrmann: Glück hat einen langsamen Takt
Dieses Buch von Mechthild Borrmann ist ein Geschichtenband mit vielen kleinen Geschichten über die Menschen und ihr Leben. Die Amerikaner sprechen hierbei von einem Buch mit short stories, welches keinem Schriftsteller im Portfolio fehlt. Deutsche Autorinnen, wie hier Mechthild Borrmann, haben oft auch solche Bücher im Programm. Leider kommen diese bei den Lesern nicht an. Dabei sind sie hervorragende,... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2021)
 
Frauke Buchholz: Frostmond Frauke Buchholz: Frostmond
Der Roman von Frauke Buchholz führt die Leser in das rauhe Kanada und stellt sperrige und wenig liebenswürdige Protagonisten vor. Dies ist ein herausragendes Merkmal, das sehr gefallen hat. Am Rande des Highways wird ein totes Mädchen gefunden, die aus einem Reservat stammt. Sie war 15 Jahre alt und eine Cree. Kaum jemand mag die Zahlen verschwundener und toter Mädchen mit indigener Herkunft... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2021)
 
Lisa Jackson: Paranoid Lisa Jackson: Paranoid
Im rasanten Kriminalroman von Lisa Jackson geht es um ein tödliches Spiel von Rache und Schuld. Alles begann vor zwanzig Jahren. Einige Schülerinnen und Schüler der höheren Klassen der Highschool hatten sich zu einem Ballerspiel in der alten Fischfabrik verabredet. Sie wollten mit Softair-Waffen aufeinander schießen. Es sollte eine Mordsgaudi werden. Doch es kam anders! Luke wurde von einer... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2021)
 
Kristina Hauff: Unter Wasser Nacht Kristina Hauff: Unter Wasser Nacht
Der Roman von Kristina Hauff, welches ein Pseudonym für die Krimiautorin Susanne Kliem ist, spielt im Wendland und hat die Demonstrationen und Blockkaden von Atomkraftgegnern im Hintergrund. Aber die Bilder der Vergangenheit bestimmen nun aktuelle Geschehen im Leben der Menschen. Es geht um die vier Freunde Sophie, Inga, Thies und Bodo. Sie hatten sich von den Straßen damals heruntertragen lassen,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2021)
 
Sarah Pinborough: Sie weiß von dir Sarah Pinborough: Sie weiß von dir
Dies ist ein besonderer Psychothriller. Die Leser müssen sich auf ein ganz perfides Spielchen einlassen, wenn sie diese Roman genießen wollen. Es beginnt alles als eine harmlose Dreiecksgeschichte. Louise ist frisch geschieden. In der Bar lernt sie einen Mann kennen, der ihr sympathisch ist, obwohl sie noch gar keine neue Beziehung eingehen will. Am nächsten Morgen ist dann die Überraschung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2021)
 
Graham Moore: Verweigerung Graham Moore: Verweigerung
Graham Moore macht mich mit der Strafverteidigerin Maya Seale in Los Angeles bekannt. Noch vor zehn Jahren war Maya als Geschworene berufen worden. Ein Mädchen war damals verschwunden, ihre Leiche niemals gefunden worden. Doch deren Täter soll wegen Mordes verurteilt werden. Die Medien bauschten den Fall so auf, dass ihn die ganze Bevölkerung für schuldig hielt. Doch die Indizien sind dünn. Maya... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2021)
 
 Campino: Hope Street Campino: Hope Street
Gespannt nahm ich dieses Buch in die Hand. Zwar ist Fußball ist nicht so mein Ding, dafür aber umso mehr die Toten Hosen. Das Buch ist natürlich autobiographisch. Es ist eine, wie ich finde, gelungene Mischung aus der Leidenschaft zum FC Liverpool und der Familiengeschichte von Campino. Bildreich beschreibt er die Spiele seiner Mannschaft. Der Leser spürt die Atmosphäre im Stadion und hört... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2020)
 
Alex Lépic: Lacroix und die stille Nacht von Montmartre Alex Lépic: Lacroix und die stille Nacht von Montmartre
Wer in das Paris, möglicherweise sogar Montmartre, wenige Tage vor Weihnachten reisen möchte, der sollte sich diesen Roman nicht entgehen lassen. Wie bei Kommissar Maigret geht es beschaulich zu, gemütlich beinahe. Kommissar Lacroix sitzt in seiner Stammkneipe und fristet ein armseliges Leben. In den letzten Tagen hat es keine berauschenden Kriminalfälle in seinem Revier gegeben. Er weiß mit... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2020)
 
