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Dorothy Sayers: Diskrete Zeugen Dorothy Sayers: Diskrete Zeugen
Dorothy L. Sayers entführt den Leser in eine alte Zeit mit einem spannenden Kriminalfall. Die Grande Dame der britischen Literatur entführt uns in die Zeit und das Milieu von Downton Abbey. Ihr Ermittler ist Lord Peter Wimsey, der von der smarten von dem smarten Polizisten und Freund Charles Parker unterstützt wird. Sie ähneln ein wenig Sherlock Holmes und Doktor Watson. Kein Wunder, schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
Cilla Börjlind, Rolf Börjlind: Kaltes Gold Cilla Börjlind, Rolf Börjlind: Kaltes Gold
Es ist der mittlerweile sechste Roman dieses schwedischen Autorenpaares um die Ermittler Rönning und Stilton. Ihr fünfter Fall »Wundbrand« war in Deutschland zum Bestseller auf der Spiegel-Liste hochgeschossen. In diesem Roman geht es in eisige Gefilde. In den Bergen Lapplands wurde eine Leiche gefunden. Tiefgefroren. Olivia Rönning macht sich auf den Weg dorthin. Doch wegen eines Unwetters... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2020)
 
Andreas Kollender: Mr. Crane Andreas Kollender: Mr. Crane
Vom Titel her mag es wie eine Biografie klingen, aber das ist dieses Buch mitnichten. Es ist ein Roman um den Schriftsteller Stephen Crane, der seine Tuberkulose im Schwarzwald zu bekämpfen versuchte. Der Roman erzählt die Geschichte von Elisabeth, ihre Liebe bzw. Verbundenheit zu zwei Männern. Den einen lernt sie 1900 und den anderen 1914 kennen. Während sie 1914 bereits Oberschwester ist,... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2020)
 
Laura Lippman: Der Geliebte der Verlobten Laura Lippman: Der Geliebte der Verlobten
»Der Geliebte der Verlobten« von Laura Lippman ist wieder ein Roman mit der Privatdetektiven Tess Monaghan. Dabei ist dies der erste Roman mit dieser Ermittlerfigur, denn zu Beginn ist sie mehr oder weniger auf Jobsuche, weil sie als Journalistin in Baltimore ihren Job verloren hat. Es ist zunächst ein ziemlich einfacher Auftrag. Ihr Freund und Ruderkollege bittet sie darum, seine Verlobte zu... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2020)
 
Kevin Major: Caribou Kevin Major: Caribou
Kevin Major hat mit »Caribou« einige reale Vorfälle aus dem Zweiten Weltkrieg aufgegriffen und daraus einen Roman gemacht. Es geht um die U-Boot-Schlachten im Nordatlantik vor der kanadischen Küste. Der Roman handelt den von zwei Protagonisten der damaligen Zeit. Einer von ihnen ist John Gilbert, den der Leser als Steward auf der Fähre Caribou kennenlernt. 1942 befördert die Caribou auch Soldaten.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2020)
 
Natalie Buchholz: Der rote Swimmingpool Natalie Buchholz: Der rote Swimmingpool
»Der rote Swimmingpool« von Natalie Buchholz ist jetzt als Taschenbuch erschienen. Es ist ein Gegenwartsroman, der seine Spannung aus einem ganz besonderen Konflikt bezieht. Ein Konflikt, der in der Gesellschaft nicht selten vorkommt, in einem Roman aber nicht so häufig als Stoff herhalten muss. Anscheinend lebt Adam in einer sehr, sehr, sehr harmonischen Familie. Seine Eltern sind das verliebteste... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2020)
 
Nadine Matheson: Jigsaw Man – Im Zeichen des Killers Nadine Matheson: Jigsaw Man – Im Zeichen des Killers
Dies ist der Debütroman von Nadine Matheson, einer Strafverteidigerin in London, die allein schon deshalb viel Kenntnis über das hat, worüber sie schreibt. Der Jigsaw Man mag gerne Puzzle. Die Puzzle setzt er gerne aus menschlichen Einzelteilen zusammen. Seine Freude über die Einzelteile und das Gesamtbild muss er mit anderen Menschen teilen. Deshalb verstreut er sie über die ganze Stadt und... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2020)
 
Klaus Wanninger: Schwaben-Donnerwetter Klaus Wanninger: Schwaben-Donnerwetter
Mehr als zwanzig Romane, die alle regional in Schwaben verortet sind, gehen auf die Kappe von Klaus Wanninger. »Schwaben-Donnerwetter« ist der neueste, im Mai 2020 erschienene Kriminalroman. Der junger Kriminalpolizist Loose aus Berlin will Berufspraxis in anderen Großstädten Deutschlands erwerben und bewirbt sich für ein entsprechendes bundesweites Programm. Zwar wird er angenommen, doch statt... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2020)
 
