Logo buchtips.net

Liste der Bücher

Hier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen.

Suche
Titel:
Autor:
Verlag:
Genre:
Bewertung in Sternen:
Volltextsuche in den Rezensionen:
Suchformular verbergen

die 25 neuesten Bücher zeigen
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Christian Schüle: Das Ende unserer Tage Christian Schüle: Das Ende unserer Tage
Von der Zerfaserung der Gesellschaft Es ist nicht einfach, in diesen Roman von Christian Schüle hineinzukommen. Das ist zum einen dem assoziativen, teils ins Kleinteilige abschweifenden Sprachstil des Autors geschuldet (wo sich manches Mal nur in Satzfetzen unterhalten wird, wo Gedanken der Protagonisten auch ins unwesentliche abschweifen), zum anderen braucht es eine Weile, sich der bekannt wirkenden... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2012)
 
Jacqueline Roussety: Die Voyageurin Jacqueline Roussety: Die Voyageurin
Michelle sucht ihren Vater. Seit ihre Mutter mit einer unbedachten Bemerkung verraten hat, dass Michelles leiblicher Vater ein ihr unbekannter Franzose ist, ist es ihr dringlichster Wunsch, mehr über ihre Herkunft herauszufinden. Auch in der Geschichte ihrer Mutter gibt es diverse dunkle Stellen. Und so reist Michelle zu den Stationen ihrer familiären Vergangenheit. Aber jedesmal, wenn sie sich kurz... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2012)
 
Marion Brasch: Ab jetzt ist Ruhe Marion Brasch: Ab jetzt ist Ruhe
Ab jetzt ist Ruhe - irgendwie auch ein Nachruf. Marion Braschs Erstlingswerk "Ab jetzt ist Ruhe" vermittelt uns ein Stück erlebter, deutscher Geschichte, nimmt uns mit in ihre Familie, deren Lebensform der sozialistischen Prägung der DDR Tribut zollen muss. Vater und Mutter waren nach dem zweiten Weltkrieg aus dem englischen Exil nach Ostdeutschland gekommen, aus ihm, dem gläubigen... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2012)
 
Marc Deckert: Die Kometenjäger Marc Deckert: Die Kometenjäger
Sehnsucht Es braucht im Leben hier und da eine "spinnerte" Idee. Eine Merkwürdigkeit, um nach vorne zu gehen, um sich auf eine Lebensreise zu machen, um Dynamik zu spüren und sei es auch noch so unsinnig fast in den Augen der anderen (vielleicht sogar in den eigenen), mit was man da seine Sehnsucht füllt. Insofern könnten die beiden Protagonisten des Debütromans von Marc Deckert durchaus... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2012)
 
Tom McCarthy: K Tom McCarthy: K
Der Gang in die Moderne Verwirrend ist er durchaus erstmal, der Beginn des Romans (und nicht nur dieser). Viele Informationen, viele Beobachtungen bietet Tom Mccarthy dem Leser und doch oder gerade deswegen ist es schwer, einen ersten Zugang zum Geschehen zu finden. Denn die Frage nach dem "Warum" der Handlungen seiner Personen, die wird so gut wie nicht beantwortet. Vielleicht auch deswegen... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2012)
 
Guillaume Musso: Lass mich niemals gehen Guillaume Musso: Lass mich niemals gehen
Fünfzehn Jahre ist es her, dass Ethan Whitaker seine Freunde und seine Familie hinter sich ließ und von einem Tag auf den anderen verschwindet. Und es gelingt, was er sich erträumt: Ethan macht in New York Karriere als Psychiater und Medienstar. Er schreibt Bestseller zum Thema Selbstvertrauen und Lebensglück, bekommt jedoch sein eigenes Leben nicht wirklich in den Griff. Er ist ein gern gesehener... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2012)
 
Karen Duve: Anständig essen Karen Duve: Anständig essen
Aufgeschreckt durch das Entsetzen einer Freundin, als sie unbedacht eine Hähnchenpfanne für 2,99 in den Einkaufswagen legt, beginnt Karen Duve, ihre Ernährung moralisch zu hinterfragen. Um zu einer fundierten Entscheidung zu kommen, beschliesst sie, die verschiedenen Ernährungsformen selbst zu testen: acht Monate lang isst sie nur Bio, dann vegetarisch, anschliessend vegan und zuletzt frutarisch.... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2012)
 
