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Andree Hesse: Das andere Blut Andree Hesse: Das andere Blut
Der Pferderipper geht um. In der gesamten Umgebung von Celle werden Pferde grausam gequält, verstümmelt und auch getötet. Die Polizei tappt im Dunkeln und mittendrin steckt Hauptkommissar Arno Henning, der mittlerweile seine Freundin aus Berlin bei sich hat. Aber wohl nicht mehr lange, denn sie hat vor, aus beruflichen Gründen wieder zurück zu gehen, wäre da nicht eine noch nicht bestätigte... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Andree Hesse: Der Judaslohn Andree Hesse: Der Judaslohn
Auf dem Truppenübungsplatz in Bergen-Hohne wird ein ermordeter englischer Soldat gefunden. Der erst kürzlich von Berlin in seine Heimat Celle zurück gekehrte Hauptkommissar Arno Hennings wird mit den Ermittlungen betraut und bekommt als Partnerin Sergeant Emma Fuller von der britischen Militärpolizei zugeteilt. Die beiden unterschiedlichen Charaktere wachsen sehr schnell zu einem Team zusammen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Jan Seghers: Ein allzu schönes Mädchen Jan Seghers: Ein allzu schönes Mädchen
Durch einen grausamen Auto-Unfall stirbt eine Familie, nur die siebzehnjährige Tochter wird vermisst, obwohl die Polizei im Saarland und dem benachbarten Frankreich alles daran setzt, sie zu finden. Ein junges Mädchen irrt verwirrt und vollkommen aufgelöst durch die Wälder der nördlichen Vogesen. Nach ein paar Tagen erreicht sie das Bauernhaus einer Witwe und wird von dieser aufgepäppelt. Das... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Nikolaj Gogol: Die toten Seelen Nikolaj Gogol: Die toten Seelen
Tschitschikow hat ein komisches Geschäft vor, er kauft von Gutsherren "tote Seelen", nämlich tote Bauern, die laut Revisionslisten noch am Leben sind und die Gutsherren, bis die Listen aktualisiert werden, für die Seelen Steuern zahlen müssen. Also tut Tschitschikow ihnen eigentlich einen Gefallen nur ganz so einfach, wie er sich das gedacht hat ist es nicht, v.a. muss er den Kaufvertrag... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
John Dewey: Erfahrung und Natur, Experience and Nature John Dewey: Erfahrung und Natur, Experience and Nature
Daß die freiheitliche Tradition des Deutschen Idealismus oder überhaupt jeglicher Philosophie transzendentaler Provenienz im angloamerikanischen Raum stets verachtet wurde und zudem den pädagogischen Kreuzzug im Dienste der "wahren Demokratie", die auf Erlernen und Erfahrung beruhe, rechtfertigte, ist nichts Neues. Dabei meint transzendentale Philosophie und Erkenntnistheorie nichts weiter,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Silke Wichert: London City Highlights Silke Wichert: London City Highlights
In sechs Kapiteln erfährt der interessierte Londonreisende wichtige Informationen über die Sehenswürdigkeiten, Kultur, Gastronomie, Einkaufen und Hotels. Nach einer kurzen Einführung geht es zu den Regierungsgebäuden, den Staatssitzen und den beeindruckenden Kirchen. An Museen und ganz besonders an Theatern hat die Shakespeare-Stadt einiges zu bieten. Die internationalen Restaurants erinnern manchmal... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2008)
 
David Baldacci: Die Wächter David Baldacci (Biografie): Die Wächter
Sie waren Helden, doch ihr Land hat sie vergessen. Nun leben sie am Rande der Gesellschaft, und sehen sich als Wächter - der Camel Club. Vier zusammengewürfelte Männer, die Tag und Nacht die skurrilsten Verschwörungstheorien entwerfen. Ihr Anführer nennt sich Oliver Stone. Zusammen mit seinen Freunden beobachtet er das aktuelle Tagesgeschehen der kleinen und großen Skandale in Washington. Eines... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2008)
 
Edgar Allan Poe: Der entwendete Brief Edgar Allan Poe: Der entwendete Brief
Dr.Templeton ist Poe und Leonie Goron in letzter Sekunde entkommen. Es gelang ihm jedoch, Leonie einen Brief zu entwenden. Poe und Leonie wollen herausfinden, warum der Brief für Templeton so wichtig ist. Sie kommen nach New Orleans und beschließen, die Polizei zu informieren. Hier wartet jedoch eine unangenehme Überraschung auf sie. Nach der hochspannenden letzten Folge ("Das ovale Portrait")... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2008)
 
