Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg: Folge 25: Diamantenjäger | ||
Aouda Fogg verbringt einen gemütlichen Abend in den heimischen vier Wänden und wartet auf die Rückkehr ihres Mannes Phielas aus dem Reformclub. Doch eine Besucherin stellt den weiteren Fortgang auf den Kopf. Die junge Frau stellt sich als Daphne Pratchett vor und gibt an, dass Sie von ihrem Mann ein ungewöhnliches Geschenk bekommen habe. Sie zeigt Aouda einen großen Diamanten. Nun scheint ihr... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2023) | ||
John Grisham: Die Heimkehr | ||
Drei Kurzromane finden sich in diesem neuen Werk von John Grisham versammelt. Mit einer Spannungskurve, die sich von Roman zu Roman steigert. Während "Die Heimkehr" eher etwas "vor sich hin plätschert", sich mehr auf die Einfühlung in die einzelnen Figuren konzentriert (was bei den drei "Anwälten" im Roman gut funktioniert, bei einer ältesten Tochter weniger mitreißt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2022) | ||
Oscar Wilde & Mycroft Holmes - Sonderermittler der Krone: Folge 39: Der Pfad des Todes | ||
Weiterhin sind die Sonderermittler auf der Suche nach den Worten der Macht. Doch der Zirkel scheint stets einen Schritt voraus zu sein. Da eröffnet sich ihnen eine besondere Chance. Von Sir Walter Marlowe, einem Adeligen, der vor einiger Zeit verstoßen wurde, erfahren sie Details über eine Expedition in den Himalaya, wo ein weiteres Artefakt zu finden sein soll. Natürlich stellt Mycroft Holmes... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2022) | ||
Hans Leister: Das U-Boot | ||
Hans Leister hat mit seinem Thriller "Der Tunnel" ein Markenzeichen gesetzt. Es folgt ein apokalyptischer Roman mit dem Titel "Das U-Boot". Ein (un-) scheinbarer Titel für einen Thriller, der Lust auf den Inhalt weckt: Die Tiefe und die Stille des Meeres. Die Enge eines Bootes, das seine Besatzung auf engstem Raum zusammenschweißt, gewollt oder ungewollt. Die Weite der See und... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2022) | ||
Kristin Harmel: Das Verschwinden der Sterne | ||
Mit diesem Roman von Kristin Harmel wurde mir der jetzt deutscher Übersetzung erschienene Folgeroman von »Das letzte Licht des Tages« empfohlen. Ich musste erfreulicherweise festellen, dass er nicht weniger spannend ist. Jona wird im Alter von zwei Jahren von ihren deutschen Eltern in Berlin geraubt von einer alten Frau. Es ist 1922, doch die Herrschaft der Nazis wirft ihre Schatten voraus. Die... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2022) | ||
Tessa Hadley: Freie Liebe | ||
Der Roman von Tessa Hadley ist mal wieder ein schöner Roman, bei dem es nicht um Verbrechen, wohl aber um feinsinnige Spurensuche geht. Eine der Hauptfiguren ist auf jeden Fall Phyllis Fischer. Sie und Ihre Familie wird zunächst umfangreich vorgestellt. Sie ist mit Roger verheiratet. Gemeinsam haben sie die beiden Kinder Colette (13) und Hugh (9). Phyllis hatte viele Jahre in Kairo gelebt und... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2022) | ||
Wayne McLair: Folge 18: Whiskey im Sarg | ||
Die Jagd nach dem Schlangengold geht für Wayne McLair und sein Team in eine weitere Runde. Um einen von drei Schlüsseln zu erhalten, infiltrieren Wayne und seine Mitstreiter eine irische Beerdigung. Doch McLair wäre nicht McLair, wenn er nicht einen deutlich größeren Plan verfolgen würde. Unterdessen sucht Barrueco das Gespräch mit Wayne und Isabelle beweist erneut ihre besonderen Künste der... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2022) | ||
Lassiter: Folge 2604: Die Wurzel allen Übels | ||
Lassiters nächste Station auf dem Weg, um Brody Graham zur Strecke zu bringen, führt ihn nach Texas. In Austin will Lassiter endgültig reinen Tisch machen. Doch der intrigante Börsenspekulant ist nicht ganz so unvorbereitet, wie man annehmen könnte. Neben Florence Warne und dem asiatischen Kämpfer Tierén hat er noch eine furchterregende Waffe in der Hinterhand, gegen die kein Gegner gewappnet... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2022) | ||
Lassiter: Folge 2603 - Tödliche Gier | ||
