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Jan Seghers: Die Akte Rosenherz Jan Seghers: Die Akte Rosenherz
Der Mörder, der 1966 in Frankfurt Karin Rosenherz getötet hatte, wurde nicht gefunden. Den schrecklichen Anblick der ermordeten stadtbekannten Edel-Prostituierten sollten die Ermittler von damals nicht wieder vergessen. Ähnlichkeit mit dem Fall Nitribitt drängten sich auf; denn das Opfer hatte Kontakte zu Frankfurts besseren Kreisen. Ein überaus ehrgeiziger Staatsanwalt, dem der spektakuläre... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2010)
 
Egon Olsen: Trollblut Egon Olsen: Trollblut
Paul, ein alternder Musiker und Texter, ist auf nicht näher erläuterte Art zu ausreichend Geld gekommen, um sich im fiktiven (?) Niederholt in der Lüneburger Heide ein Haus mit riesiger Grundfläche zu kaufen. Interessante Leute zu treffen ist umständlich, wenn man dazu jedes Mal extra nach Hamburg fahren muss. Paul verlagert deshalb bald seinen Drang zum Klönen ins Internet. Aus einer Diskussionsgruppe... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2010)
 
Inge Löhnig: In Weisser Stille Inge Löhnig: In Weisser Stille
Der pensionierte Kinderarzt Dr. Wolfram Heckeroth ist tot. Gefesselt an die Heizung in dem Badezimmer seines Wochenendhauses in der Nähe des Starnberger Sees wird er von seinem Sohn Albert gefunden. Dieser hat die Praxis seines Vaters übernommen und lebt mit seiner Frau Barbara und seinen zwei Söhnen ganz der Familientradition folgend, im Münchner Stadtteil Schwabing. Kriminalhauptkommissar Konstantin... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Manfred H. Krämer: Der Kardinal von Auerbach Manfred H. Krämer: Der Kardinal von Auerbach
Das Schloss Auerbach bei Bensheim südlich von Darmstadt ist das Objekt der Begierde archäologischer Ausgrabungen des Hessischen Landesamtes für Denkmalpflege und der Archäologin Dr. Linda Reining. Allerdings muss sie gegen einige Widerstände in der Bevölkerung kämpfen, die sich gegen diese Ausgrabungsarbeiten wehren. Als sie eines Abends nach Hause kommt und ihre geliebte Katze tot auffindet... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2010)
 
Manfred H. Krämer: Tod im Saukopftunnel Manfred H. Krämer: Tod im Saukopftunnel
Bei den Schachtarbeiten des 2700 Meter langen Saukopftunnels in der Nähe von Weinheim an der Bergstraße macht der Führer eines Hydraulikbaggers eine schreckliche Entdeckung: insgesamt 19 skelettierte Leichen. Zeitgleich teilt der erfolgreiche Spediteur Erich Solomon seiner Tochter Bertha, genannt Solo und deren Freund Lothar Zahn, genannt Tarzan mit, dass er sein Unternehmen verkauft habe und sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2010)
 
Peter Probst: Blinde Flecken Peter Probst: Blinde Flecken
Dem ehemaligen Polizisten der Münchner Kriminalpolizei und heutigen privaten Ermittler Anton Schwarz wird ein seltsamer Fall zuteil. Ein jüdischer Rechtsanwalt namens Loewi beauftragt ihn, die Hintergründe der Amokfahrt des noch in Haft befindlichen Tim Burger zu untersuchen. Loewi ist nämlich der Ansicht, dass Burger die Tat nicht im Affekt begangen hat, sondern gewissenhaft geplant. Burger soll... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2010)
 
Wolfgang Schorlau: Das München-Komplott Wolfgang Schorlau: Das München-Komplott
München am 26. September 1980. Auf dem Oktoberfest explodiert um 22.19 Uhr eine Bombe und reißt 13 Menschen in den Tod und verletzt 211 weitere teilweise sehr schwer. Der Attentäter ist schnell ausgemacht. Ein der rechten Wehrsportgruppe angehörender junger Mann namens Gundolf Köhler aus Donaueschingen. Fast 30 Jahre später wird der Privatermittler und ehemalige BKA-Beamte Georg Dengler aus Stuttgart... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2010)
 
Stefanie Baumm: Der Tod wartet nicht Stefanie Baumm: Der Tod wartet nicht
In der Nähe von Kiel, im beschaulichen Schleswig-Holstein, häufen sich die Todesfälle. Innerhalb weniger Tage werden zwei Leichen angeschwemmt und in einem Krankenhaus verstirbt ein Arzt angeblich an Herzversagen. Die beiden Kriminalkommissare der Kieler Polizei, Armin Stahl und Birger Harms stehen vor mehr als einem Rätsel. Leiche Nummer 1 ist ein ehemaliger Pferdewirt des bekannten Gestüts Gut... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2010)
 
