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Sheridan Hay: Die Antiquarin Sheridan Hay: Die Antiquarin
Die 18-jährige Rosmary Savage steht nach dem Tod ihrer Mutter plötzlich allein da. Rosemary lebt in Tasmanien, "wo es ruhig ist und nicht viel passiert". Ihre mütterliche Freundin, die Buchhändlerin Esther Chapman, beschließt, dass Rosemary eine Großstadt braucht, plündert ihr Sparbuch und finanziert Rosemary eine Reise nach New York. Dort angekommen, betritt die Bücher liebende Rosemary... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2007)
 
Elkhonon Goldberg: Die Weisheits-Formel. Wie Sie neue Geisteskraft gewinnen, wenn Sie älter werden Elkhonon Goldberg: Die Weisheits-Formel. Wie Sie neue Geisteskraft gewinnen, wenn Sie älter werden
Der Neuropsychologe Elkhonon Goldberg preist weder Gymnastikprogramme noch Nahrungsergänzungsmittel für Senioren an. Seine "Weisheitsformel" verknüpft die persönliche Betroffenheit eines alternden Wissenschaftlers (so definiert er sich selbst) mit langjähriger Erfahrung in Lehre und Forschung. Goldberg setzt sich zunächst mit dem eigenen Altern auseinander, indem er sein Gehirn im... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2007)
 
Nina Blazon: Katharina Nina Blazon (Biografie): Katharina
Im Jahre 1754 erschossen drei russische Jäger auf einer Halbinsel im Eismeer die alte Jasa, verschnürten ihre Enkelin Nandu und den kleinen Kelip zu einem Bündel und verschleppten die Kinder an den Zarenhof nach Sankt Petersburg. Die Russen glaubten damals, dass Angehörige sibirischer Nomadenvölker Menschenfresser seien. Der kleine Russe Dima wurde zu den beiden angeblichen Menschenfressern in... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2007)
 
Katarina von Bredow: Verliebt um drei Ecken Katarina von Bredow: Verliebt um drei Ecken
Affe, Katrins und Fridas Englischlehrer ist ein Optimist. Er plant, mit seiner Klasse Romeo und Julia im englischen Original aufzuführen. Nicht nur, dass ein paar Kindsköpfe aus der Klasse sich vor Lachen über Shakespeares Englisch ausschütten wollen. Nein, Romeo und Julia lieben sich wirklich: Adam (Romeo) liebt Frida (Julia). Katrin, Fridas allerbeste Freundin, soll beiden die Rollen abhören.... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2007)
 
Lucette ter Borg: Das Geschenk aus Berlin Lucette ter Borg (Biografie): Das Geschenk aus Berlin
Andreas Landewee ist so alt wie das 20. Jahrhundert - geboren am 17.9.1900 in Böhmen. Mit 77 Jahren löst er seinen Haushalt in Deutschland auf, um zu seinem Sohn Wolfgang nach British Columbia ihn Kanada auszuwandern. Wolfgang hatte anfangs mit der kanadischen Forstbehörde einen unbefristeten Pachtvertrag für eine schwer zugängliche Wilderness Lodge abgeschlossen. Später kaufte er Black Creek,... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2007)
 
Brigitte Peskine: Die süssen Wasser Europas Brigitte Peskine: Die süssen Wasser Europas
Die 1898 geborene Rebecca Gategno wächst im damaligen Konstantinopel als jüngste Tochter einer Familie sephardischer Juden auf. Die Sephardim wurden 1492 aus Spanien vertrieben und sprechen den romanischen Dialekt Ladino. Das Judentum schien für die Gategnos eher ein Lebensstil als eine Religion zu sein. Ihr religiös geprägter Lebensstil durfte auf keinen Fall verändert oder in Frage gestellt... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2007)
 
Otto de Kat: Sehnsucht nach Kapstadt Otto de Kat: Sehnsucht nach Kapstadt
Den jungen Niederländer Rob zieht es 1935 fort aus der kleinbürgerlichen Enge seiner Heimatstadt. Schon immer unangepasst und von einem unbändigen Freiheitsdrang getrieben, verlässt er die Schule kurz vor dem Abschluss. Rob findet Arbeit in einer südafrikanischen Goldmine. Der Kontakt zu seiner Familie reißt ab. "Ein Leben weiter" finden wir den inzwischen 30-Jährigen in japanischer... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2007)
 
Julie Anne Peters: Luna Julie Anne Peters (Biografie): Luna
Nur mit seiner 15-jährigen Schwester Regan kann Liam sein verborgenes nächtliches Leben teilen. Nachts wird er zu Luna, trägt Frauenkleider und schminkt sich. Liams Vater hatte sich vorgestellt, dass ein Sohn seine Sportbegeisterung teilen würde, dass Vater und Sohn gemeinsam am Auto schrauben könnten. Bei aller Enttäuschung darüber, dass Liam seinen Erwartungen nicht enspricht, entgeht ihm,... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2007)
 