Nach den Ereignissen in New York will sich Lassiter ein wenig aus der Schusslinie nehmen und zieht sich in die Appalachen zurück. Über eine ehemalige Information der Brigade Sieben erfährt er, dass ein Mann namens Cipriano Ferrandini eine Kohlemine betreibt und dort wohl schwarze Familien als Sklaven hält. Lassiter macht sich auf den Weg, ohne zu ahnen, dass Brody Graham ebenfalls mit dem Mann... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2022) | ||
Titus Müller: Das zweite Geheimnis | ||
Dieser Roman von Titus Müller ist der zweite Roman der Trilogie um Ria Nachtmann, der Agentin des Bundesnachrichtendienstes, die in der DDR im Einsatz war. Während der erste Band »Die fremde Spionin« zur Zeit des Mauerbaus spielt, lernt der Leser Ria Nachtmann nun 12 Jahre später kennen. Sie hat den Geheimdiensten abgeschworen und arbeitet nun als Sekretärin in der Kommerziellen Koordinierung... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2022) | ||
Lassiter: Folge 2602: Inferno in der Bowery Bay | ||
Nach den aufregenden Ereignissen im Carnegie-Stahlwerk in Pittsburgh, zieht Lassiter nach New York weiter. Seit Ziel hat er dabei fest vor Augen: Brody Graham. Lassiter ist fest entschlossen, dem skrupellosen Geschäftsmann das Handwerk zu legen. Allerdings ist er in der Großstadt auf Hilfe angewiesen. So sucht er die junge Polizistin Amber Steele auf, mit der er bereits vor einigen Jahren Kontakt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2022) | ||
Lassiter: Folge 2601: Tage des Zorns | ||
Auf dem Weg nach Pittsburgh ist die Bahnstrecke boykottiert, sodass Lassiter seinen Weg nicht wie geplant fortsetzen kann. Kurz darauf er lernt Hannah McMurty kennen, die mit einem neumodischen Fahrzeug ebenfalls au dem Weg nach Pittsburgh ist. Da ihrem Onkel ein Stahlwerk gehört, ist Lassiter interessiert daran, diesen Mann kennenzulernen. Allerdings ist ihm Florence West weiter auf den Fersen und... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2022) | ||
Karl Ove Knausgard: Der Morgenstern | ||
Weiter, immer weiter und vor allem zurück Neues entsteht. Passiert. Steht eines Morgens am Himmel. Ein neuer Stern. "Morgenstern". Und nichts bleibt, wie es war. Subtil zunächst, dann aber massiv. Das Grauen nimmt Platz in der Welt von fünf Menschen und in der ganzen Welt um sie herum. Aber erst mal ist Urlaub. Nicht ungestört, aber wie über so gut wie alles andere in diesem modernen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2022) | ||
Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt | ||
Der Roman von Nicolas Barreau erschien erstmals 2008. Nun wurde er bei Rowohlt neu aufgelegt. Der 1980 in Paris geborene Schriftsteller Nicolas Barreau ist bekannt für seine anrührenden Liebesromane, die vor der Kulisse von Paris spielen. Die Geschichte ist schnell erklärt. Sie gibt sofort den Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite. Der Galerist Jean-Luc findet eines Morgens einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2022) | ||
Delia Owens: Der Gesang der Flusskrebse | ||
Ein Leben mit der Natur North Carolina 1952: Kya wird mit sieben Jahren von ihrer Familie verlassen. In einer ärmlichen Hütte, mitten in einem Marschland, steht das kleine Mädchen vor der Aufgabe, für sich und ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Mit eindrucksvollen Naturbeschreibungen erzählt die Autorin in ihrem Debütroman die Entwicklung des Kindes in einem Zeitraum von 1952 – 2009. In... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2022) | ||
Taylor Jenkins Reid: Die sieben Männer der Evelyn Hugo | ||
Dieser Roman von Taylor Jenkins Reid ist eine fiktive Biografie in der Form eines Romans. Das mag etwas schräg klingen, aber beschreibt diese Geschichte recht gut. Monique Grant ist Journalistin in einem angesagten Frauenmagazin. Sie hat sich über zehn Jahre hochgearbeitet über Blogs und Anzeigenblätter. Ihre jetzige Chefin hält nicht besonders viel von ihr, muss sich allerdings den Tatsachen... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2022) | ||
Gregor Gysi: Was Politiker nicht sagen | ||
"Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was er was erzählen...." (Matthias Claudius 1740-1815) Offensichtlich ist Gregor Gysi ein weit- und vielgereister Mensch. Denn: erzählen kann er - und wie! Der promovierte Jurist, der als Rechtsanwalt arbeitete, ist ein erfahrener Parlamentarier und gehört seit der Wiedervereinigung dem Bundestag an. Berühmt-berüchtigt ist er für seine glänzende... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2022) | ||
