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Alisha Bionda, Jörg Kleudgen: Das Seelentor Alisha Bionda, Jörg Kleudgen: Das Seelentor
Dilara wurde von Lee Khan, dem Drachen nach Shanghai entführt, wo sie wie ein Tier gehalten und von ihrem Peiniger fortwährend gedemütigt wird. Mick Bondye und Dilaras Gefährte Calvin reisen in die Metropole, um die schöne Vampirin zu befreien und den Drachen zu vernichten. Unterstützung finden sie beim chinesischen Geheimdienst, der ihnen die Agentin Suemi zur Seite stellt. Gemeinsam dringt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2007)
 
R. Scott Bakker: Schattenfall. Der Krieg der Propheten 1 R. Scott Bakker: Schattenfall. Der Krieg der Propheten 1
Leser von Fantasyliteratur haben es nicht immer leicht: Oft schütteln viele Leute den Kopf über Bücher, in denen von Fabelwesen und mythischen Helden die Rede ist. Wer sich genauer mit dem Genre beschäftigt, wird die enorme Bandbreite erkennen, die von recht billigen Geschichten über Harry Potter bis zur High-Fantasy reicht. Letzere nimmt für sich in Anspruch, durchaus anspruchsvollere Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2006)
 
Steven Erikson: The Bonehunters Steven Erikson: The Bonehunters
Kanada scheint ein gutes Pflaster für Fantasyautoren zu sein, denn sowohl Guy Gavriel Kay als auch R. Scott Bakker stammen von dort - ebenso wie Steven Erikson. Erikson, eigentlich Archäologe und Anthropologe, veröffentliche 1999 das Buch "Gardens of the Moon" (dt. Ausgabe Die Gärten des Mondes), welches auf Anhieb positiv aufgenommen wurde. Dabei war die Geschichte alles andere als leicht... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2006)
 
Sergej Lukianenko: Wächter der Nacht Sergej Lukianenko: Wächter der Nacht
Sergej Lukianenkos Roman "Wächter der Nacht" wurde vielfach gelobt. Das Buch des 1968 in Kasachstan geborenen Autors wurde aus dem Russischen übersetzt, nachdem die erste der drei Geschichten als Kinofilm herauskam. Zunächst hatte mich das Buch an russische phantastische Literatur - etwa Bulgakows: "Meister und Magarita" erinnert. Worum geht es: Seit Menschengedenken gibt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2006)
 
Matthew Skelton: Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches Matthew Skelton (Biografie): Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches
Als Blake in der College-Bibliothek in Oxford - seine Mutter arbeitet hier und lässt ihre Kinder von der Bibliothekarin beaufsichtigen - gelangweilt die vielen Bücher ansieht, fällt ihm ein besonderes Buch in die Hände. Schön verziert ist sein Einband, aber die Seiten sind komplett unbeschrieben - bis auf eine Seite, auf der auf einmal ein Gedicht auftaucht. Doch so schnell, wie sich die Buchstaben... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2006)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers
Womit muss man rechnen, wenn man dem Bruder ein Buch zum Geburtstag schenkt? Richtig: Man muss es eventuell auch lesen. Bei der "Pforte des Magiers" bereue ich aber weder, es verschenkt zu haben, noch es selbst gelesen haben zu müssen - denn das Buch ist genauso fesselnd wie die Vorgänger der Reihe, wenn nicht sogar noch spannender. London ist sehr zwiegespalten: Die Gewöhnlichen geben... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2006)
 
Ralf Isau: Der Herr der Unruhe Ralf Isau (Biografie): Der Herr der Unruhe
Die 13-jährigen Freunde Nico und Bruno wachsen in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts zusammen in der italienischen Stadt Nettuno auf. Nico ist der Sohn eines jüdischen Uhrmachers, Brunos Vater arbeitet als Restaurator. Der reiche und mächtige Herr Manzini hat eine kostbare Taschenuhr bei Emanuele dei Rossi bestellt. Bei der Abholung entdeckt er im Deckel der Uhr ein Zitat aus Dantes Göttlicher... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2006)
 
Christoph Marzi: Lycidas Christoph Marzi: Lycidas
Mit dem Buch Lycidas zieht Christoph Marzi den Leser in eine fantastische Welt. Die Uralte Metropole, die Stadt unter London, ist grausam, magisch und atemberaubend. Emily Laing ein Weisenmädchen das nicht sehr viel Glück in seinem Leben hat muss eines Nachts festellen, dass das Leben noch mehr für sie bereithält als den tristen Altag in der Weisenhausküche und ohne dass sie etwas dagegen tun... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2006)
 
Frank Beddor: Das Spiegellabyrinth Frank Beddor: Das Spiegellabyrinth
"Die wahre Geschichte von >Alice im Wunderland< - eine Geschichte von Mord, Rache, Krieg, Liebe und Wahrheit." Frank Beddor schafft ein Wunderland komplett ohne Grinse Katze und Weiße Kaninchen, dafür mit bis zu den Zähnen bewaffneten Kartensoldaten und mordenden Katern. Dennoch gelingt es ihm viel des Charmes, des Buches von Lewis Caroll in seiner Geschichte zu übernehmen und Alyss... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2006)
 
