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Nicolas Barreau: Das Lächeln der Frauen Nicolas Barreau: Das Lächeln der Frauen
Das Leben der jungen Restaurantbesitzerin Aurélie Bredin steht von einem Tag auf den anderen Kopf. Nachdem sie Hals über Kopf von ihrem Freund verlassen wird, streift sie ziellos durch Paris und stößt in einer kleinen Buchhandlung auf einen Roman des Engländers Robert Miller. Schon die ersten Sätze versetzen Aurélie in Verzückung, denn in dem Roman wird nicht nur ihr Restaurant, sondern auch... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2012)
 
Sorj Chalandon: Die Legende unserer Väter Sorj Chalandon: Die Legende unserer Väter
Auf der Spur des Vaters "Als mein Vater beerdigt wurde, war er schon acht Jahre so gut wie tot". Und, das vor allem, zwischen dem jungen Marcel und seinem Vater gab es kein wirkliches, enges Band. Ein schweigsamer Mann, das war Marcels Vater. Einer, der, wenn es ernst wurde, gerne Lärm macht, um der Situation zu entfliehen, das war Marcel als Kind. So blieb viel vom Leben des Vaters... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2012)
 
Benjamin Stein: Replay Benjamin Stein: Replay
Die mögliche Zukunft des Social Networking Ed Rosen ist IT-Fachmann und ein sehr begabter, keine Frage. Und Professor Matana mit seiner Firma genau der richtige Mentor für den, vom Leben auch ein wenig geschlagenen Mann. Denn eines seiner Augen hängt schief in der Augenhöhle. Nutzlos. Was ihn nicht hindert, mit der wunderbaren und attraktiven Katelyn ein intensives Verhältnis zu beginnen. Und... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2012)
 
Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace
Wir befinden uns im China der nahen Zukunft, um das Jahr 2030 in einer Zeit nach der "Dritten Revolution". Die Polkappen sind bereits abgeschmolzen, Chinas KFC-Paläste der Gegenwart mussten neuen Hochhäusern mit Flüsigkeitskristall-Fassaden weichen. Das Überleben der besser Angepassten hat in China dazu geführt, dass statt pulverisiertem Nashorn inzwischen gemahlene Nashorn-Zähne als... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2012)
 
Alicia Bessette: Weiß der Himmel von dir Alicia Bessette: Weiß der Himmel von dir
Rose-Ellen Carmichael, von allen nur Zell genannt, muss mit 34 Jahren eine herben Schicksalsschlag verarbeiten: Ihr Mann Nick kommt bei einem Hilfseinsatz in New Orleans ums Leben. In ihrer Heimatstadt Wippamunk versuchen Zells Freunde, für sie da zu sein. Doch es ist schwer an Zell heranzukommen, da sie sich von allen zurückzieht. Erst als das kleine Nachbarsmädchen Ingrid in ihr Leben tritt, verlässt... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2012)
 
Nicholas Evans: Die wir am meisten lieben Nicholas Evans: Die wir am meisten lieben
Im Leben des achtjährigen Tommy gibt es wenig glückliche Momente. Alles dreht sich um die Cowboys in den Westernserien und um die Besuche seiner Schwester Diane, die versucht, in Hollywood ihr Glück als Schauspielerin zu machen. Als Tommy in ein Internat kommt, brechen für ihn grausame Zeiten an. Er wird gequält und gehänselt. Vierzig Jahre später ist Tom ein anerkannter Dokumentarfilmer, der... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2011)
 
Anne Nürnberger, Jan Rentzow: Reich kann jeder Anne Nürnberger, Jan Rentzow: Reich kann jeder
Von Zweien die auszogen..... Ein wenig irreführend ist das alles schon, mit dem Buch, dem Selbstversuch und vor allem dem Titel des Buches. "Reich kann jeder" stimmt allerhöchstens insoweit, wenn man innere Ruhe und das Wagen von Erfahrungen als "Reichtum" bezeichnet. Wer nach einigen Stunden "Strandsammeln" (mit durchaus ausgefallen Ideen) zwischen 150 und 300... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2011)
 
Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes
Brasilianische Legende Berlin 1896. Für die junge Fabrikantentochter Amely verändert sich das Leben von einem Moment zum anderen als sie erfährt, dass ihr Vater sie aus geschäftlichen Interessen mit Kilian Wittstock verheiraten will. Der um viele Jahre ältere Wittstock lebt in Brasilien, gehört zu den Kautschukbaronen und ist ebenso grenzenlos vermögend wie brutal, unbeherrscht und grausam.Der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2011)
 
