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Margit Stamm: Lasst die Kinder los Margit Stamm: Lasst die Kinder los
Den "Helikopter" landen Viel ist in den letzten Jahren geschrieben und gesagt worden zum Phänomen der "Helikoptereltern". Zu jener Haltung zwischen "Management der eigenen Kinder" von früh an (in bester Absicht) bis hin zu jener Betrachtung von "Über-Behütung", die bereits in Kindergärten und Grundschulen von Beginn an ansetzt, mit Erziehern und Lehrerinnen... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2016)
 
Joachim Armbrust, Gudrun Noll: Besser leiten mit Vertrauen Joachim Armbrust, Gudrun Noll: Besser leiten mit Vertrauen
Darlegung der grundlegend tragenden Säule der KiTa Arbeit Nicht nur während der Lektüre dieses verständlichen und fundiert vorgelegten Buches ist und wird und bleibt deutlich: Die wertvollste Ressource (auch) für eine erfolgreiche und gelingende Arbeit in einer Kindertagesstätte (und da es um Kinder mit ihrem grundlegenden Vertrauensvorschuss gegenüber (fast) allen Erwachsenen geht und da... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2016)
 
Francoise Garde: Das Lachen der Wale Francoise Garde: Das Lachen der Wale
In wunderbarer Sprache, aber sehr speziell im Thema Da kann man sich anschließen, im Gros, sicherlich, in die Einführung von Garde in dieses Buch. "Ich glaubte nichts über sie zu wissen, aber ich sorgte mich nicht". Ist man nicht gerade Walfänger oder gehört nicht einer jener Kulturen an, die oft direkten Kontakt, auch "Nutz-Kontakt" zu Walen haben, finden diese Riesen... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2016)
 
Johannes Fried: Dies irae Johannes Fried: Dies irae
Apokalypse als wesentlicher Bestandteil menschlichen Seins das letzte Mal weltweit und umfassend war die Jahrtausendwende zum Jahre 2000 in ein Zeitpunkt offen apokalyptischer Gedanken und Befürchtungen, zumindest in verschiedenen Gruppen weltweit. Neben den, natürlich, täglichen "Schreckensmeldungen" in den Nachrichten und den (nicht grundlosen) grundlegenden Befürchtungen von Klimaerwärmung,... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2016)
 
Michel Cymes: Hippokrates in der Hölle Michel Cymes: Hippokrates in der Hölle
Wichtiges Wachhalten von grausamen Taten Josef Mengele ist natürlich allgemein ein Begriff. Ebenso dürfte immer noch breit bekannt sein, dass im dritten Reich in den Konzentrationslagern vielfache "medizinische Forschung" an den Insassen durchgeführt wurde. In einem experimentellen Grad, in einer Grausamkeit gegenüber den "Probanden", die weniger galten als ein totes Stück... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2016)
 
Thomas Fischer: Im Recht Thomas Fischer: Im Recht
Auf Herz und Nieren geprüft Etwas trocken ist die Darstellungsweise schon, in die Thomas Fischer auf der Basis seiner wöchentlichen Kommentare in "Zeit-Online" verfällt. Immer aber sind es wichtige, grundlegende Themen, die öffentlich diskutiert werden, zu denen Fischer einen "juristischen Faktencheck" dann je liefert. Unter den Oberthemen "Recht und Politik", "Recht... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2016)
 
Michael Opoczynski: Aussortiert und Abkassiert Michael Opoczynski: Aussortiert und Abkassiert
Erschreckend überzeugend Als ehemaliger Leiter der Wirtschaftsredaktion des ZDF und, nicht zuletzt, als selbst betroffener Rentner nun leg Opoczynski mit diesem Buch einen weitreichenden Bogen der Betrachtung von Stellung und Umgehensweise mit "den Alten" im Land vor. Im Stil flüssig assoziativ, aus einem Guss formuliert, mäandert Opoczynski dabei sachlich und sprachlich keineswegs... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2016)
 
Maren Gag, Angela Grotheer, Joachim Schroeder, Uta Wagner, Martina Weber: Berichte aus den Randbezirken der Erwachsenenbildung Maren Gag, Angela Grotheer, Joachim Schroeder, Uta Wagner, Martina Weber: Berichte aus den Randbezirken der Erwachsenenbildung
Angebote in und für "Randorte der Gesellschaft" Bei Weitem geht es im Blick auf die "Randbezirke der Gesellschaft" nicht um eine rein geographische Zuordnung und ebenfalls wird im Blick auf suchterkrankte Menschen, Obdachlose, Behinderte, Gefängnisinsassen im Buch nicht über weit verbreitete Erwachsenenbildungsangebote im Sinne von Hobby, Auffrischung von Fremdsprachkenntnissen... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2016)
 
