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Hans Mommsen: Auschwitz, 17. Juli 1942 Hans Mommsen: Auschwitz, 17. Juli 1942
Hans Mommsen gehört zu den bekanntesten Forschern über die neuere deutsche Geschichte, was seine zahlreichen Bücher und Aufsätze über die Weimarer Republik und zum Dritten Reich belegen. Auf 235 Seiten legt er eine eindrucksvolle Bilanz des Holocaust vor, wobei er auch auf die Ursachen des Antisemitismus in Deutschland vom Kaiserreich bis zur Machtergreifung Hitlers eingeht und sämtliche relevante... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2006)
 
Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot
Die Suche nach dem heiligen Gral, dem Becher des letzten Abendmahls Jesu Christi, bewegt die Menschheit seit Generationen. Sagen und Legenden wurden darum herum gesponnen und sind bis heute so lebendig, dass man gar nicht mehr genau unterscheiden kann, wo Historie aufhört und Fantasie beginnt. Eine der bekanntesten Sagen dieses Stoffes dürfte die um König Artus, sein legendäres Schloss Camelot... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2006)
 
Susanne Mischke: Wer nicht hören will, muß fühlen Susanne Mischke: Wer nicht hören will, muß fühlen
Rosa hat von ihrer Mutter und ihrer Großmutter eine kleine Gärtnerei übernommen, mit der sie sich mehr schlecht als recht über Wasser hält. Allerdings hat Rosa an ihrem Beruf sehr viel Freude, vor allem die Arbeit auf Friedhöfen macht ihr sehr viel Spaß. Als sie mal wieder einen privaten Auftrag annimmt und den Garten von Luise Pauly pflegt, stößt sie bei ihren Grabungen für neue Pflanzen... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2006)
 
Jochen Till: Verdammter Dienstag Jochen Till: Verdammter Dienstag
Das Buch "Verdammter Dienstag" von Jochen Till schildert den Schulalltag eines Siebtklässlers. In diesem Buch werden sich vermutlich zahlreiche Schüler im Protagonisten Fabian wiedererkennen. Von seiner alleinstehenden Mutter geweckt, trifft er, der den Bus in allerletzter Minute erreicht, seine Freunde und schildert Lehrer und Schulstunden. Es ist Dienstag, auf dem Stundenplan sind Fächer,... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2006)
 
Anne Holt: Was niemals geschah Anne Holt: Was niemals geschah
Norwegen ist erschüttert: die erfolgreiche und beliebte Fernsehmoderatorin Fiona Helle ist grausam ermordet worden. Sie verblutete in ihrer Wohnung und ihr wurde die Zunge herausgeschnitten und noch dazu gespalten. Kommissar Yngvar Stabo, schwer beschäftigt als frisch gebackener Vater ist mit den Ermittlungen betraut als kurze Zeit später eine weitere prominente Persönlichkeit tot aufgefunden wird.... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2006)
 
Iris Johansen: Der Geruch der Angst Iris Johansen: Der Geruch der Angst
Eine vermeintliche Naturkatastrophe lässt einen Damm in Colorado brechen und hunderte von Menschen sterben. Die Fotoreporterin Alex Graham, die sich zusammen mit ihrer besten Freundin Sarah an der Unglücksstelle befindet ahnt es: dies kann nur ein Sabotageakt gewesen sein. Während Sarah mit ihrem Hund nach Überlebenden sucht, begibt sich sich Alex auf Recherche und wird von einer zweiten Explosion... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2006)
 
Andreas Eschbach: Der Nobelpreis Andreas Eschbach (Biografie): Der Nobelpreis
Kurz vor der Abstimmung über den Nobelpreis für Medizin erhält Hans-Olof Andersson, Mitglied der Nobelversammlung, Besuch von einem Unbekannten, der ihm viel Geld bietet, damit er eine bestimmte Kandidatin wählt. Als Hans-Olof entrüstet ablehnt, entführen die Unbekannten seine Tochter Kristina und erpressen ihn nun auf diesem Weg. Verzweifelt wendet er sich an seinen Schwager Gunnar Forsberg,... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2006)
 
Sabine Hirler: Wer hat an der Uhr gedreht? Sabine Hirler: Wer hat an der Uhr gedreht?
Die Frage "Wer hat an der Uhr gedreht" beschäftigt Tante Hortensie, Max und Lilli schon sehr, denn irgendwie geht an dem Tag, als die beiden Kinder zu Besuch kommen, alles schief: Der Postbote klingelt und Hortensie liegt noch im Bett, der Gemüseladen schließt schon, dabei ist es gerade einmal halb 11 und die Kinder stehen schon vor der Tür, als die Tante gerade vom Einkaufen zurück... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2006)
 
