Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Glenn Meade (Biografie): Die Achse des Bösen | |
Mit den Romanen "Mission Sphinx" und vor allem mit "Operation Schneewolf" hat sich Glenn Meade in die erste Liga der Thrillerautoren geschrieben. Mit Spannung wurde nun auf Meades aktuellen Roman "Die Achse des Bösen" gewartet. Doch bevor der Roman überhaupt fertiggestellt war, wurde er von der Realität überholt. Das Attentat vom 11. September 2001 ließ die Handlung,... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2003) | ||
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Robin Hobb: Die Legende vom Weitseher 1. Der Adept des Assassinen | |
Die vorliegende Trilogie ist meiner Meinung nach sprachlich gut gelungen. Ein grosses Plus bilden meiner Meinung nach auch die äusserst differenziert gezeichneten, lebendig gestalteten Charaktere, besonders von Stallmeister Burrich. Der klassische Schwarz-Weiss-Dualismus in Fantasy-Romanen (hier das "Licht", dort die "Finsternis") ist zwar vorhanden, wird jedoch durch die plastischen... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003) | ||
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Tracy Hickman, Margaret Weis: Das dunkle Schwert 01. Kind des Todes | |
Die vorliegende Tetralogie von Margaret Weis und Tracy Hickman (neben dem vorliegenden Titel sind derzeit erhältlich: "Der Weg nach Merilon", "Der Herrscher von Merilon" und "Das Erbe des dunklen Schwertes") ist ein guter Fantasy-Roman der eher leisen Töne. Geschildert wird das Schicksal Jorams, dem Sohn und Thronfolger des Kaiserpaares von Merilon, dem die Gabe der... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003) | ||
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Franz Rottensteiner: Polaris 2 | |
Der Science Fiction Almanach Polaris 2 enthält fünf gute Erzählungen und ein Essay über die Geschichte der russischen Science Fiction. Die längste Erzählung ist von Wadim Schefner und berichtet von der Erfindung eines Universalstoffs, dem Aqualith. Im Vordergrund steht der Erfinder und seine Lebensgeschichte. Da die Geschichte in der Zukunft spielt, gibt es bereits zahlreiche technische Errungenschaften,... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003) | ||
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Bjarne Reuter: Prinz Faisals Ring | |
Tom ist Ire und lebt auf einer Insel in der Karibik. Er liebt das Meer und fährt eines Nachts zum Fischen raus. Im Nebel findet er zwei Schiffbrüchige, Ramon aus Cadiz und einen schwarzen Sklaven, die er rettet und an Land bringt. Ramon fühlt sich zu tiefem Dank verpflichtet und verrät Tom deshalb ein Geheimnis: Der Schwarze ist der Sohn des Königs von Kap Verde und viel wert. Das Lösegeld, was... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2003) | ||
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Ken Follett (Biografie): Der dritte Zwilling | |
Ein Gewaltverbrecher treibt sein Unwesen in Baltimore. Er ist intelligent, spontan und sehr gewalttätig. Aufgrund einer genauen Personenbeschreibung ist die Polizei erfolgreich. Eine Gegenüberstellung mit dem Opfer scheint dem Grauen ein Ende zu setzen. Doch dieser Mann ist nicht einmalig. Eine Überprüfung ergibt, ein weiterer Gewaltverbrecher mit gleichem Aussehen, sitzt bereits im Gefängnis.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2003) | ||
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Walter M. Miller jr.: Lobgesang auf Leibowitz | |
Die Welt ging in einem Atomkrieg unter. Ein neues Menschengeschlecht arbeitet sich mühsam durch seine eigene Geschichte, die der unserigen gar nicht so unähnlich ist. Doch die feinen Unterschiede sind vom Autor gut ausgewählt und mit eigenwilligem Humor ausgestattet. Der Roman spielt in drei geschichtliche Perioden. Die erste in der Zeit 600 Jahre nach der Katastrophe. Die Menschen haben eine starke... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003) | ||
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Franz Rottensteiner: Polaris 1 | |
Der Herausgeber Franz Rottensteiner stellt in diesem Werk acht Science Fiction Kurzgesichten und vier Essays aus diesem Genre zusammen. Ein Essay befasst sich mit dem deutschen Autor Kurd Lasswitz und seinen Werken. In einem anderen wird Buch und Film A Clockwork Orange näher untersucht und aufgezeigt wie die Sicht des Autors Anthony Burgess von der des Regisseurs Kubrick abweicht. Sehr spannend... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2003) | ||
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Jürgen Hartmann: Internationale Beziehungen | |