Christiane Hoffmann: Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters | ||
"Zu Fuß?" "Zu Fuß." "Allein?" "Allein." Ein Frage-Antwort-"Spiel", das sich häufig wiederholt im Buch. Verwundert waren etliche Polen und Tschechen, als sie die Autorin alleine auf einer langen Wanderung sahen. Eine Wanderung vom polnischen Rózina (dem früheren Rosenthal in Schlesien) bis zum tschechischen Kržižovatka (dem früheren Klinghart... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2022) | ||
Veronika Peters: Das Herz von Paris | ||
Mit diesem Roman begeben sich die Leser in das Paris der 1920er Jahre, mitten ins Quartier Latin in die Buchhandlung Shakespeare & Company. Dieser Roman ist also etwas für Paris-Liebhaber, die gerne auch gedanklich durch die Straßen und Gassen und über die Boulevards der französischen Hauptstadt spazieren. Ich habe diese Spaziergänge mit Veronika Peters genossen. Ann-Sophie aus Berlin ist frisch... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2022) | ||
Jaroslav Rudis: Nationalstraße | ||
Vandam, die Hauptfigur des Romans kann man mit gutem Recht als einen Anti-Helden bezeichnen. Er verbringt seine Abende am liebsten in seiner Stammkneipe, der "Severka". Dort prügelt er sich häufig, vor allem mit neuen Gästen. Er wohnt in einer Hochhaussiedlung am Rande Prags, in der früheren Wohnung seiner Eltern. Sein Vater hatte vor Jahren Selbstmord gemacht und seine Mutter ist verschollen.... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2022) | ||
Bernd Brunner: Das Buch der Nacht | ||
Ein ungewöhnliches Buch zu einem (eigentlich) alltäglichen Thema: Buchautor Bernd Brunner betrachtet die Nacht aus verschiedenen Blickwinkeln und nimmt den Leser mit auf eine unterhaltsame Reise mit erstaunlichen Erkenntnissen und Sichtweisen zur "Tages-"Zeit, die der Mehrzahl der Menschen unerschlossen bleibt, da sie in der Regel schlafend verbracht wird. Die Nacht ist nicht alleine... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2022) | ||
Juliet Blackwell: Das Karussell der verlorenen Träume | ||
Mit diesem Roman von Juliet Blackwell begeben sich die Leser mit Cady aus Kalifornien auf die Suche nach dem Hersteller des Kaninchens Gus. Gus ist ein Karussellkaninchen und hatte wohl vor vielen Jahren seine Runden auf einem Karussell gedreht. Cady ist Fotografin und arbeitet manchmal für Zeitschriften. Sie hat ein persönliches Faible für alte Karussells. Sie fotografiert diese am liebsten... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2021) | ||
Die Schlüssel der Macht: Folge 02: Die Kronprinzessin | ||
Bundeskanzlerin Margot Heinkel will ihre Kronprinzessin Adelhaid Berg-Böhmermann in Position bringen. Diese wird zur neuen Parteivorsitzemden gewählt. Nach einer verlorengegangenen Landtagswahl wird ABB, wie Adelhaid Berg-Böhmermann von allen genannt wird, allerdings das Opfer einer parteiinternen Intrige, in deren Folge sie den Vorsitz räumen und von ihrem Anspruch als Kanzlerkandidatin zurücktreten... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2021) | ||
Die Schlüssel der Macht: Folge 01: Lasst die Spiele beginnen | ||
Die amtierende Bundeskanzlerin Margot Heinkel kündigt nach mehreren schlechten Wahlergebnissen ihrer Partei an, sich aus der Politik zurückziehen. Sie gibt das Amt der Parteichefin auf und will zudem, nicht für eine weitere Amtszeit als Kanzlerin zu kandidieren. Im politischen Berlin schlägt diese Nachricht wie eine Bombe ein. Sofort beginnen parteiinterne Ränkespiele, um die Nachfolge. Welche... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2021) | ||
Elisabeth Kabatek: Chaos in Cornwall | ||
Beim Lesen des Romans von Elisabeth Kabatek hatte ich das Gefühl, zwischen Doc Martin und Louisa in Portwenn auf einem Hügel zu stehen und auf das Dörfchen und den Hafen hinunter zu blicken. Ein winziger Hafen mit Fischerbooten, die nun bei Ebbe auf dem Sand liegen. Einige Männer in gelben Wachshosen flicken Fischernetze. Truro und Bodmin sind nicht weit. Leser meiner Rezensionen werden es ahnen:... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2021) | ||
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