Christine Ziegler: Sauer macht listig Christine Ziegler: Sauer macht listig
Mit diesem Roman von Christine Ziegler gibt es einen weiteren Roman über eine verlassene Ehefrau und ihren anstrengenden und humorvollen Weg ins neue Leben. Nach zweiundzwanzig Jahren gesteht der Ehemann, dass er eine Affäre hat. Natürlich spielt er diese Tatsache herunter, es wäre ja nicht so schlimm und es würde mit ihnen alles so weitergehen wie bisher. Er braucht einfach mal junges Blut.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2020)
 
Catrin George Ponciano: Leiser Tod in Lissabon Catrin George Ponciano: Leiser Tod in Lissabon
Mit dem Kriminalroman "Leiser Tod in Lissabon" von Catrin George Ponciano habe ich einen neuen kriminellen Ort mit interessanten historischen Ereignissen kennengelernt. Ein Toter wird in einer Kirche der Altstadt Lissabons aufgefunden. Inspetora-Chefe Dora Monteiro sieht sofort, dass der Ort ein besonderes Symbol für diesen Mord darstellt, von dem zunächst alle von einem Selbstmord ausgehen.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2020)
 
Ann Cleeves: Was niemand sieht Ann Cleeves: Was niemand sieht
Mit dem Roman von Ann Cleeves bin ich erneut auf die Inseln gereist. Dieses Mal auf die Shetland-Inseln weit im Norden Schottlans, wo es an 200 Tagen im Jahr regnet, um mit Jimmy Perez zu ermitteln. Emma ist seit vielen Jahren Kindermädchen bei der arroganten Familie Moncrieff. Für dieses Ehepaar sind Kinder nur ein Prestigebaustein, aber kein Vorkommnis im Alltag. Emma stammt ursprünglich von... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2020)
 
Alex Lépic: Lacroix und der Bäcker von Saint-Germain Alex Lépic: Lacroix und der Bäcker von Saint-Germain
»Lacroix und der Bäcker von Saint-Germain« von Alex Lépic ist erneut ein Krimi in den Fußstapfen von George Simenon und seines Kommissars Maigret. Der Kampa Verlag aus Zürich hat den zweiten Roman mit Commissaire Lacroix und seinem Team herausgebracht. Beim jährlichen Bäckereiwettbewerb um das beste Baguette der Stadt Paris hat erneut der Vorjahressieger Maurice Lefevre gewonnen. Ein Sieg bei... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2020)
 
Reinhard Marx: Freiheit Reinhard Marx: Freiheit
Zugegeben, auf das Buch »Freiheit« von Reinhard Marx habe ich seit der Ankündigung gewartet. Besonders das Wort Freiheit war bei mir in der Auslöser, diese niedergeschriebenen Gedanken des Kardinals zu lesen. Ich war schlicht neugierig auf das, was er zu sagen hat. Was ist Freiheit? In den verschiedenen Kapiteln geht Reinhard Marx der Frage nach, was Freiheit ist, wie sie erreicht werden kann,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2020)
 
Susan Hill: Phantomschmerzen Susan Hill: Phantomschmerzen
Susan Hill, die Granddame des englischen Kriminalromans, hat mit »Phantomschmerzen« den neuesten Roman mit ihrem Protagonisten Simon Serrailler vorgelegt. Das kriminelle Element hält zwar die Spannung von vorne bis hinten, die Handlung geht aber über andere Themen weit hinaus. Die Autorin entführt die Leser in eine kleine Gemeinde auf eine der schottischen Inseln an der Westküste und ins bezaubernde... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2020)
 
Gordon Tyrie: Schottensterben Gordon Tyrie: Schottensterben
In dem Hebriden-Krimi »Schottensterben« von Gordon Tyree geht es sehr humorig zu. Es ist Humor von der dunkelsten Sorte. Um genauer zu sein: von der schwärzesten. Es geschieht auf der kleinen Insel Gigha in einer stürmischen Nacht. Es wird eine Leiche angespült. Sie trägt einen Kilt. Doch wie überall scheuen die Bewohner die Polizei. Hier auf der Insel haben sie große Chancen, die Polizei... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2020)
 
Susan Hill: Wie tief ist das Wasser Susan Hill: Wie tief ist das Wasser
In diesem Roman »Wie tief ist das Wasser« von Susan Hill steuert die Geschichte unaufhörlich auf eine Katastrophe zu. Edmund Huber hatte nur kurze Zeit seinen Großvater auf dem Sterbebett liegen sehen. Edmund ist zehn Jahre alt und wurde von seinem Vater, der älteste Sohn des alten Huber, großgezogen. Nun hatten sie diesen dieses Haus geerbt. Doch weil sein Vater oft in London sein würde, wollte... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020)
 
Cara Hunter: Sie finden dich nie Cara Hunter: Sie finden dich nie
Der Krimi ist eine spannende Jagd nach einem vermissten, achtjährigen Mädchen. Offenbar ist Daisy bei einer Party von dem Grundstück ihrer Eltern verschwunden. Die Polizei ermittelt sofort und befragt Eltern, Gäste und Nachbarn, später auch Lehrer und Mitschüler. Jeder scheint verdächtig, aber ernsthafte Spuren gibt es nicht. Detective Inspector Adam Fowley kommt mit seinem Team nicht voran,... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2020)
 