Mireille Geus: Ich bin hier und du bist tot Mireille Geus: Ich bin hier und du bist tot
Geld ist knapp in Virenzos Familie - und darum merkt seine Mutter sofort, dass ihr Sohn einen Schein aus ihrem Geldbeutel gestohlen hat. Virenzo träumt von einer roten Kappe, wie sie sein Freund Jan hat, doch seine Mutter kann sich ein so teures Teil nicht leisten. Jan und Virenzo sind dicke Freunde, gehen gemeinsam in eine Klasse und segeln jeden Samstags im Segel-Verein. Virenzo findet, dass Jan... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2008)
 
Horst Bosetzky: Es geschah in Berlin 1910. Kappe und die verkohlte Leiche Horst Bosetzky: Es geschah in Berlin 1910. Kappe und die verkohlte Leiche
Horst Bosetzky, 1938 in Berlin geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Siemens. Anschließend studierte er Soziologie, Psychologie, BWL und VWL. In Bremen forschte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landesregierung für die Reform der Bremer Verwaltung. Zurück in Berlin beteiligte er sich an der Gründung der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in West- Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2008)
 
Tami Hoag: Tödlich ist die Nacht Tami Hoag: Tödlich ist die Nacht
Jace Damon ist ein verzweifelter junger Mann. Er lebt zusammen mit seinem Bruder in China Town mitten in Los Angeles bei einer chinesischen Familie, die dort einen Laden betreibt. Dies und seiner kleiner Bruder sind wohl sein einziges Glück, denn Jace muss sich sein Geld als Fahrradkurier in einer Stadt mit einem mörderischen Verkehr verdienen. Eines Abends bekommt er über seine Zentrale, die einzig... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2008)
 
Fjodor Dostojewski: Der Spieler Fjodor Dostojewski: Der Spieler
Alexej, Hauslehrer, befindet sich mit den "Seinen", das sind der General -sein Arbeitsgeber, dessen 2 Kinder und Stieftochter. Dazu gesellen sich noch ein Franzose und ein französisches Fräulein, in das sich der General verliebt hat und zu heiraten gedenkt. Diese Gesellschaft fand sich in einem deutschen Badeort ein. Was sie alle verband: Geld, der eine hatte welches, der andere gab, es... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2008)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Das Schwert der Göttin Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Das Schwert der Göttin
In Kyoto ist Yasuhito, der junge japanische Kaiser, verschwunden. Yasuhito hat sich in ein Kloster zurückgezogen. Der Nachwuchs-Samurai Seikei, im gleichen Alter wie Yasuhito, erhält von seinem Shogun den Auftrag, den jungen Mann zu finden und wieder zur Ausübung seines Amts zu motivieren. Seikei muss sich zum ersten Mal in seiner Krieger-Laufbahn ohne einen erfahrenen Begleiter bewähren. Vom jungen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2008)
 
Ray Bradbury: Fahrenheit 451 Ray Bradbury: Fahrenheit 451
F 451 = 232°C, die Temperatur bei der Papier verbrennt Guy Montag ist Feuerwehrmann, dem es ein Lächeln auf die Lippen spielt, wenn er Häuser und v.a. die Bücher darin in Flammen aufgehen sieht und das Kerosin die Luft verhüllt. Doch seine Welt bekommt Risse als er Clarisse trifft, eine fast 17jährige, die sich selbst am merkwürdig charakterisiert und alles mit einem "Warum" befragt.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2008)
 
Nick Hornby: Slam Nick Hornby: Slam
Sam ist Skater, sein Idol DER Skater Tony Hawk, seine Bibel Tony Hawks Lebenserinnerungen. Sam und sein wortkarger Freund Rabbit leben für das Skaten. Auf einer Geburtstagsfeier im Bekanntenkreis von Sams Mutter lernt der 15-Jährige das Mädchen Alicia kennen. Alicias Eltern halten sich für etwas Besseres und Sam für einen beschränkten Jungen, der keine Zukunft hat. Seine Mutter ist schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2008)
 