Felicitas Mayall: Nacht der Stachelschweine Felicitas Mayall: Nacht der Stachelschweine
Die Selbsthilfegruppe, die sich in einem alten Kloster mitten in der Toskana, ganz in der Nähe von Siena, einquartiert hat, wird von den Dorfbewohnern und drei Französinnen, die ebenfalls in den Kloster wohnen, argwöhnisch beobachtet. Doch dabei suchen diese acht Menschen aus München nur Ruhe, Besinnung und wollen sich selbst erfahren. Allerdings währt die Ruhe nicht lange, als in einem Waldstück... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2010)
 
Die Krimi-Cops: Teufelshaken Die Krimi-Cops: Teufelshaken
In ihrem neuen Kriminalroman "Teufelshaken" geben die Krimi-Cops erneut einige Einblicke in die Arbeit des Düsseldorfer Polizeipräsidiums. Zugegeben, oft genug mit einem zwinkernden Auge. Dabei ist ein ernster Fall zu klären. Während der erste Tote, der dienstälteste Köbes (Kellner) einer bekannten Altstadt-Brauerei-Kneipe, noch gar nicht als zu ermittelnder Fall sondern als Unfall... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2010)
 
Claudia Puhlfürst (Hrgb.), Uwe Voehl (Hrgb.): OWL kriminell Claudia Puhlfürst (Hrgb.), Uwe Voehl (Hrgb.): OWL kriminell
Mit "OWL kriminell" hatte Anfang 2009 eine neue Krimireihe im KBV Verlag ihre Premiere. Unter dem Reihennamen "Mordlandschaften" werden Kurzkrimis aus einzelnen deutschen Regionen in Form einer Anthologie herausgebracht, zu der zwanzig regional und überregional bekannte Krimiautoren ihre Beiträge liefern. In dem ersten Buch der neuen Reihe melden sich Autoren aus und mit Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2010)
 
Carola Clasen: Mord im Eifel-Express Carola Clasen: Mord im Eifel-Express
Ein durch und durch grauer Mann, grau in seiner Seele, grau in seinem Herzen, grau im Aussehen blickt auf sein Leben zurück. Er wartet auf seine Frau, die mit der Bahn vom Einkauf in der Stadt zurückkommen sollte. Eine Privatdetektivin, die ihrem Job bei der Polizei nicht besonders nachtrauert, der aber ein solcher in der Provinz angeboten wird. Doch gemäß dem Motto "Alles oder nichts"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2010)
 
Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero
Der Autor hat einen spannenden historischen Kriminalroman geschrieben, der im alten rom spielt: Gordianus, der Sucher, wird von dem jungen Rechtsanwalt Marcus Tullius Cicero im Jahre 80 v. Chr., also zur Zeit des Diktators Sulla, beauftragt, die Hintergründe eines Verbrechens aufzuklären. Ciceros Klient ist Sextus Roscius, Sohn eines reichen Großgrundbesitzers, der angeklagt wird, sienen Vater... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Steven Saylor: Das Rätsel des Catilina Steven Saylor: Das Rätsel des Catilina
Ich habe jetzt - aufgrund des Buches von Robert Harris "Titan", der ebenfalls die Verschwörung des Catilina behandelt, nochmal Steven Saylors: "Das Rätsel des Catilina" gelesen, weil ich den Stoff sehr interessant fand. Steven Saylor ist Historiker und sein Held - oder Anti-Held, ist der römische Detektiv Gordianus, der Sucher, der bereits in "Das Lächeln des Cicero"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Jürgen Ebertowski: Tränenpalast. Berliner Mauerkrimi Jürgen Ebertowski: Tränenpalast. Berliner Mauerkrimi
"Berliner Mauerkrimi" heißt eine Reihe des Jaron Verlages, in der mittlerweile fünf Titel erschienen sind. Verschiedene Autoren schreiben Krimis über mysteriöse Todesfälle, Geheimdienste und Intrigen. Alle Romane spielen in der Zeit von 1961 bis 1989 schwerpunktmäßig in Berlin. "Tränenpalast" wurde von Jürgen Ebertowski verfasst. Er ist erfolgreicher Krimiautor, lebte in... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2009)
 
Michael Böckler: Mord mit drei Sternen Michael Böckler: Mord mit drei Sternen
Ein Sternkoch trinkt in einem Städtchen im Rheingau sein letztes Gläschen Wein und stürzt sich dann vom Kirchturm hinab in den Tod? Nein, ein Baum hält den Selbstmörder in seinen Fängen und so ist er "nur" schwerst verletzt und noch mehr davon beseelt Rache zu nehmen an den Menschen, die ihn dorthin erst getrieben hatten. Szenenwechsel. Hippolyt Hermanus, ehemaliger Polizeipsychologe,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2009)
 
Rudi Kost: Die Nadel im Heuhaufen Rudi Kost: Die Nadel im Heuhaufen
Fritz Huber, Landwirt in Hohenberg bei Schwäbisch Hall, ist tot. Hinuntergestürzt von seinem Heuboden, kurz bevor er bei seinem Versicherungsvertreter Dieter Dillinger seine Lebensversicherung umschreiben lassen wollte. So ist es auch Dillinger, der seinen Kunden auf dem Boden liegend findet und die Polizei alarmiert. Es scheint aber doch kein Mord, sondern ein Unfall gewesen zu sein. Dennoch ermittelt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2009)
 
