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Juli Zeh: Spieltrieb Juli Zeh: Spieltrieb
Die 14-jährige Ada ist Schülerin des privaten Bonner Ernst-Bloch-Gymnasiums, das der Generation verwöhnter Prinzen und Prinzessinnen aus wohlhabenden Familien nach Ehrenrunden und Rausschmissen die letzte Gelegenheit gibt, mit Hilfe eines gut gefüllten elterlichen Bankkontos noch einen Schulabschluss zu erreichen. Mit boshafter Akribie führt die Autorin ihre Handlungsträger ein: Smutek, den polnischstämmigen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Hanno Beck: Der Alltagsökonom Hanno Beck: Der Alltagsökonom
"Ich behaupte, dass jeder Mensch ein Ökonom ist und nahezu immer ökonomisch denkt, auch wenn ihm das oft nicht bewusst ist". Derjenige, der diese Behauptung aufstellt, ist Hanno Beck, Volkswirt, Politologe und Wirtschaftsredakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er ist der Auffassung, dass Ökonomie auf zwei ganz einfache Tatbestände zurückzuführen ist: Ökonomie bedeutet, das... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Ursula Richter: Das Lächeln der Geisha Ursula Richter: Das Lächeln der Geisha
Die erste Geisha war ein Mann. Besser gesagt, der Geisha, denn Geisha ("Person, die Kunst ausübt") war anfangs ein Männerberuf. Das ist nur eine der mehreren Überraschungen, die den Leser erwarten, wenn er "Das Lächeln der Geisha" von Ursula Richter liest. Vielleicht hätte ihn der Untertitel "Geheimnisse japanischer Lebenskunst" warnen sollen - hier wird keine rührende... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Sabine Friedrich: Familiensilber Sabine Friedrich: Familiensilber
Es soll ja Menschen geben, die nicht in einer großen Familie mit unzähligen Onkeln, Tanten, Cousins und Großnichten aufgewachsen sind. Oder solche, die schon beim Wort "Familie" aufgrund traumatischer Erlebnisse in der Kindheit eine Gänsehaut bekommen. All jenen sei "Familiensilber" empfohlen, die fast 600 Seiten starke Geschichte einer Sippe von vier Generationen, die ihre... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Annegret Held: Die letzten Dinge Annegret Held: Die letzten Dinge
Annegret Held wurde 1962 im Westerwald geboren, studierte Ethnologie und Kunstgeschichte, und ist ausgebildete Polizei-Hauptwachtmeisterin. Sieben Romane hat sie bisher veröffentlicht (z.B. "Die Baumfresserin", "Hesters Traum", "Das Zimmermädchen"), und immer wieder nimmt sie Bezug auf ihre vielfachen beruflichen Tätigkeiten. Ihr neues Buch "Die letzten Dinge"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Andreas Franz: Schrei der Nachtigall Andreas Franz: Schrei der Nachtigall
Andreas Franz hat mit "Schrei der Nachtigall" seinen dritten Kriminalroman um den - sehr sympathisch gezeichneten - Offenbacher Polizisten Peter Brandt und seine Freundin Andrea Sievers vorgelegt. Dieses Mal ist des der - angebliche - Unfalltod eines Landwirtes aus Bruchköbel, der aufgeklärt werden muss. Mit Hilfe eines anonymen Anrufes wird die Hanauer Polizei darauf hingewiesen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Daniel Silva: Die Loge Daniel Silva: Die Loge
Der neue Pabst will unglaubliches vollbringen: Er möchte die Archive des Vatikans öffnen und die unsäglichen Verbindungen und Machenschaften während des Zweiten Weltkriegs offenlegen. Die Kurie und vor allem der Geheimbund Crux Vera will dies mit aller Macht verhindern und der an der Spitze stehende Kardinal Brindisi greift zu Mitteln, die alles andere als christlich sind. Dass allerdings der israelische... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2007)
 
Alisha Bionda, Jörg Kleudgen: Zorn des Drachen Alisha Bionda, Jörg Kleudgen: Zorn des Drachen
Nach dem Ritual unterhalb der St. Pauls Cathedral übernimmt der Bund der Fünf die Führung der Vampire. Die blutigen Machtkämpfe finden ein Ende. Guardian und Dilara stellen darüber hinaus Regeln für das friedliche Zusammenleben der Untoten auf, während sich Calvin in Wales auf Die Suche nach seiner Mutter und deren Vorfahren macht. In einer kleinen Ortschaft mit verschlossenen Bewohnern kommt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2007)
 