Peter Smith: Sam, die Beatles und ich Peter Smith: Sam, die Beatles und ich
Peter bemerkt besorgt die Kluft zwischen sich und seinem siebenjährigen Sohn Sam. Wie kann er seine Aufmerksamkeit gewinnen, wo findet er eine Gemeinsamkeit? Es soll nicht so werden, wie Peters Beziehung zu seinem Vater, die war nie liebevoll, aber doch nicht zärtlich. Auf einem Familienurlaub hören Sam und seine zwei Schwestern zum ersten Mal die Beatles, Abby Road, und seit diesem Moment ist... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge
Zu Anfang betont Altemöller, dass das kein Ratgeber sein soll, denn davon halte sie nichts, aber mal ehrlich, was anderes ist es nicht. Sie gibt vielleicht nicht genaueste Anweisungen, wie man was angehen sollte um das best-mögliche Resultat zu erreichen, aber sie gibt Ratschläge, besser gesagt ihre Großeltern, vor allem aber ihre Großmutter Sophie, eine Tausendsasser. Diese ist eine begnadete... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
Kenneth Oppel: Wolkenpanther Kenneth Oppel: Wolkenpanther
Matt Cruse arbeitet als Steward an Bord des propellergetriebenen Luftschiffs Aurora. Matts Traum war, wie sein verstorbener Vater als Segelmacher auf der Aurora zu dienen. Doch für einen Jungen aus einfachen Verhältnissen ist das nicht möglich. Nicht an Bord der Aurora zu sein, ist für Matt unvorstellbar; seine Kollegen behaupten, er sei leichter als Luft. Kein Wunder, denn Matt wurde schon an... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
Henry James: Das Durchdrehen der Schraube Henry James: Das Durchdrehen der Schraube
Eine junge Erzieherin kommt nach Essex um die Waisen Miles und Flora zu betreuen. Die Verantwortung für alles liegt in ihren Händen. Miles ist nur über die Ferien da, doch erhält sie einen Brief seiner Schule, dass er dort nicht mehr erwünscht sein. Aber was hat er getan? Die Kinder ist bezaubernd, brav und äußerst intelligent, sind einander tief verbunden, doch sie teilen ein Geheimnis, spielen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2008)
 
Christian Datz, Christof Kullmann: Ultimate London Design Christian Datz, Christof Kullmann: Ultimate London Design
Artefakte von London. In vier Kapiteln über Architektur, Inneneineinrichtung, Produkte bis hin zur Mode versuchen die Autoren Christian Datz und Christof Kullmann dem interessierten Leser die Ideen und Werke zeitgenössischer in London angesiedelter Designer zu vermitteln. Beginnend mit Bauwerken wird bei der handverlesenen Auswahl von Gebäuden und deren geistigen Schöpfer schnell klar, hier... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2008)
 
Nina Blazon: Das Königreich der Kitsune Nina Blazon (Biografie): Das Königreich der Kitsune
Tobbs, der Schankjunge der Taverne am Rand der Welten, will endlich mehr über seine Herkunft erfahren. Vor Jahren hatte Dopoulos, der Besitzer der Bar, das Baby Tobbs gefunden und seitdem immer eisern über die genauen Umstände geschwiegen. Tobbs gelangt durch eine der vielen Türen der Taverne nach Doman, ins Land der roten Krieger und der roten Pferde. Dopoulos ist völlig ahnungslos, was sein... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2008)
 
 Voltaire: Candide oder der Optimismus Voltaire: Candide oder der Optimismus
Candide (übersetzt: Treuherz), illegitimer Sohn eines Junkers und einer Edeldame, Schwester des Barons, bei dem Candide aufwuchs, erhielt im Hause seines Onkels mit seiner Base Kunigunde zusammen Unterricht. Candide liebte seine Cousine und konnte sich nichts Schöneres denken. Ihr Philosophielehrer, Herr Pongloß (griech. "Allreder") lehrte ihnen, dass alles auf der Welt, so wie es ist,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2008)
 
Giovanni Boccaccio: Das Dekameron Giovanni Boccaccio: Das Dekameron
7 junge Damen und 3 junge Herren fliehen vor den Grauen der Pest im Jahre 1348 aus Florenz in ein nahe gelegenes Landhaus. Um sich das Leben dort schön und müßig zu gestalten, erzählen sich diese 10 Personen an 10 Tagen jeden Tag 10 Geschichten. Jeden Tag wird ein König oder eine Königin erkoren, die bestimmen darf, worum es sich in den erzählten Geschichten handeln soll, z.B. Geschichten von... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2008)
 
David Adams Richards: Brennendes Eis David Adams Richards (Biografie): Brennendes Eis
"Mein Sohn, ich bin den Großteil meines Lebens ungerecht behandelt worden" sagt Syd zu Lyle. Syd Henderson konnte sich noch nie gegen andere wehren. Lyles Kindheit war davon geprägt, dass die Leute seinen Vater für einen Einfaltspinsel hielten. Als Lyle 13 Jahre alt war, wurde er so wütend auf Syd und den ganzen Schlamassel, dass er den Laden im Dorf abfackelte, die Schule schmiss und... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2008)
 
Jürg Häusermann: Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren Jürg Häusermann: Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren
Das Handwerk des Journalisten will gelernt sein, zumindest, wenn man den Anspruch vertritt, Qualität zu liefern und nicht die Reproduktion des immer Gleichen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, kritisch mit eigenen Texten und den Schriften anderer zu operieren und sich präzise verständlich zu machen. Der Autor des vorliegenden Buches gibt sich hier als Vertreter des gekonnten einfachen und damit... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2008)
 
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