Robin Pilcher: Wie ein Stern am Horizont Robin Pilcher (Biografie): Wie ein Stern am Horizont
Tess Goodwin schwebt in Gedanken noch in ihren Flitterwochen, als sie zu Beginn des Sommers ihre Arbeit beim Edinburgh International Festival aufnimmt. Dort trifft sie auf die begabte Violinistin Angelique, die trotz ihrer Jugend schon Welterfolge feiert. Tess und Angelique freunden sich sofort an, doch spürt Tess, dass ein Schatten auf Angeliques Erfolg liegt. Deren Mentor Albert Dessuin hält die... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2011)
 
David Nicholls: Zwei an einem Tag David Nicholls: Zwei an einem Tag
Emma Morley und Dexter Mayhew sind zwanzig, als sie am 15.Juli 1988 ihren Abschluss machen und die Nacht durchfeiern. Am nächsten Morgen trennen sich ihre Wege. Doch wo werden die beiden in den nächsten Jahren stehen? In jedem Kapitel wird jeweils der nächste 15.Juli ins Visier genommen - über einen Zeitraum von zwanzig Jahren. Nach und nach entwickeln sich die Leben der beiden auf unterschiedliche... – weiterlesen (Rezension vom 06. Dezember 2011)
 
Clint Lukas: Für die Liebe, für die Kunst. Stories ohne Kompromisse Clint Lukas: Für die Liebe, für die Kunst. Stories ohne Kompromisse
"Für die Liebe, für die Kunst" - ein gelungenes Debüt, in dem ausgewählte Geschichten über den alltäglichen Arbeits- und Lebenswahn eines jungen Berliners präsentiert werden. Als Leser erhält man in 17 Texten ehrliche, aber mitunter auch sehr skurrile Einblicke in Berliner Subkulturen. Und dies mittels der Gedankenwelt eines Mannes, der sich mal als Wurstverkäufer versucht, sich... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2011)
 
Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers
Die Fortsetzung für das "Mädchens ohne Namen" Nach den Ereignissen des Vorgängerbuches in Santa Fe trifft der Leser nun "Das Mädchen ohne Namen" (und ohne irgendwelche Erinnerungen ihres Lebens an die Zeit von vor zwei Jahren), das sich selbst "Andi Oliver" nennt, in der tiefsten Provinz in North Dakota wieder. "Für Jared bedeutete Erinnerung nichts oder... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2011)
 
Steve  Sem-Sandberg: Die Elenden von Lodz Steve Sem-Sandberg: Die Elenden von Lodz
Leben und Sterben im Ghetto von Lodz "Sechsundsechzig Jahre lebe ich nun schon und bin des Glücks, mich Vater nennen zu können, noch immer nicht teilhaftig geworden, und jetzt verlangen die Behörden von mir, dass ich alle meine Kinder opfere." Innerlich vor Schmerzen scheint sich der Judenälteste des Ghettos, Rumkowski, zu krümmen, als ihm die deutschen Behörden mitteilen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2011)
 
Thomas Sabottka: Tremendista Thomas Sabottka: Tremendista
"Tremendista" ist eine Geschichte über Liebe, Eifersucht, Leid und den Sinn des Lebens. Es dreht sich auf 260 Seiten um das erste, zweite, dritte Verliebtsein, Träume, Ideale, Allmachtsphantasien, Identitäten, Heimat, Freundschaft, Sex, Rebellion und Gewalt. Dazu kommen die sterbende DDR, das vereinte Berlin und das ferne Andalusien. Thomas Sabottka erzählt in seinem Roman in einer... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2011)
 
Josh Bazell: Einmal durch die Hölle und zurück Josh Bazell: Einmal durch die Hölle und zurück
Der mysteriöse Unfall, der sich vorletzten Sommer im White Lake ereignete, bildet den fulminanten Einstieg in Josh Bazells neuen Roman. Ein junges Paar verschwindet beim Schwimmen wie von einem blutrünstigen Monster verschlungen, und die Geschichten um ein im See lebendes Ungeheuer erhalten neue Nahrung. Der ehemalige Auftragskiller Pietro Brnwa alias Lionel Azimuth, der - seekrankgefährdet - momentan... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin
Zu sich selber finden Ein melancholischer Romantiker, so könnte man Thommie Bayer, Jahrgang 1953 ( nicht unwichtig) bezeichnen. Einer, der bereits Mitte der 70er Jahre als Musiker textete: "Ich hol Dir keine Sterne mehr vom Himmel, die liegen nachher doch nur bei uns rum". Somit einer, der als eines seiner durchziehenden Themen späterhin auch in seinen Büchern die (eher unglückliche)... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
Michael Göring: Der Seiltänzer Michael Göring: Der Seiltänzer
Ein mutiges Plädoyer für eine andere katholische Kirche Andreas Wingert ist Priester, fast 50 Jahre alt. Durchaus mit Leib und Seele. Vor allem aber auch Mensch, zutiefst erschrocken über die Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche. Und ein Priester, der bei diesem Erschrecken nicht stehen bleiben will. So macht er sich auf und macht sich stark für eine Reform der katholischen Kirche... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2011)
 