Ian Ogilvy: Miesel und der Drachenhüter Ian Ogilvy: Miesel und der Drachenhüter
Miesel Stubbs kommt einfach nicht zur Ruhe. Kaum hat er den bösen Hexer Basil Trampelbone aus dem Wege geräumt und seine Eltern nach vielen Jahren wiedergefunden, da stehen schon die nächsten Abenteuer vor der Tür. Die Mutter wird entführt, der Vater erleidet einen Gedächtnisschwund und so kann nur Miesel gemeinsam mit seinem kleinen Hund Tinker aufbrechen, um das Geheimnis zu lüften. Dabei... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2006)
 
Olga Poljakowa: Die Zauberflöte Olga Poljakowa: Die Zauberflöte
Er ist bis heute der berühmteste Österreicher aller Zeiten: Wolfgang Amadeus Mozart, dessen 250. Geburtstag im Jahr 2006 gefeiert wird. Am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren galt der Mann, der die Musikwelt nachhaltig über Jahrhunderte hinweg beeinflußt hat, schon in Kindertagen als wahres Musikgenie. 24 große Bühnenwerke stammen aus der Feder dieses einmaligen Komponisten, darunter so bekannte... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2006)
 
Meike Haas: Herzklopfen, Heu und Heimlichkeiten Meike Haas: Herzklopfen, Heu und Heimlichkeiten
Marietta und Juliane sind nicht nur gute Freundinnen, sondern sogar "angeheiratete Zwillingsschwestern" - und das ist noch ein bisschen mehr als nur Freundinnen zu sein. Und das sind sie, weil Julianes Mutter bald den Vater von Marietta heiraten wird und es eine Patchworkfamilie geben wird. Dabei sind Mai und Juli, das sind die neuen Spitznamen der Stiefschwestern, so unterschiedlich wie... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2006)
 
Ken Follett: Eisfieber Ken Follett (Biografie): Eisfieber
Eisfieber von Ken Follet ist die spannende Geschichte eines geplanten Terroranschlages, bei dem ein tödliches Virus per Parfumzerstäuber unter die Menschen gebracht werden soll. Skrupellose Gangster haben sich zusammengetan, um das Virus aus einem Forschungslabor zu entwenden und gegen Bargeld den Terroristen in die Hände zu spielen. Dazu brauchen sie die Hilfe von Kit, dem Sohn des Firmeninhabers... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2006)
 
Michaela Geiberger: Imperium Romanum. Römer, Christen, Alamannen - Die Spätantike am Oberrhein Michaela Geiberger: Imperium Romanum. Römer, Christen, Alamannen - Die Spätantike am Oberrhein
Bei dem anzuzeigenden Band handelt es sich um den Katalog zur Ausstellung in Karlsruhe (Oktober 2005 bis Februar 2006), die Teil der großen Römerausstellung des Landes Baden-Württemberg war. Während sich die Ausstellung in Stuttgart (zu der ebenfalls ein Katalog erschienen ist) mit der Römerherrschaft in Germanien vom 1. Jahrhundert n.Chr. bis zur Mitte des 3. Jahrhunderts beschäftigte, behandelte... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2006)
 
Gregor Tessnow: Knallhart Gregor Tessnow: Knallhart
Gregor Tessnows Debüt erinnert an Jugendroman von Zoran Dvenkar, der auch das Vorwort zum vorliegenden Roman beigesteuert hat. Dieser ist jetzt mit D. Buck in der Hauptrolle auch erfolgreich verfilmt worden. Kurz gesagt: ich habe selten ein so schonungsloses Buch eines deutschen Autors über Jugend- und Bandenkriminalität gelesen wie das von Gregor Tessnow. Es geht buchstäblich unter die Haut.... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2006)
 
Raymond Kaugver: Was heisst hier schuldig? Raymond Kaugver: Was heisst hier schuldig?
Jugendkriminalität kannte man bislang hauptsächlich aus dem Westen. Rußland und der frühere Ostblock wurden zwar mit mafiöser Kriminalität verbunden und sicherlich ist auch bekannt, dass im Zuge der sozialen Umbrüche seit 1985 auch die Jugendkriminalität zugenommen hat. Aber dass dieses Thema bereits 1990 durch einen estnischen Autor thematisiert - und zwar äußerst packend thematisiert worden... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2006)
 
Joern Riel: Vor dem Morgen Joern Riel (Biografie): Vor dem Morgen
Der siebenjährige Manik und seine Großmutter Ninioq verbringen den Sommer allein mit ihrem Hund auf einer winzigen Insel vor der Küste Grönlands. Mit Kajak, Messer, Harpune und den Fähigkeiten der Großmutter, aus erlegten Robben Nahrung, Tran und Kleidung selbst herzustellen, sind sie nahezu autark. Manik liebt Ninioqs Geschichten. Immer geht es darum, wie Kinder verlässliche Mitglieder der... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2006)
 
Adam Langer: Crossing California Adam Langer (Biografie): Crossing California
Östlich der California Avenue in Chikagos jüdisch geprägtem Viertel West Rogers Park ist angeblich die Welt noch in Ordnung. Die wohlhabenden Bewohner des Ost-Teils sehen auf die kleinen Leute im Westen herab. Das Überqueren der California Avenue ist nur in einer Richtung vorgesehen: beim gesellschaftlichen Aufstieg von West nach Ost. Die Ehepaare Wasserstrom und Rovner haben verinnerlicht,... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2006)
 