Bev Aisbett, Russ Harris: ACT Bev Aisbett, Russ Harris: ACT
Hervorragendes Material für die Praxis Auch wenn die 56 Karten dieses Sets auf den ersten Eindruck eine "spielerische" Assoziation erwecken, "gespielt" im klassischen Sinne wird damit nicht, ebenso, wie auch die Arbeit mit den Karten zwar eine hochgradige Befruchtung für die therapeutische Praxis in sich trägt, dies allerdings nicht spielerisch umgesetzt ist. Eher trifft der... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2016)
 
Andreas B. Kilcher, Detlef Kremer: Romantik Andreas B. Kilcher, Detlef Kremer: Romantik
Breiter und fundierter Blick auf eine prägende eine Kulturepoche Bereits in vierter Auflage (erste Auflage 2001) erscheint nun, wiederum durchgesehen, leicht erweitert und bibliographisch aktualisiert dieses als eines der Standardwerke zur Romantik zu bezeichnende Buch von Kremer und Kilcher. Wobei auch 14 Jahre nach Erscheinen der ersten Auflage das Werk nichts an seiner grundlegenden Bedeutung... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2016)
 
Siegfried Suckut (Hg.): Volkes Stimmen Siegfried Suckut (Hg.): Volkes Stimmen
Aus der Sicht von unten Die eine Seite, das sind die offiziellen Verlautbarungen, die Aufmärsche, die wirtschaftlichen und sozialen Beteuerungen, das ist auch die Stasi mitsamt ihrer tausendfachen "IM". Und dazu gehören dann auch jene Zeitdokumente, die öffentliche Darstellung darstellen, die in Nachrichten, Magazinen, bei Besuchen hochrangiger Staatsbesucher vorgeführt wurden. Man... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2016)
 
Hanna Eimmermacher, Andreas Lanfranchi (Hg.), Janine Radice von Wogau: Therapie und Beratung von Migranten Hanna Eimmermacher, Andreas Lanfranchi (Hg.), Janine Radice von Wogau: Therapie und Beratung von Migranten
Zur rechten Zeit Trennung aus einer vertrauten Welt, in Teilen starke Traumata, Aufwand der Flucht oder des Umzuges, schwierige Situation auf dem Arbeitsmarkt des "neuen Landes", eine herausfordernde Dynamik des Wandels, in nicht wenigen Fällen eine fast vollständige kulturelle Andersartigkeit am neuen Ort, vielfach sind die Belastungen für Migranten. Vielfach demgemäß auch die Aufgaben... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2016)
 
Jennifer Leonhardt: Stressmanagement Jennifer Leonhardt: Stressmanagement
Sinnvolle unternehmerische Strategien zur Gelassenheit und Resilienz "Stress ist laut der WHO Volkskrankheit Nummer 1 unserer Zeit" Jennifer Leonhardt macht sich nun mit diesem sehr strukturierten und sehr flüssig lesbaren Werk auf, mittels der "SOS-Techniken" aus vielfachen Richtungen herkommend, dem Leser Möglichkeiten an die Hand zu geben, innerem und äußerem Stress... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2016)
 
Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe
Mitten aus dem Leben gegriffen "Soweit ich mich zurückerinnern kann, habe ich immer einen sehr schlechten ersten Eindruck gemacht" Eine frühe Mitteilung in der ersten der 30 Kurz- (und "Kürzest") Geschichten, die in diesem Band von der, lange Zeit ihres Lebens kaum real greifbaren, Schriftstellerin Lucia Berlin. Erst 2015 wurde das Geheimnis ihrer Identität gelüftet,... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2016)
 
Jürgen Roth: Der tiefe Staat Jürgen Roth: Der tiefe Staat
Gefahren für die Demokratie Eine steile These ist es, die Jürgen Roth seiner Untersuchung "des Staates" zu Grunde legt. Das rechts gerichtete, nationale Überzeugungen und konservative politische Haltungen mitsamt einer relativ großen "Schnittmenge" auch zum rechtsradikalen Bereich mehr und mehr die zivilgesellschaftliche Demokratie in Deutschland unterwandern und die Linien... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2016)
 
Christopher Firus: Wieder Land sehen Christopher Firus: Wieder Land sehen
Empathischer Ratgeber Ein "wohlwollender, fürsorglicher Umgang mit sich selbst", das ist es, was Christian Firn in diesem schmalen, sehr auf das ganz praktische Leben und Erleben ausgerichtete Buch dem Leser ans Herz legen möchte. Wenn die Fluten über einem zusammenschlagen, wenn Depression im Raum steht, wenn alles mehr und mehr im dunkelgrau bis schwarz versinkt. Ein Zustand, ein... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2016)
 