Ulrike Herwig: Martha im Gepäck Ulrike Herwig: Martha im Gepäck
Tante Martha - leichtes Gepäck für Schottland. Lustig und urlaubsmäßig ist das cover des Romans "Martha im Gepäck" von Ulrike Herwig gestaltet, wenn man davon ausgeht, dass die Möve in den Gummistiefeln eine schottische ist. Auch der Gepäckanhänger im Jeanslook als Beigabe der Firma Bree ist recht originell. Die Story handelt von der Familie Thieme, bestehend aus Vater Bernd,... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Katarina Münk: Die Eisläuferin Katarina Münk: Die Eisläuferin
Eiskalt erwischt hatte es den Hippocampus der Regierungschefin eines westlichen Landes, als in Omsk ein Bahnhofsschild auf sie herunterstürzte. Die westliche First Lady befand sich gerade auf einem "incognito-Urlaub" mit der Transsibirischen Eisenbahn. Begleitet wurde sie nur von ihrem Ehemann und dem von Tolstoi erschaffenen Werk "Krieg und Frieden". Mitwisser dieser geheimen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Thorsten Becker: Agrippina Thorsten Becker: Agrippina
Stoa Seneca war, nicht nur zu seiner Zeit, einer der bekanntesten Philosophen und Redner Roms. Ziehvater und Mentor des jungen Nero, Stoiker nicht nur aus intellektueller Anschauung heraus, sondern aus ganzem Wesen heraus vollzog Seneca jene individuell Haltung der Einordnung in die Weltordnung, in das übergeordnete universale Prinzip der Welt. Dieses Prinzip gilt es, zu erkennen und seinen eigenen... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2011)
 
Alfred Neven DuMont: Vaters Rückkehr Alfred Neven DuMont: Vaters Rückkehr
Über eine schmerzliche Beziehung Bei der Verfassung des Buches hat sich Alfred Neven DuMont, der Zeitungsmogul, wohl eher nicht vorgestellt, dass in der nun entstandenen Familiensituation zwischen ihm und seinem Sohn durchaus aktueller Zündstoff allein schon aus dem Titel des Buches heraus im Raume stehen könnte. Oder doch? Wer weiß, wieweit die Wurzeln des aktuellen Konfliktes zurückreichen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2011)
 
Els Beerten: Als gäbe es einen Himmel Els Beerten: Als gäbe es einen Himmel
Krieg, Freundschaft, Ideale, Liebe und verführt werden Verführt wird man durchaus im und durch das Buch, in vielfältiger Form. Der Leser durch diese flüssig und mit großem Sprachschatz intensiv erzählte Geschichte. Remi, 10 Jahre alt, durch die faszinierende Welt der Älteren und, vor allem, durch Ward, den Freund seiner Geschwister. Renee, die Schwester Remis, durch Ward, durch die Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2011)
 
Klaus Pohl: Die Kinder der preußischen Wüste Klaus Pohl: Die Kinder der preußischen Wüste
Dichterrebell Es ist schon eine ganz besondere Lebensgeschichte, jene des 2001 gestorbenen Dichters und Dramatikers (auch Drehbuchautors und Regisseurs) Thomas Brasch, welche Klaus Pohl seinem Roman zu Grunde legt. Ein Roman nach tatsächlichen Begebenheiten und doch mit literarischer Prägung, die ihn weit mehr sein lässt als eine reine Biographie. Jener "Robert Papst", den Klaus... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2011)
 
Louisa Young: Eins wollt ich dir noch sagen Louisa Young: Eins wollt ich dir noch sagen
Die Geschichte nimmt ihren Anfang im Winter des Jahres 1907, als sich Nadine Waveney und Riley Purefoy als Kinder im Park kennenlernen. Die aufkeimenden Gefühle zwischen den Beiden werden von Nadines Mutter wegen der gesellschaftlichen Unterschiede, die zur Arbeiterfamilie Purefoy bestehen, nicht akzeptiert und auf erfolgreiche Weise boykottiert. Der Weg der jungen Leute driftet auseinander. Nach... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
Justin Cartwright: Das Geld anderer Leute Justin Cartwright: Das Geld anderer Leute
Gesellschaftsroman und Finanzmauscheleien "Wenn die Kapitalentwicklung eines Landes das Nebenprodukt eines Spielkasinos wird, wird sie wahrscheinlich wenig günstig verlaufen". Sagt nicht irgendwer, sagt Maynard Keynes (und der musste es ja eigentlich wissen). Genau dies aber ist eingetreten (unzweifelhaft) und setzt das innere Thema des neuen Buches von Justin Cartwright. Gemächlich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
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