Klaus Stickelbroeck: Fesseltrick Klaus Stickelbroeck: Fesseltrick
Im Krimi »Fesseltrick« beschreibt der Krimiautor Klaus Stickelbroeck einen der harmlosesten Fälle für Privatdetektiv Christian Hartmann, der seines Zeichen Ex-Profifußballer bei Fortuna Düsseldorf war. Hartmanns zwielichtiger Kumpel Huren-Heinz vermittelt ihm den Auftrag eines Unternehmers, wel der mit eigentlich belanglosen Fotos um einen eigentlich belanglosen Geldbetrag erpresst wird. Was... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2020)
 
Chris Carter: Bluthölle Chris Carter: Bluthölle
Die versierte Taschendiebin Angela hat den falschen Mann bestohlen. Das merkt sie erst, als sie ihr Diebesgut in Augenschein nimmt. Es handelt sich um ein Tagebuch, dessen Inhalt die abscheulichsten Verbrechen beschreibt, die sich nur ein krankes Hirn ausdenken kann. Enthalten sind Skizzen und Fotos. Dieses Tagebuch gelangt in Hunters Hände. Doch noch bevor Hunter das erste Opfer des Tagebuchs identifizieren... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2020)
 
Don Winslow: Jahre des Jägers Don Winslow: Jahre des Jägers
»Jahre des Jägers« von Don Winslow ist wieder ein Roman, welcher gerne als Krimi oder Thriller bezeichnet wird, aber eigentlich viel mehr als dieses Genre beinhaltet. Es ist ein dermaßen fundamentaler Roman über den Drogenhandel, den Drogenkrieg und dessen Globalisierung, dass man fast schon meint, eine Dokumentation vor sich zu haben. Hauptfigur ist der Drogenfahnder Art Keller. Der Roman... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2020)
 
Wallace Stroby: Zum Greifen nah Wallace Stroby: Zum Greifen nah
Durch den Pendragon Verlag habe ich hardboiled Thriller »Zum Greifen nah« kennengelernt, bei dem die Spannung an so vielen Enden angepackt wird, dass man einfach mit fortgerissen wird. Sara Cross ist als Sheriff eine neue Protagonistin für mich. Bislang kannte ich von Wallace Stroby nur die Gangsterin Crissa Stone. Mit einem Notruf fordert ein Sheriff Kollegen zur Verstärkung an. Sara am nächsten... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020)
 
Alafair Burke: Die perfekte Schwester Alafair Burke: Die perfekte Schwester
Es war eine Frage der Zeit, bis ich einen Roman der Tochter des legendären Schriftstellers James Lee Burke, Alafair Burke, lesen würde. Jetzt konnte ich den im März erschienenen Thriller von ihr unter die Lupe nehmen. Vielen Dank dem Aufbau Verlag für die Bereitstellung! Chloe ist eine überaus erfolgreiche Chefredakteurin eines kleinen, aber noblen Frauenmagazins. Durch die von ihr initiierte... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2020)
 
Tatjana Kruse: Tot, aber glücklich Tatjana Kruse: Tot, aber glücklich
In dem Kurzgeschichtenband »Tot, aber glücklich!« zeigt Tatjana Kruso ihr humoristisches Repertoire. Sind ihre Kriminalromane stets mit einem zwinkerenden Auge zu lesen, so zeigt sich bei den zahlreichen Kurzkrimis dieses Buches das variable Können im Schreibstil dieser Autorin. Obwohl viele der hier veröffentlichten Geschichten bereits in Anthologien veröffentlicht wurden, macht die geballte... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2020)
 
Elsa Dix: Die Tote in der Sommerfrische Elsa Dix: Die Tote in der Sommerfrische
In dem Roman »Die Tote in der Sommerfrische« von Elsa Dix werden wir in das mondäne Norderney des Jahres 1912 eingeladen. Hier verbringt die feine Gesellschaft des deutschen Kaiserreichs ihren Sommerurlaub. Zu dieser Gesellschaft gehört auch Viktoria Berg, die vor dem Antritt ihrer Stellung als Lehrerin die Sommerfrische genießt. Dass sie als Lehrerin arbeiten möchte, ruft nicht gerade Freudenschreie... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2020)
 
Laura Lippman: Die Frau im grünen Regenmantel Laura Lippman: Die Frau im grünen Regenmantel
Der Roman »Die Frau im grünen Regenmantel« von Laura Lippman würde von mir spontan die Attribute amerikanisch gemütlich, spannend und unterhaltsam erhalten. Es ist ein Kriminalroman um die Privatdetektivin Tess Monaghan. Es ist nicht der erste Krimi mit ihr. Es gibt noch weitere aus der Feder von Laura Lippman. Ich würde ihn in erster Linie nicht in das Kriminalgenre einordnen. Nicht zuallererst.... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2020)
 