Gard Sveen: Der letzte Pilger Gard Sveen: Der letzte Pilger
Überzeugendes Debüt Auf den Anfang der 40 Jahre des letzten Jahrhunderts datiert die Gerichtsmedizin jene drei skelletierten Leichen, die eher zufällig in diesem Waldstück am Rande von Oslo gefunden werten. Und Thomas Bergmann ist einer der Ermittler. Ermordete Menschen, zwei Erwachsene und ein Kind, die unter Umständen, so sagt es Bergmanns Bauch, in Verbindung stehen könnten mit dem äußerst... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2016)
 
Itzig Manger: Dungelgod Itzig Manger: Dungelgod
Mit ganz eigener Färbung Beginnend bei der "Ballade meiner Kindheit" und dann durch die verschiedenen Stadien des Lebens, der zeitgeschichtlichen Ereignisse, der bewegenden großen, aber auch kleinen Dinge hindurch, oft mit einem Ahnen, einem Verweis, einem "Nach-Schwingen" hinein in das Große, allgemein menschliche hinein versehen, so gestaltet Itzig Manger seine jiddischen... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2016)
 
Neal Stephenson: Error Neal Stephenson: Error
Intelligenter Thriller Was kommt heraus, wenn ein Autor souverän in der virtuellen Welt sich zu Hause fühlt und diese überaus verständlich darstellen kann, ohne die "reale "Welt zu vernachlässigen? Ein Autor, der zudem die Kunst des Relativsatzes und der umfassenden Beschreibung von Orten, Personen und Ereignissen souverän beherrscht? Der fast nebenbei noch eine ganze, virtuelle... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2012)
 
Robert Littell: Philby Robert Littell: Philby
Die Entwicklung eines Spions Der vermeintliche oder echte Doppelagent (wer kann das schon so genau sagen) Kim Philby ist im Rahmen vor allem des kalten Krieges zu Berühmtheit gelangt. Als englischer MI6 Agent und ebenso als sowjetischer Informant. Und schon da tauchen Fragezeichen auf, zumindest in der Frage, für welchen der Dienste Philby eigentlich zuerst, für welchen er hauptsächlich und... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2012)
 
Hans-Martin Schönherr-Mann: Vom Nutzen der Philosophie Hans-Martin Schönherr-Mann: Vom Nutzen der Philosophie
Ein Loblied auf den Pragmatismus Es ist nun beileibe keine neue Erkenntnis oder "Mode", die Haltung des Pragmatismus nach vorne zu rücken. "Anpacker", "Macher", "Vernunftmenschen" stehen seit ehedem hoch im Kurs. Wenn einer wie Altkanzler Helmut Schmidt verlauten lässt, dass er einen mit "Visionen" umgehend einer inneren Abteilung eines Krankenhauses... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2012)
 
Mark Z. Danielewski: Only Revolutions Mark Z. Danielewski: Only Revolutions
Poem-Zeitreise im prallen Lebensrausch Wenn die Übersetzer das Buch beginnen (aus beiden Leserichtungen übrigens, die parallel zueinander gestaltet sind) mit einem Dank an die Möglichkeit des ungestörten Arbeitens im Wallis "und dadurch die Abgründe dieser an unsere Grenzen führenden Übersetzung mit köstlicher Bergluft imprägniert haben", dann deutet sich schon an, dass hier in... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2012)
 
Peter Henisch: Der verirrte Messias Peter Henisch: Der verirrte Messias
Jesus Neu Ein "Verirrter" ist jener "Mischa" aus dem neuen Buch von Peter Henisch durchaus. Ein Verirrter, der sich selbst, seine Geschichte, seine innere Heimat sucht. Der erfüllt ist von Gottes Geist, das Ganze aber in der Gegenwart des Jahres 2007 sich noch vergewissern, vergegenwärtigen muss. Das es nicht nur ein Traum ist, dass die Dinge, die er innerlich sieht und spürt,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2012)
 
Martina Schuegraf, Angela Tillmann: Pornografisierung von Gesellschaft Martina Schuegraf, Angela Tillmann: Pornografisierung von Gesellschaft
Zur Verschiebung des Umganges mit Freizügigkeit Über den Bereich der "direkten" Pornographie heraus lassen sich gesellschaftliche Diskurse über "Sexualisierung" oder "Erotisierung" in breitem Maßstab feststellen, mithin eine "Sexualisierung" weiter Teile des kulturellen, vor allem medialen Lebens. Sei es in der Populärkultur, Musikclips, Liedtexten, Zeitschriften,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2012)
 
Karen Rose: Todesherz Karen Rose: Todesherz
Ein systematischer Rachefeldzug Es sind bekante Motive, die Karen Rose in ihrem neuen Thriller zu einem durchaus spannendem, wenn auch nicht sonderlich innovativem, Ganzen zusammenfügt. Das lange Jahre zurückliegende Ereignis, das beim Bruder des damaligen Opfers zum gegenwärtigen "Rachefeldzug" führt (lange Zeit natürlich, ohne dass der Leser genau weiß, welches Ereignis welchen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2012)
 
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