Dennis Foon: Die Stunde des Sehers Dennis Foon (Biografie): Die Stunde des Sehers
Roan lebt in dem kleinen Dorf Longlight in der Zukunft, lange nach unserer Zeit. Der Junge hat noch nie zuvor Fremde gesehen; sein tägliches Leben ist geprägt von gegenseitiger Achtung der Menschen und behutsamem Umgang mit der Natur. Einen brutalen Überfall maskierter Krieger auf die kleine Gemeinschaft überlebt Roan als einziger. Seine kleine Schwester ist von den Angreifern entführt worden.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2006)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers
Nachdem ich jetzt den dritten Teil der Bartimäus-Trilogie gelesen habe, ist mein Urteil zwiespältig. Die Abenteuer um Nathanael, inzwischen zum Informationsminister und Rupert Deveraux aufgestiegen und um seinen witzig-spritzigen Dämon Bartimäus, der von seinem Herren immer wieder beschworen hat, gehen weiter und finden einen - hier nicht zu verratenden - endgültigen Abschluss. Positiv an dem... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2006)
 
Matthew Skelton: Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches Matthew Skelton (Biografie): Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches
Als der stumme Junge nach Meister Gutenbergs Beutel fasste, hielt der mit eisernem Griff die fremde Hand fest. Gutenberg lässt den Jungen in seiner Werkstatt helfen und stellt ihn schließlich als Lehrling ein. Er nennt ihn Endymion nach einem griechischen Hirtenjungen, der vom Mond geliebt wird. 500 Jahre später spielt im Oxford unserer Zeit Blake gelangweilt in der Bibliothek des St. Jerome`s... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2006)
 
Felix Kreutzmann: Skadenklinge Felix Kreutzmann: Skadenklinge
Sinnlos und ziemlich zermürbend stellt sich das langweilige Dasein eines unterjochten Inselbauern zwischen den jungen Ragnar und seinen Erwartungen ans Leben. Entschlossen stürzt er sich in das Leben eines seefahrenden Kriegers, bis seine Mansschaft in einen Hinterhalt gerät und er selbst in der Fremde verzweifelt. Das sagenumwobene Götterschwert "Skadenklinge" fällt ihm dort in die... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2006)
 
Jack Vance: Cugels Irrfahrten Jack Vance: Cugels Irrfahrten
Cugel der Schlaue - einer der seltenen Männer, die von vielen Menschen gekannt und von noch mehr Menschen gehasst wird. Auf seine namensgebenden Irrfahrten (die aus den beiden hier zusammengefassten Büchern "Der lachende Magier" und "Cugel der Schlaue" bestehen) gerät Cugel, der Streuner, Einbrecher und Schwindler auch nicht freiwillig, sondern freiwillig gerät er eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Hermann Ritter, Erik Schreiber: Classic Battletech - Früchte voll Bitterkeit Hermann Ritter, Erik Schreiber: Classic Battletech - Früchte voll Bitterkeit
Das Weltall, unendliche Weiten... Auf einer kleinen, unscheinbaren Welt namens Tamarind geht das Leben seinen alltäglichen Gang, die Menschen arbeiten normal weiter. Nur einige wenige Menschen tun etwas, was sie nicht tun sollten... Niemand ahnt, welche unglaubliche Verschwörung sich im Hintergrund dieser Welt abspielt. Nach und nach übernehmen Fanatiker die Macht auf Tamarind, ohne dass irgendjemand... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2006)
 
Victoria Hanley: Das Auge der Seherin Victoria Hanley (Biografie): Das Auge der Seherin
Torina, die ungestüme rothaarige Tochter von Dreea und Kareed, wächst im Königreich Archeld auf. Sie lässt sich nur mühsam zum Weben und Sticken bändigen; denn Reiten und Bogenschießen findet sie viel interessanter. Kareed bringt seinem einzigen Kind von einem Überfall auf das Nachbar-Königreich Bellandra eine Kristall-Kugel und den jungen Landen mit. Zu allem Überfluß hat er auch das Zauberschwert... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2006)
 
Ulrike Schweikert: Die Seele der Nacht Ulrike Schweikert: Die Seele der Nacht
Die Kunsthandwerkerin Takama vom Volk der Blauschöpfe begibt sich zusammen mit dem Jäger Céredas und dem winzigen Heiler Wurgluck auf eine gefährliche Reise ins Nachbarland Nazagur. Die drei wollen Hilfe suchen gegen nächtliche Überfälle der Werwölfe des Lord Krol, nach denen jedes Mal mumifizierte Tote zurück bleiben. In der Reihe "Die Legenden von Phantásien" habe sechs Autoren... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2006)
 