Henning Mankell: Kennedys Hirn Henning Mankell: Kennedys Hirn
Die Archäologin Louise Cantor findet bei ihrer Rückkehr von einer Grabung in Griechenland ihren Sohn Henrik tot in seinem Bett. Dass die Autopsie auf Selbstmord hinweist, will Louise nicht wahrhaben. Sie muss sich eingestehen, dass sie vom Leben ihres Sohnes nichts gewusst hat und begibt sich auf die Suche nach Henriks Leben und dem Grund für seinen Tod. Er scheint nicht nur ein Doppelleben, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2007)
 
Frances Hardinge: Die Herrin der Worte Frances Hardinge: Die Herrin der Worte
Mosca Mye aus dem Dorf Krähennest ist sich sicher, dass gedruckte Wörter Ärger bereiten werden - dem der lesen kann wie dem, der es nicht kann. Die 12-jährige Tochter des Historikers Federkiel Mye war nach dem Tod ihres Vaters mit dessen Büchern und einem unstillbaren Hunger nach Worten zurück geblieben. Mosca wuchs in einem zerstrittenen Königreich auf, in dem konkurrierende Handwerkergilden... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2007)
 
Jon Berkeley: Das gestohlene Lachen Jon Berkeley: Das gestohlene Lachen
In einer Zeit, als es noch Waisenhäuser gab, beschloss Miles Wednesday, dass es ihm außerhalb des Waisenhauses wohl kaum schlechter ergehen könne als bisher, zog in ein ausgedientes Weinfass und schlug sich fortan allein durch. Von einem sprechenden Tiger zu Hilfe gerufen, befreit Miles das feenhafte Wesen Little aus der Gefangenschaft in einem Wanderzirkus. Little ist schon Hunderte von Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2007)
 
Randa Abdel-Fattah: Und meine Welt steht Kopf Randa Abdel-Fattah (Biografie): Und meine Welt steht Kopf
Amal hat sich für Vollzeit entschieden. Nicht Vollzeit-Schule und auch nicht Vollzeit-Job: die 16-jährige Muslima wird den Hijab immer dann tragen, wenn Männer anwesend sind, die nicht zur Familie gehören. Teilzeitträgerinnen tragen eine Kopfbedeckung als Bestandteil ihrer Schuluniform an muslimischen Privatschulen, Vollzeitträgerinnen immer außerhalb der eigenen Wohnung. Amal ist Schülerin... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2007)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Die Rache des Feuerdämons Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Die Rache des Feuerdämons
Als Sohn eines Teehändlers hätte der 14-jährige Seikei zur Zeit von Yoshimune, dem achten Shogun aus der Familia Tokugawa, keine Chance auf eine Laufbahn als Samurai in der Oberschicht des feudalen Japan gehabt. Doch der kinderlose Richter Ooka adoptiert Seikei und lässt ihn in den Kriegskünsten unterrichten. In Edo, wie Tokio damals genannt wurde, brennt es schon zum fünften Mal in kurzer Zeit.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Rubin des Samurai Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Rubin des Samurai
Im 26. Jahr der Herrschaft des japanischen Kaisers Nakamikado ist Konoike Seikei mit seinem Vater, dem Teehändler Konoike Toda, auf Geschäftsreise nach Edo, der Vorgängerin des heutigen Tokio. Seikei träumt von einem Leben als Samurai, doch als Sohn eines Händlers ist ihm diese Laufbahn verschlossen. Samurai kann nur werden, wer in eine vornehme Samurai-Familie geboren wird. Während Vater und... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Ji-Li Jiang: Das Mädchen mit dem roten Tuch Ji-Li Jiang (Biografie): Das Mädchen mit dem roten Tuch
Die 13-jähirge Ji-Li Jiang aus Shanghai möchte sich als Tänzerin bei der chinesischen Volksarmee bewerben. Ihr Vater redet ihr diese Idee jedoch aus, weil er sicher ist, dass die Jiangs den "falschen Klassenhintergrund" haben und seine Tochter nicht in die Volksarmee aufgenommen werden wird. Ji-Li wächst in der Zeit von Maos Kulturrevolution auf. Da ihr verstorbener Großvater Großgrundbesitzer... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2007)
 
Ursel Scheffler: So ein dicker Hund! Ursel Scheffler: So ein dicker Hund!
Linus ist faul geworden in letzter Zeit. So faul, dass er beim Fußballspielen immer als letzter in die Mannschaft gewählt wird. Allein zu Hause vor dem Fernseher kommt er auf die Idee, sich einen Hund zu wünschen. Zum Geburtstag bekommt Linus tatsächlich den kleinen Hund Pizza. Doch kaum wird das Wetter etwas schlechter, hat Linus keine Lust mehr, mit Pizza Gassi zu gehen. Der Tierarzt findet:... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2007)
 
Luo Lingyuan: Die chinesische Delegation Luo Lingyuan (Biografie): Die chinesische Delegation
Die Chinesin Song Sanya - ihr Vorname Sanya bedeute "drei Vorzüge"- hat sich während ihres Studiums in Deutschland in einen Kommilitonen verliebt und schlägt sich seitdem als Dolmetscherin für Geschäftsleute und Reiseleiterin chinesischer Besuchergruppen durch. Aus der chinesischen Stadt Ningbo trifft unter Leitung des greisen Kommandanten und Vizebürgermeister Wang Jian eine Delegation... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2007)
 