Mit Interesse habe ich das Buch von Jürgen Hartmann gelesen, der mt diesem Buch eine Einführung in die Internationalen Beziehungen vorlegt. Ich bin selber kein Experte auf diesem Gebiet, sondern habe mich im letzten Jahr interessehalber in einige Hauptthesen eingelesen. Hartmann möchte mit diesem Buch zeigen, dass die Internationalen Beziehungen nicht allein unter dem traditionell konfliktgeschwängerten... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003) | ||
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Björn Hellberg: Ehrenmord | |
Einen ruhigen und erholsamen Urlaub wollte Kommissar Sten Wall auf der Insel Bornholm verbringen. Doch dann erfährt er vom Mord an dem Staatsanwalt Bill Elffegren, mit dem er vor Jahren zusammen gearbeitet hat. Noch kein Grund, den Urlaub abzubrechen, aber der Kommissar ist beunruhigt. Dann stürzt eine junge Langstreckenläuferin in den Tod. Alles deutet auf einen tragischen Unfall hin, doch Sten... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2003) | ||
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Sandra Brown: Nacht ohne Ende | |
Die Fernsehreporterin Tiel McCoy ist auf dem Weg zu einem Kurzurlaub mit ihrem Geliebten und erfährt durch das Autoradio von der vermeintlichen Entführung der Millionärstochter Sabra Dendy. Als Tiel kurz danach an einer Raststätte hält, tauchen der Kidnapper und sein Opfer ebenfalls dort auf und nehmen sie und die anderen Anwesenden als Geisel. Der wahre Sachverhalt wird schnell klar, Sabra ist... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2003) | ||
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John Grisham: Der Richter | |
John Grishams "Der Richter" hat mir gut gefallen. Ein alter Richter aus den Südstaaten bestellt seine beiden Söhne zu einer Aussprache zu sich - doch bevor dies geschehen kann, stirbt er. Warum? War dies Zufall? Aus der Sicht des Protagonisten Ray, der kurz darauf im Haus des Richters 3 Mio Dollar entdeckt, wird die gesamte Familiengeschichte retrospektiv erzählt. Ich bin an sich kein... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2003) | ||
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Gustave Flaubert: Das Wörterbuch der Gemeinplätze | |
Das Wörterbuch ist widerspenstig und schwer fassbar. Ursprünglich war es als ein Abschnitt des zweiten Bandes von "Bouvard et Pecuchet" geplant gewesen. Doch manche Werke entwickeln halt ihre eigene Dynamik. Zudem ist nicht anzunehmen, dass das Wörterbuch vollständig ist. Es handelt sich also um ein Fragment. Die behandelten Begriffe sind auch nicht mehr alle so aktuell wie zu Flauberts... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2003) | ||
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Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Riptide | |
Vor der Küste des US-Bundesstaates Maine liegt die geheimnisvolle Insel Ragged Island. Dort hat der englische Pirat Edward Ockham im siebzehnten Jahrhundert einen sagenhaften Goldschatz vergraben. Alle bisherigen Versuche, diesen Schatz zu heben sind nicht nur mit hohen finanziellen Verlusten gescheitert, sondern haben auch viele Menschenleben gekostet. Der Schatz ist mit einem ausgeklügelten System... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2003) | ||
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Holly-Jane Rahlens: Prinz William, Maximilian Minsky und ich | |
Die 13-jährige Halbjüdin Nelly Sue Edelmeister hat einen IQ von 148, ist angehende Kosmologin, Klassenbeste und interessiert sich auch ansonsten nicht für die Beschäftigungen anderer Mädels, wie Jungs, Sport, etc. Kurz gesagt, sie ist eine echte Außenseiterin. Bis sie sich an Prinzessin Dianas Tod in ihren Sohn William verguckt. Sie will alles tun, um ihrem Prinzen zu begegnen, sogar sich für... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003) | ||
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Andrea Camilleri: Die Stimme der Violine | |
Es ist wieder soweit: Der Commissario Montalbano, neueste Kultfigur auf dem Krimimarkt, löst wieder nen Fall. Diesmal entdeckt der sympatische Sizilianer bei einem nicht ganz legalen Besuch eine weibliche Tote. Irgendwie ist der Fall aber komisch: Die Frau wird nicht vermisst und auch ihr Ehemann macht sich keine Gedanken. Der einzige Anhaltspunkt ist die Freundin Anna, die ihm bei dem Fall zu helfen... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003) | ||
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Jeffery Deaver: Das Gesicht des Drachen | |
Neben James Patterson gilt Jeffery Deaver als einer der besten Thrillerautoren der Gegenwart. Dies hat er vor allem seinen Romanen um den gelähmten Ermittler Lincoln Rhyme zu verdanken, dessen erster Fall "Der Knochenjäger" vor ein paar Jahren auch die Kinokassen stürmte. Denzel Washington brillierte damals in der Rolle des genialen Ermittlers. Mit "Das Gesicht des Drachen" ist... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2003) | ||