Tash Aw: Die Seidenmanufaktur Zur schönen Harmonie Tash Aw (Biografie): Die Seidenmanufaktur Zur schönen Harmonie
Aus der Sicht seines Sohns Jasper wird die schillernde Figur Johnny Lim portraitiert, geboren 1920 in China als Lim Seng Chin, der von den Briten als Kuli für den Bergbau nach Malaysia geholt wurde. Jasper beschreibt zunächst sachlich wie ein Historiker, wie das Leben seines Vaters verlaufen sein könnte, und ergänzt historische Fakten mit eigenen Erinnerungen. Johnny ist ein begabter Tüftler... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2006)
 
Gabriel Josipovici: Nur ein Scherz Gabriel Josipovici: Nur ein Scherz
"Kein Scherz - echt wahr!" In Gabriel Josipovicis neuem Roman spielt der Leser die größte Rolle. Er ist es, der die Teile des Puzzles zusammenlegt; der zum Komplizen der Figuren wird; der am Ende überblickt, was eigentlich geschehen ist. Im Roman wimmelt es nur so von Intrigen und Betrügereien. Jeder gegen jeden könnte das Motto lauten. Der Baron lässt seine Frau Elsbeth überwachen.... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2006)
 
Jochen Till: Zugeinander Jochen Till: Zugeinander
Cartman und Wuchtbrumme haben sich im Internet in einem Chat kennengelernt. Ziemlich schnell werden die Gespräche privater, Mailadressen werden ausgetauscht, dann auch Fotos. Max, der hinter dem Nickname Cartman steckt, verliebt sich direkt in die Person, die er auf dem Foto sieht, und der Wuchtbrumme Valerie geht es ähnlich. Doch kann das überhaupt funktionieren? Er kommt aus München, sie aus... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2006)
 
Robert Ludlum: Das Bourne-Imperium Robert Ludlum (Biografie): Das Bourne-Imperium
Nachdem er sich von seinem Gedächtnisverlust erholt hat, wird David Webb alias Jason Bourne in eine heikle Mission verwickelt. Als seine Frau Marie entführt wird, macht er sich auf den Weg nach Asien und kommt einer groß angelegten Verschwörung auf die Schliche. "Das Bourne-Imperium" ist der zweite Teil der mittlerweile vier Teile umspannenden Bourne-Saga des amerikanischen Thrillerautors... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2006)
 
Stefan Zweig: Maria Stuart Stefan Zweig: Maria Stuart
Zunächst muss ich subjektiv sagen: ich bin ein Bewunderer von Stefan Zweigs Werken. Seine Sprache ist bilderreich und ausdrucksvoll. Er schreibt packend und fesselnd. Dies gilt auch für die vorliegende, bereits 1935 erschienene Biographie über die schottische Königin Maria Stuart. Spannend wird der Lebens- und Leidensweg dieser so umstrittenen Persönlichkeit dargestellt, wobei Zweig leider die... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2006)
 
Anka Muhlstein: Die Gefahren der Ehe: Elisabeth von England und Maria Stuart Anka Muhlstein: Die Gefahren der Ehe: Elisabeth von England und Maria Stuart
Anka Muhlstein hat in ihrer flüssig zu lesenden Doppelbiographie das Leben der beiden Königinnen Elisabeth I. und Maria Stuart packend und fesselnd dargestellt. Dabei stützt sich die Autorin, wie die umfangreiche Bibliographie zeigt, auf den neuesten Forschungsstand. Elisabeth I., als Bastard verschrien, da sie die Tochter Heinrichs VIII. aus seiner Ehe mit der enthaupteten Anna Boleyn war, wuchs... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2006)
 
Jochen Till: Sturmfrei Jochen Till: Sturmfrei
Jochen Till hat wieder zugeschlagen. Der Sulzbacher Autor, der nach Angaben der Frankfurter Neuen Presse süchtig macht, hat mit "Sturmfrei" erneut einen sehr kurzweiligen und amüsanten Jugendroman vorgelegt. Im Mittelpunkt stehen vier Jugendliche: Benny, Lea, Denise und Nico erzählen kapitelweise ihre Sicht der Lage. Denn Benny hat sturmfrei und schmeißt eine Party. Eigentlich will er... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2006)
 
Steven Levitt: Freakonomics Steven Levitt (Biografie): Freakonomics
Hat der Besitz von Büchern Einfluss auf den Schulerfolg eines Kindes? Sind bei adoptierten Kindern die Erbanlagen entscheidend oder der Erziehungsstil der Eltern? Steven Levitt ist Professor für Wirtschaftswissenschaften; er erklärt in Zusammenarbeit mit dem Journalisten Stephen Dubner anschaulich den Unterschied zwischen Kausalität und Kongruenz. Das Autoren-Team gibt Einblicke in typische Argumentations-Schienen... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2006)
 
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