Alma Alexander: Die Drachenkaiserin Alma Alexander (Biografie): Die Drachenkaiserin
In ihrem phantastischen Roman verknüpft Alma Alexander die Schicksale von acht jungen Frauen, die durch einen Schwesternbund miteinander verbunden sind. In einem fernen asiatischen Kaiserreich lernen junge Frauen von ihren Müttern die Frauensprache jin-ashu und werden in den Bund der Herzensschwestern jin-shei eingeführt. Antian, die im Jahr des Büffels geborene, ungestüme Thron-Erbin, bittet... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Jan de Leeuw: Das Schweigen der Eulen Jan de Leeuw (Biografie): Das Schweigen der Eulen
Im Haus von Arnouds Großmutter scheint die Zeit seit Jahrzehnten still zu stehen. Wasser wird in der Küche gepumpt, warmes Wasser im Topf auf dem Herd erhitzt. Der dreizehnjährige Arnoud und sein Vater sind zur Beerdigung der Großmutter in das kleine belgische Dorf Deemstervelde gekommen. Ein Dorf wie aus dem Bilderbuch, wo jeder jeden kennt, jeder über jeden tratscht und jeder bereits die Großväter... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2007)
 
Adam Langer: Die windige Stadt Adam Langer (Biografie): Die windige Stadt
Jill Wasserstrom, Muley Wills und ihre Altersgenossen aus Crossing California brechen nach ihrem Schulabschluss zu neuen Erfahrungen auf. Jill, jüngere Tochter einer gutbürgerlichen jüdischen Familie in Chicagos Stadtteil West Rogers Park, provoziert sich gewohnt forsch durchs Leben. Sie experimentiert theoretisch mit kommunistischen Ideen und tauft ihren Hund Fidel. Die emsige ehemalige Schülerzeitungs-Redakteurin... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2007)
 
Sylvia Schneider: Das Jungen-Fragebuch Sylvia Schneider: Das Jungen-Fragebuch
In der Neuauflage ihres bewährten Jungen-Ratgebers gibt Sylvia Schneider Einblick in die körperliche und seelische Entwicklung während der Pubertät. Sie bestärkt ihre Leser darin, sich im eigenen Tempo zu entwickeln und sich nicht durch Vergleiche mit anderen oder von ihrer Clique unter Druck setzen zu lassen. Selbstzweifel, Ängste und Krisen beschreibt sie nüchtern und bietet Orientierung für... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2007)
 
Jakob Arjouni: Chez Max Jakob Arjouni: Chez Max
Im Jahr 2064 sind als Folge der Anschläge vom 11.9.2001 Amerika und die Amerikaner zu einer rein nostalgischen Erinnerung verkümmert. Eine euroasiatische Wertegemeinschaft dominiert die Welt und hat die restlichen Kontinente und ihre Bewohner durch einen Zaun abgeteilt. Die Existenz weiterer Kontinente wird nach Möglichkeit verleugnet. Paris ist inzwischen fest in chinesischer Hand. Im 11. Arrondissement... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Petra Gerster: Reifeprüfung. Die Frau von Fünfzig Jahren Petra Gerster (Biografie): Reifeprüfung. Die Frau von Fünfzig Jahren
Petra Gerster, beruflich erfolgreiche Vertreterin einer deutschen Nachkriegsgenerationen, die während der Wiederaufbau-Jahre von optimalen Bildungschancen für Frauen profitierte, legt ihre persönliche Bilanz vor. Sie selbst wuchs mit dem Vorbild einer tatkräftigen, selbstbewussten Mutter auf und wollte von ihrem eigenen Leben "alles" - Beruf und Familie. Viele ihrer Zeitgenossinnen wussten... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2007)
 
Reinhard Barth: Nachgefragt: Weltgeschichte Reinhard Barth: Nachgefragt: Weltgeschichte
25-Zeilen-Kapitel beantworten Fragen wie "Wer waren die Wikinger?" oder "Was sind Hieroglyphen?". Der Autor will Kinder zum Herumschmökern anregen und so in die Weltgeschichte einführen. Biographische Artikel wechseln mit Beschreibungen von Epochen und Erklärungen einzelner Begriffe ab. Deutlich erkennbar ein Buch, von dem Lehrer und Eltern hoffen, dass ihre Kinder es lesen werden.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2007)
 
Jan-Uwe Rogge: Der große Erziehungsberater Jan-Uwe Rogge: Der große Erziehungsberater
Um die Vermittlung von Tricks und Tipps geht es dem Verfasser nicht, stellt er zu Beginn seines "Erziehungsberaters" klar. Ausführlich und mit vielen Beispielen erläutert Jan-Uwe Rogge die kindliche Entwicklung zwischen dem 5. und 11. Lebensjahr, zwischen dem Ende der Kindergartenzeit und dem Beginn der Pubertät. Die Beschreibung der moralischen und sozialen Entwicklung und des kindlichen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2007)
 
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