Alisha Bionda, Jörg Kleudgen: Das Seelentor Alisha Bionda, Jörg Kleudgen: Das Seelentor
Dilara wurde von Lee Khan, dem Drachen nach Shanghai entführt, wo sie wie ein Tier gehalten und von ihrem Peiniger fortwährend gedemütigt wird. Mick Bondye und Dilaras Gefährte Calvin reisen in die Metropole, um die schöne Vampirin zu befreien und den Drachen zu vernichten. Unterstützung finden sie beim chinesischen Geheimdienst, der ihnen die Agentin Suemi zur Seite stellt. Gemeinsam dringt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2007)
 
Uwe Schomburg: Die Sirius Verschwörung Uwe Schomburg: Die Sirius Verschwörung
Die letzte Auslandsreise von US-Präsident Bill Clinton wird von einem Unglück überschattet, als ein hochrangiger US-General beim Besuch eines Callboys einen Herzinfarkt erleidet. Der Callboy bittet seinen Bruder, den Reporter Alexander Cromwell um Hilfe, als es um die Beseitigung der Leiche geht. Bei der Leiche findet Cromwell eine CD mit verschlüsselten Dateien. Da er die Dateien nicht öffnen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2007)
 
Tanja Dückers: Himmelskörper Tanja Dückers (Biografie): Himmelskörper
Als die junge Meteorologin Freia Sandmann beim Halt des ICE im Hannoverschen Hauptbahnhof zufällig aus dem Fenster sieht, steigt ihre Mutter Renate gerade in den Zug nach Minden. Die beiden Frauen hatten über ihre geplanten Reisen gesprochen, doch nicht realisiert, dass sich ihre Wege kreuzen würden. Missverständnisse und halb ausgesprochene Tatsachen hatten Freias Kindheit geprägt. Zusammen mit... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2006)
 