Ralf Isau: Die geheime Bibliothek des Thaddäus Tillmann Trutz Ralf Isau (Biografie): Die geheime Bibliothek des Thaddäus Tillmann Trutz
Karl Koreander erkannte die Strasse, in der das Antiquariat lag, kaum wieder. Er war doch nur eine Woche fort gewesen? Eine Woche? Liebhaber der "Unendlichen Geschichte" können mit Ralf Isaus Buch in die Vorgeschichte Phantásiens eintauchen und herausfinden, wie die "Unendliche Geschichte" in den Besitz des Herrn Koreander kam. Im Jahr 1938 bewirbt sich Karl Konrad Koreander... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Tobias Hamelmann, Christian Lonsing: Shadowrun - Die 6. Welt Tobias Hamelmann, Christian Lonsing: Shadowrun - Die 6. Welt
Die sechste Welt hat sich verändert, und nichts wird so sein wie zuvor. Die dritte Edition ist tot, es lebe die vierte Edition. Shadowrun - Die 6. Welt ist sozusagen ein "Abschiedsgeschenk" an die jahrelang aktuelle dritte Edition von Shadowrun (Shadowrun Grundregelwerk 3.01D) ist eine Art Shadowrun-Äquivalent zu DSA - Magische Zeiten erschienen, das genau wie das DSA-Werk in erster Linie... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2006)
 
Alisha Bionda: Calvin Alisha Bionda: Calvin
Die Ereignisse, die sich schon in Band 5 zugespitzt hatten, überschlagen sich jetzt: Calvin ist Hals über Kopf und ohne seine Dilara nach Santa Barbara aufgebrochen, um dort bei seinem Vater nach dem Rechten zu sehen. Doch Anton Percy Vale nutzt diese Gelegenheit schamlos aus, um seinem Sohn diverse Erinnerungen zu rauben, besonders Dilara möchte er aus dessen Bewusstsein löschen. Unter anderem... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2006)
 
Alisha Bionda: Der Schattenkelch Alisha Bionda: Der Schattenkelch
Nachdem das Kapitel "Antediluvian" in Band 4 sein endgültiges Ende gefunden hat werden Dilara und Calvin mit einer ganz neuen Problemstellung konfrontiert: die Vergangenheit Calvins und das Geheimnis um den sagenumwobenen Schattenkelch. Dieser Kelch soll den Nosferati die Fähigkeit geben, daß nicht mal fliessendes Wasser ihnen etwas anhaben kann - damit wären diese Wesen in der Tat unsterblich.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2006)
 
Alisha Bionda: Blutopfer Alisha Bionda: Blutopfer
Dilaras Suche nach ihren eigenen Wurzeln findet durch ein Ereignis im London des Jahres 2005 eine neue Richtung: Im British Museum weckt eine Exhibition mit dem Thema "Versunkenes Aztlan, die Urheimat der Azteken" das Interesse der Vampirin. Eine dort ausgestellte Mumie verursacht eine gewisse Unruhe, aber auch Vertrautheit in Dilara, die sie sich anfänglich noch nicht erklären kann.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2006)
 
Alisha Bionda: Blutopfer Alisha Bionda: Blutopfer
1891 London/Atzlan Dilara lernt auf einer Feier den Archäologen Roger Gallet kennen, dessen Spezialgebiet die Azteken sind. Gallet hat Zugang zu einem Dokument, welches von einer versunkenen Stadt berichtet, zu der er eine Expedition leiten will. Er bittet Dilara ihn zu begleiten und die Vampirin geht nur allzu bereitwillig auf das Angebot ein. Doch in Mexiko angekommen stellen die Abenteurer fest,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2006)
 
Alisha Bionda: Calvin Alisha Bionda: Calvin
Clavin ist nach Santa Barbara gereist, um sich mit seinem Vater auszusprechen. Dessen Brief, den er seinem Sohn hat überbringen lassen, war allerdings nur eine Finte, um Calvin nach Kalifornien zu locken, denn Anton Percy Vale sieht in seinem Sohn den Mann der das Wissen hat, um an den heiligen Gral zu kommen. Zu diesem Zweck verabreicht er Calvin ein Mittel, welches sogar die Erinnerung an Dilara... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2006)
 
Marc Alasstor E.-E.: Die Kinder der fünften Sonne Marc Alasstor E.-E.: Die Kinder der fünften Sonne
Dilara und ihr kleinwüchsiger Diener Cippico steigen in dem Hotel Maison de Vervins in Avignon ab, um ein wenig Zerstreuung zu finden. Doch der Frieden währt nicht lange, denn zum Einen verschwindet die Leiche eines von Dilaras Opfern spurlos und zum anderen verlangt Antediluvian, der Ur-Nosferatu nach seiner "Tochter". Dilara soll nämlich für ihn ein geheimes Dokument aus den Archiven... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2006)
 
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