Sven Koch: Schwarzer Fjord Sven Koch: Schwarzer Fjord
»Schwarzer Fjord« ist skandinavischer Psychothrill aus deutschen Landen von Sven Koch. Dabei geht es um Liv, die in einem Bett in einer Klinik erwacht und sich nicht wirklich an etwas erinnern kann. Sie weiß nicht, was passiert war, wie sie hierhergekommen war. Sie weiß nur, dass sie einen Anruf von Magnus, dem Ehemann ihrer besten Freundin Vigga seit Kindestagen erhalten hatte. Er hatte sie informiert,... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2020)
 
Susanne Fröhlich: Ausgemustert Susanne Fröhlich: Ausgemustert
Mit »Ausgemustert« hat die Journalistin, Moderatorin und Autorin Susanne Fröhlich erneut einen Roman geschaffen, in welchem sie die Leser mit einer starken Identifikationsfigur konfrontiert. Das ist eine von Fröhlichs Stärken. Ihre Figuren sind aus dem Leben gegriffen. Jeder kennt so einen oder so eine. Jeder hatte Ähnliches oder Gleiches erlebt. Bei sich oder im Bekanntenkreis. Nichts ist fremd.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2020)
 
Dirk Kurbjuweit: Haarmann Dirk Kurbjuweit: Haarmann
Ein Stoff aus der Geschichte, hervorragend fiktionalisiert wurde. Wer kennt ihn nicht, den berühmtesten Serienmörder Deutschlands: Fritz Haarmann aus Hannover. Bereits als Kind kannte man das Lied "Warte, warte noch ein Weilchen …". Das Leben dieses Täters wurde schon in vielfältiger Weise dokumentiert, nicht zuletzt in dem Film "Der Totmacher" mit Götz George. Dirk Kurbjuweit... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2020)
 
William Boyd: Die blaue Stunde William Boyd: Die blaue Stunde
William Boyds »Die blaue Stunde« ist ein Roman über eine ganz besondere Liebe. Aber er hat mich persönlich irritiert und lässt einen faden Beigeschmack in mir zurück. Dennoch kann ihn gut empfehlen, denn Lesegeschmäcker sind höchst unterschiedlich. Den Grund meiner Irritation werde ich weiter unten noch begründen. Abgesehen vom Prolog beginnt die Handlung im Los Angeles von 1936. Die junge... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2020)
 
Alexander Häusser: Noch alle Zeit Alexander Häusser: Noch alle Zeit
Wenn zwei Menschen eine Reise tun. Da ist zunächst Edward, dessen Mutter gerade verstorben ist. Er hat auch in seinem Erwachsenenleben bei ihr gewohnt. Er hat sie gepflegt, die Depressive. Er mochte sie nicht alleine lassen. Darüber ist seine Liebe zu einem Mädchen auf der Strecke geblieben. Dann ist es endlich soweit. Ihn treibt ist hinaus in die weite Welt. Reisen erweitert den Horizont. Norwegen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2020)
 
Matthew Costello, Neil Richards: Bei Ankunft Mord Matthew Costello, Neil Richards: Bei Ankunft Mord
Vorangestellt sei, dass ich das Hörbuch zu diesem Krimi gehört habe und hier bespreche. Der erste Fall für Lady und Lord Mortimer im beschaulichen Mydworth. Nach ihrer großen Cherringham-Reihe im England der Gegenwart haben sich die Autoren in das beschauliche England der goldenen 20er Jahre gewagt. Die Mydwoth-Reihe spielt zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg. Mydwoth Manor ist ein für diese... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2020)
 
Helene Tursten: Sandgrab Helene Tursten: Sandgrab
Typisch skandinavisch, typisch düster. Kurz vor Weihnachten verschwindet ein neunjähriges Mädchen auf dem Weg von der Schule nach Hause in einem kleinen Städtchen Südschwedens. Als ein weiteres Kind verschwindet, gerät ein schweigsamer und introvertierter Teenager mit autistischen Zügen bei der Bevölkerung in Verdacht. Das Besondere an skandinavischen Krimis sind die abgeschiedenen Gehöfte,... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2019)
 
Carol O'Connell: Blind Sight Carol O'Connell: Blind Sight
Im Haus des Bürgermeisters werden mehrere Leichen gefunden. Dies soll jedoch vertuscht werden. Die Polizei und die CSU brkommt keinen Zugriff für Ermittlungen. Parallel dazu erfährt der Leser die Sichtweise eines kleinen, blinden Jungen, der gefangen gehalten wird. Er ist entführt worden und beginnt gerade ein Verhältnis zu seinem Bewacher aufzubauen. Der Leser erfährt nicht, ob der Bewacher... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2019)
 
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