Jutta Profijt: Im Kühlfach nebenan Jutta Profijt: Im Kühlfach nebenan
Pascha, ein kleinkrimineller Autoknacker, wurde ermordet. Nun geistert seine Seele körperlos durch Köln. Einzig und allein mit dem Gerichtsmediziner Dr. Martin Gänsewein, der Paschas Leiche im Rechtsmedizinischen Institut von Köln obduziert hat, kann die Seele Kontakt aufnehmen. Aber auch das gestaltet sich im Moment schwierig, denn Gänsewein liegt nach dem ersten gemeinsamen Abenteuer schwer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2009)
 
Malla Nunn: Ein schöner Ort zu sterben Malla Nunn: Ein schöner Ort zu sterben
Die im Swasiland geborene Autorin Malla Nunn führt den Leser in das Südafrika von 1952. Zu dieser Zeit greifen gerade die Rassengesetze und die Weißen dürfen keinen Kontakt zu den Nicht-Weißen haben. Der weiße englische Polizist Cooper wird von Johannisburg in einen kleinen Ort an der mosambikanischen Grenze geschickt, um nachzuschauen, was dort passiert sein könnte. Ein Telefonanruf zuvor hatte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2009)
 
Jutta Profijt: Das Tuch des Schweigens Jutta Profijt: Das Tuch des Schweigens
Das Übersetzungs-Stipendium im Übersetzer-Zentrum Uerdingen bedeutete für Lara ein paar Wochen ungestörte Arbeit an ihrem Auftrag und die Begegnung mit Kollegen aus den unterschiedlichsten Ländern. In den Pausen oder beim Recherchieren in den vielen Büchern des Hauses trafen italienische, französische und deutsche Lebensart aufeinander. Als Lara ihre belgische Kollegin Martine tot auffindet,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2009)
 
Horst Bosetzky, Steffen Mohr: Schau nicht hin, schau nicht her Horst Bosetzky, Steffen Mohr: Schau nicht hin, schau nicht her
Das vorliegende Buch ist eine Neuausgabe des bereits 1989 unter gleichem Namen erschienen Roman. Das Besondere ist die Entstehungsgeschichte dieses Buches. Horst Bosetzky, bekannter westdeutscher Krimiautor und Steffen Mohr, ursprünglich diplomierter Theaterwissenschaftler aus Leipzig und Schriftsteller, beschließen einen gemeinsamen Roman zu schreiben. Diese deutsch-deutsche Koproduktion soll sowohl... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2009)
 
Markus Bötefür: Fronleichnam Markus Bötefür: Fronleichnam
In Oberhausen wird die Leiche eines Verlegers aufgefunden. Sie befindet sich in ungewöhnlicher Position. Sein Verlag publiziert neonazistische und rechtsradikale Schriften. Betraut mit den Ermittlungen zu diesem Fall wird Thi Fischer, deutsche Kommissarin mit vietnamesischer Abstammung. Mit dem Tod des Verlegers ist seine Assistentin spurlos verschwunden. Es ist gerade die Sterkrader Kirmes, auf der... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2009)
 
F. G. Klimmek: Ein Fisch namens Aalbert F. G. Klimmek: Ein Fisch namens Aalbert
Der Aal mit dem bezeichnenden Namen Aalbert lebt im Rhein-Herne-Kanal und ist Privatdetektiv. Seine großen Vorbilder scheinen Philip Marlowe, Mike Hammer oder Thomas Magnum zu heissen. Ähnlich wie sie ist er als Detektiv aber nur ein kleiner Fisch, der sich mit den üblichen Beschattungsaufträgen und Ermittlungen in Sachen Ehescheidungen mehr schlecht als recht unter Wasser hält. In seiner Kasse... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2009)
 
Ulrich Wickert: Der nützliche Freund Ulrich Wickert: Der nützliche Freund
Der bereits aus den vorhergehenden Kriminalromanen des ehemaligen Tagesthemen-Moderators bekannte Pariser Richter Jacques Ricou wird erneut ganz persönlich in einen Fall hineingezogen, zu dem er zunächst einmal dienstlich und auch so keine Beziehung hat. Aus der Zeitung erfährt er von den Machenschaften eines französischen Ölkonzerns in Deutschland beim Erwerb einer Raffinerie. Unverkennbar handelt... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Ralph Gerstenberg: Feuer im Aquarium Ralph Gerstenberg: Feuer im Aquarium
Eine fürchterliche Bombenexplosion in einem Bürogebäude auf der Berliner Friedrichstraße kostet fünf Menschen das Leben. Dreizehn Personen werden verletzt und sind ihr Leben lang gezeichnet. Was steckt hinter dem Anschlag? Hat sich die jahrelange Terrorwarnung bewahrheitet und ist auch Deutschland in den Fokus von Al Kaida gelangt? Eddie Geißenbach vom Verfassungsschutz, der den altgedienten... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2009)
 
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