Margaret Wild: Eine Nacht Margaret Wild: Eine Nacht
"Eine Nacht" - wieviel kann sie doch verändern, wieviel Chaos anrichten. Das merkt Helen, denn sie lernt Gabe kennen. Gabe und seine Gang schmeißen Partys ohne Ende, hier und da und dort, in fremden Häusern, und planen alles so, dass die Eltern der dort wohnenden Jugendlichen hinterher nichts davon mitbekommen. Sinn und Zweck: Nicht nur die Party an sich und das Feiern. Gabe bezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Angela Eßer: Stille Nacht - tödliche Nacht Angela Eßer: Stille Nacht - tödliche Nacht
Weihnachten ist zwar gerade rum, das hält mich aber nicht davon ab, noch ein Buch zu rezensieren, das sich mit dem Fest beschäftigt. 11 Kurzkrimis hat Angela Eßer zusammengestellt, die sich alle mit den winterlichen Feiertagen beschäftigen. Da ist zum Beispiel die "Stille Nacht, Kluftingers Nacht", in der der Kommisar des Krimiduos Klüpfl / Kobr sich noch ziemlich kurzfristig auf... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Carin Chilvers: 150.000 in bar Carin Chilvers: 150.000 in bar
150.000 in bar - mit dieser Stange Geld wird Privatdetektivin Rita Volk, ehemals bei der Polizei tätig, konfrontiert, als Jo Tanner umgebracht wird. Sein Lebensgefährte findet das Geld im gemeinsamen Safe und fragt sich natürlich, wo der Zusammenhang zu Jos Tod ist. Doch warum sich selbst weiter plagen, wenn man eine Detektivin trifft? Schwupps, wird Rita beauftragt und macht sich an die Ermittlungen.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen
Gerhard Besier, Theologe, Historiker und Diplom-Psychologe ist Direktor des Hannah Arendt Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden. Er hat ein umfangreiches Buch vorgelegt, welches die Diktaturen in Europa im 20. Jahrhunderts mit den Methoden des modernen Diktaturvergleiches untersucht. Es werden nicht nur - wie in einer Untersuchung von Richard Overy: "Die Diktatoren" Drittes... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Helene Kynast: Alles Bolero Helene Kynast (Biografie): Alles Bolero
Jan Delft schwärmt für James Dean und nennt sich J. D. Für seinen Vater, den Halbgott in Weiß, zählen nur Akademiker. Jans Schwester ist wegen der bedrückenden Atmosphäre im Hause Delft schon zu ihrem Freund Andi gezogen. Andi im Blaumann ist bei Delfts unerwünscht. Für Jan sind Familie und Schule zur Zeit das geringste Problem; denn er hat den Tod seiner Freundin Kiki noch nicht verarbeitet.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Dale Peck: Drifthaus. Die erste Reise Dale Peck: Drifthaus. Die erste Reise
Susan Oakenfeld ist mit ihren 12 Jahren wahrscheinlich das jüngste Mitglied im Debattierclub der Achtklässler. Kritisch wird in ihrer Familie Stil und Wortwahl unter die Lupe genommen. Mutter Oakenfield schickt Susan und ihre beiden jüngeren Brüder nach dem Anschlag auf das New Yorker World-Trade-Center zum Onkel der Kinder ins sichere Kanada. Onkel Farley haust in der Ewigkeitsbucht in einem Drifthaus,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Christina Hachfeld: Mit der Liebe einer Löwin Christina Hachfeld: Mit der Liebe einer Löwin
Die Journalistin Christina Hachfeld sucht nach dem Tod Ihres Mannes nach einer neuen Liebe. Sie findet sie in Lekaitik, einem Kenianer. Als dieser sie jedoch nur zur Zweitfrau nehmen möchte, ist sie entsetzt und beschließt kurzerhand sich von ihm zu trennen. Durch Lekaitik lernt sie kurze Zeit später Lpetati kennen. Der junge Samburu-Krieger gefällt ihr sofort und auch Lpetati findet die weiße... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Elizabeth Haran: Im Glanz der roten Sonne Elizabeth Haran: Im Glanz der roten Sonne
Auch wenn der Titel wenig den Inhalt des Buches trifft, so ist Elizabeth Haran doch wieder einmal eine glänzende Unterhaltung gelungen. Ein Lob gebührt natürlich auch der Übersetzerin, Monika Ohletz, die bereits auch andere Bücher der Autorin übersetzt hat. Jordan Hale, kehrt nach 10 Jahren nach Eden, der Zuckerrohrplantage, die er kurz nach dem Tod seiner Eltern verlassen hatte zurück. Sein... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Heidemarie Brosche: Erfolgreich Kinderbücher schreiben Heidemarie Brosche: Erfolgreich Kinderbücher schreiben
Heidemarie Brosche hat als Lehrerin an Grund- und Hauptschulen gearbeitet und ist seit 1987 als freie Autorin tätig. Sie hat einige Bücher und viele Zeitschriftenbeiträge veröffentlicht. In ihrem Buch" Erfolgreich Kinderbücher schreiben" beschreibt die Autorin unverblümt und offen mit welchen Schwierigkeiten sie kämpfen musste, bis sie ihre erste Veröffentlichung in der Hand hielt.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Claude Cueni: Das grosse Spiel Claude Cueni: Das grosse Spiel
Der erfolgreiche Schweizer Autor Claude Cueni schildert in seinem historischen Roman das Leben von John Law. Mancher wird erstaunt sein, noch nie zuvor den Namen John Law gehört zu haben und dass, obwohl seine Erfindung uns tagtäglich begleitet - das Papiergeld. Law wurde 1671 in Edinburgh geboren. Sein Vater, der bei einer Blasen-OP starb, bestimmte, dass er 50 % des Vermögens erben und um der... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Robert Harris: Imperium Robert Harris: Imperium
Robert Harris hat mit "Imperium" einen durchaus spannenden Roman um den römischen Denker und Politiker Marcus Tullius Cicero vorgelegt, der aus Sicht seines Sklaven, Tiro, beschrieben ist. Er beschreibt allerdings nicht das gesamte Leben Ciceros, sondern lediglich seinen Aufstieg zur Macht, welches im römischen Reich als "Imperium" bezeichnet wird. Dabei "pickt" sich... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Carole Wilkinson: Im Garten des Purpurdrachen Carole Wilkinson: Im Garten des Purpurdrachen
In den abgelegenen Tai-Shan-Bergen zieht Ping fern von anderen Menschen das Drachenbaby Long Kai Duan auf. Der Glaube an die magische Wirkung von Drachenschuppen und anderen Drachen-Körperteilen ist im alten China verbreitet. Die fürsorgliche Ping fürchtet um Kais Leben und will erst dann mit dem kleinen Drachen unter Menschen, wenn er nicht mehr ganz so unberechenbar ist. Kai ist ständig hungrig,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2006)
 
Jürgen Seidel: Die Kopfrechnerin Jürgen Seidel: Die Kopfrechnerin
Die 15-jährige Chiara Morelli ist eine eigenwillige, kritische Person mit besonderer Begabung für Zahlen. Die Familie Morelli lebt um 1860 in Italien, der Vater arbeitet als Spielzeugmacher und Erfinder. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern wird Chiara aus Italien zum Bruder ihrer deutschen Mutter nach Berlin geschickt. Professor Göttling will Chiaras mathematische Fähigkeiten für seine Zwecke... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2006)
 
Marcia Muller: Giftige Wasser Marcia Muller: Giftige Wasser
14 Jahre nach dem seine Frau kurz vor der Scheidung spurlos verschwunden ist, bekommt Matthew Lindstrom einen anonymen Anruf mit dem Hinweis, wo sich seine Frau aufhält. Lindstrom, der sich mittlerweile ein neues Leben in Kanada aufgebaut hat, da er aufgrund des Verschwindens von Gwen unter Mordverdacht geraten ist und all seine Freunde verlor, macht sich auf dem Weg ins nördliche Kalifornien. Dort... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2006)
 
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