Amber & Berg: Pandora – Auf den Trümmern von Berlin Amber & Berg: Pandora – Auf den Trümmern von Berlin
Das Autorenduo hat sich mit dem gerade vorgestellten Kriminalroman eines Themas aus der düstersten jüngeren Geschichte bemächtigt: Euthanasie-Verbrechen des Dritten Reiches. Es ist 1948. Berlin ist gerade gespaltet in den Ostsektor und die drei Westsektoren. Im westlichen Teil wurde eine eigene Polizei unter ihrem Chef Stumm aufgebaut (StuPo). Es etablieren sich getrennte Stadtverwaltungen. Hans-Joachim... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2020)
 
Sophie Kendrick: Das Echo Deines Todes Sophie Kendrick: Das Echo Deines Todes
"Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast"- ein Kino-Thriller um drei Freundinnen, die ihren Highschool-Abschluss feiern wollen und sich dafür in ein entlegenes Gebiet verziehen. Beim Lesen des vorliegenden Thrillers von Sandra Kendrick der oben genannte Film nie aus dem Kopf, obwohl die Handlung durchaus eine andere ist. Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast Die drei Freundinnen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2020)
 
Blake Crouch: Psychose - Ein Wayward-Pines-Thriller Blake Crouch: Psychose - Ein Wayward-Pines-Thriller
Ich habe mich gefreut, diesen besonderen Roman in den Händen halten zu können. Es handelt sich um einen Mystery-Thriller. Horror wäre die falsche Beschreibung dafür, aber dennoch hat dieser Roman etwas von denen eines Stephen King. Und natürlich gibt es Beispiele aus dem TV. Vielleicht kennt noch jemand die TV-Serie "Twin Peaks"? Ich selbst hatte mein erstes Zusammentreffen mit dem kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2019)
 
Natasha Korsakova: Römisches Finale Natasha Korsakova: Römisches Finale
Nachdem ich bereits vom Debütkrimi eingefangen war, stieg die Neugier vor dem zweiten Roman. Um es vorwegzunehmen: Ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin, die selbst Konzertmusikerin ist, hat auch diesen zweiten Krimi um Commissario Di Bernardo in der Szene der klassischen Musik angesiedelt. Als ein berühmter Pianist bei der Generalprobe zu einem Benefizkonzert erschossen in der Garderobe aufgefunden... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2019)
 
Iny Lorentz: Der Fluch der Rose Iny Lorentz (Biografie): Der Fluch der Rose
Da gibt es zunächst Esmeralda mit ihrem kleinen Sohn Juan. Ihr Mann Don Felipe, dem sie in den Krieg gegen die Türken gefolgt war, ist gefallen. Zu ihrem Schwiegervater kann sie nicht, denn der hatte etwas gegen die Heirat seines jüngsten Sohnes mit ihr. Don Felipe war aus der Adelsfamilie verbannt worden. Seine Weggefährten haben Esmeralda und ihren Sohn nach dem Tod ihres Anführers allein gelassen.... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2019)
 
Kerstin Ehmer: Die schwarze Fee Kerstin Ehmer: Die schwarze Fee
Mit diesem Roman geht es in die "goldenen" 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Es geht ins dekadente Berlin der Nachtclubs und Kneipen, aber auch in den Dreck und Schmutz der Ärmsten der damaligen Gesellschaft, die nicht viel Hoffnung in eine Zukunft hatten. Getrennt voneinander werden zwei männliche Leichen aufgefunden. Eine auf einem Ausflugsdampfer, die andere in einem Bus. Beide... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2019)
 
Elly Griffiths: Grabesgrund Elly Griffiths: Grabesgrund
Kurz zum Einstieg. In einem Flugzeug wird bei Baggerarbeiten die Leiche eines Piloten gefunden. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um Fred Blackstock handelt, der vor dem Zweiten Weltkrieg in die USA ausgewandert war und zum Ende des Krieges bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Doch sein Auffinden gibt viele Rätsel auf. Warum ist die Leiche nach über fünfzig Jahren noch so relativ gut... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2019)
 
Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
Dieser Thriller hat wieder einmal einen Wow-Effekt bei mir hervorgerufen. Ganz ohne Ermittlungen bzw. ohne eine Ermittlerfigur wird der plötzliche Tod eines Menschen aufgedeckt, so dass es einem ab und zu Gänsehaut beschert. Der Roman führt den Leser in die abgelegenste Ecke in Australien, ins Outback. An der Grundstücksgrenze zweier Rinderfarmen treffen sich zwei Brüder. Der dritte Bruder,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2019)
 
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