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Volker Reinhardt: Geschichte Italiens - Von der Spätantike bis zur Gegenwart | |
Die Geschichte Italiens übt auf Deutsche eine gewisse Faszination aus. Diese Binsenweisheit ist nicht erst seit Goethes Italienreise bekannt, sondern schon seit dem frühen Mittelalter, als germanische Stämme nach Süden zogen, um an der Pax Romana teilzuhaben (nicht um sie zu zerstören). Im hohen und späten Mittelalter und auch noch in der frühen Neuzeit standen weite Teile Oberitalien unter... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2003) | ||
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Raymond Smullyan: Satan, Cantor und die Unendlichkeit | |
Mathematik und Logik ist eine eigene Welt. Entsprechend dieser Überlegung schafft der Autor Raymond Smullyan eine Märchenwelt, in der die knifflige Abenteuer nur mit exaktem Nachdenken gelöst werden. So gibt es dort z.B. die Insel der Schurken und Ritter. Ritter machen stets wahren Aussagen und Schurken stets falsche. Anhand geschickter Fragen gilt es herauszufinden, wer das eine, und wer das andere... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2003) | ||
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Michael Moore: Stupid White Men | |
Michael Moore gelang mit seiner 333 Seiten langen, bissigen Collage der politischen Unzulänglichkeiten Präsident Bushs ein außerordentlich Erfolg verwöhntes Machwerk. Und das zu Recht: Inhaltlich geschickt scheut sich der Autor nicht davor, mit Humor an politisch schwere Themen zu gehen. Somit darf natürlich auch nicht eine recht unterhaltsame, wenn auch ziemlich übertrieben dargestellte Betrachtung... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2003) | ||
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Walter M. Miller jr.: Ein Hohelied auf Leibowitz | |
Der Roman "Lobgesang auf Leibowitz" erschien 1959 und ist für viele SF-Leser ein Klassiker. Das vorliegende Buch erschien 40 Jahre später und ist zum größten Teil auch von Walter M. Miller jr. Allerdings nicht ganz. Der Autor konnte es zu Lebzeiten nicht mehr fertig stellen. Mit den Abschlussarbeiten wurde Terry Bison beauftragt. Das Buch beschreibt das Leben und Arbeiten in einem Orden... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2003) | ||
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Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Ice Ship | |
Wenn es um das Thema Wissenschaftsthriller geht, werden Douglas Preston und Lincoln Child in einem Atemzug mit Michael Crichton genannt - verständlich. Denn "Ice Ship" ist bereits der sechste Roman des Autorenduos, deren gemeinsame Karriere 1995 mit dem Weltbestseller "Das Relikt" begann und sich zuletzt mit den Erfolgen "Riptide" und "Thunderhead" fortsetzte.... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003) | ||
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H. G. Wells: Die Tür in der Mauer | |
Das Buch enthält neben einer kurzen Biographie von H.G. Wells fünf seiner Kurzgeschichten. In die Tür in der Mauer geht es um eine wunderbaren Garten, den ein Junge durch Zufall entdeckt. In diesem Garten scheint die Zeit stillzustehen und die irdische Welt fern zu sein. Leider ist die Tür nicht mehr da, als er den Garten erneut aufsuchen möchte. Aber Zeit seines Lebens kommt er mehrmals doch... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003) | ||
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Ingrid Noll: Die Apothekerin | |
Hella Moormann, von Beruf Apothekerin liegt im Krankenhaus. Vor lauter Langeweile beginnt sie ihrer Bettnachbarin Frau Hirte, einer ältlichen Jungfer, ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Hella ist der Meinung, dass Frau Hirte ihr überhaupt nicht richtig zuhört und erzählt in ihren vermeintlichen nächtlichen Monologen auch Dinge, die besser niemand erfahren sollte. Hella hält dies für eine Art... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2003) | ||
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Stanislaw Lem: Frieden auf Erden | |
Die Großmächte haben auf der Erde abgerüstet. Alle Waffenarsenale und deren Weiterentwicklung wurden auf den Mond verbracht. Dies liegt bereits über einhundert Jahre zurück. Das ist die Ausgangssituation für den Protagonisten Ijon Tichy, der den gefährlichen Auftrag erhält, auf dem Mond nachzusehen, was die Autoevolution der Waffen über diesen langen Zeitraum bewirkt hat. Mit sehr raffinierten... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003) | ||
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