Julia Stagg: Monsieur Papon oder ein Dorf steht Kopf Julia Stagg: Monsieur Papon oder ein Dorf steht Kopf
Angefüttert durch Alex Capus' "Leon und Louise" und dem darin enthaltenen Flair bin ich auf das hier besprochene Buch von Julia Stagg aufmerksam geworden. Zugegeben, das Auto auf dem Umschlagbild war auch nicht ganz unschuldig, wie das ganze Umschlagbild an einige schöne Tage im Périgore erinnerte. Nun ist das Flair in diesem Buch nicht mit der Besinnlichkeit bei Capus zu vergleichen,... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2012)
 
Christos Tsiolkas: Nur eine Ohrfeige Christos Tsiolkas: Nur eine Ohrfeige
Hinter den Fassaden "Immer, wenn er seinen Willen nicht bekommt, führt er sich auf, wie ein Kind", denkt Aisha irgendwann über ihren Mann Hector. Im ersten Urlaub ohne Kinder seit langem. Mit äußerst wechselhaften inneren Stimmungen. Die im Übrigen auch alle anderen Personen des Buches eigen sind. So wie Rosie, eine von Aishas besten Freundinnen, Frau von Gary, Mutter von Hugo.... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2012)
 
John Burnside: In hellen Sommernächsten John Burnside: In hellen Sommernächsten
Unerklärliche Todesfälle Man durfte gespannt sein, welchem Thema in welcher Form sich John Burnside nach seinem fulminant erzählten, autobiographischem und emotional düster-mitreißendem "Lügen über meinen Vater" und dem verstörenden Roman "Gilster" zuwenden würde. Ganz anders nun zunächst, soweit kann man zunächst sagen. Und doch sich treu bleibend in seiner Kunst,... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2012)
 
Alex Capus: Léon und Louise Alex Capus: Léon und Louise
Dieser Roman ist ein sehr sinnlicher und gefühlvoller Roman, der Lust auf Lesen macht. Grund hierfür sind der Erzählstil und die anrührende Geschichte. Den obersten Rahmen bildet die Beerdigung des Großvaters. Sie wird beobachtet und erzählt von seiner Enkelin. Während sie über Opa und sein Leben nachdenkt, über die Geschichten, die sich in der Familie über ihn erzählt wurden, schmückt... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2012)
 
Jasmin Ramadan: Das Schwein unter den Fischen Jasmin Ramadan: Das Schwein unter den Fischen
Schräge Kost a la carte. Nicht nur ein Imbiss ist das, was uns die Autorin Jasmin Ramadan mit ihrem Werk "Das Schwein unter den Fischen" anbietet. Es ist schon ein komplettes Menu, das sich hier aus den skurrilen Typen zusammensetzt, mit denen es Celestine zu tun hat. Die absolut kürzeste Rolle spielte dabei wohl ihre leibliche Mutter, die sich nach Beendigung ihrer Au-Pair-Zeit wieder... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2012)
 
Ben Brooks: Nachts werden wir erwachsen Ben Brooks: Nachts werden wir erwachsen
Im socielnet- und Lebenstaumel Jasper hat es einerseits nicht einfach und andererseits sehr. Nicht einfach, sich in seinem Leben emotional "vorkommen zu lassen", dies ist zumindest der Anschein, den er erweckt. Einfach allerdings, da er sich fast völlig auf dieses sein "facebook - party - erlebnis - Leben" konzentrieren kann. Gut gut, die Stunden mit der Therapeutin (er hat... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2012)
 
Jockel Tschiersch: Rita und die Zärtlichkeit der Planierraupe Jockel Tschiersch: Rita und die Zärtlichkeit der Planierraupe
Ein Allgäuer Roadmovie Das jemand sich auf ein exotisches Fortbewegungsmittel, z.B. einen Traktor setzt und sich zu einem fernen Ziel hin aufmacht, dass ist nichts weltbewegend neues. Wie aber Jockel Tschiersch seine Charaktere im Buch Schritt für Schritt in der Tiefe ihrer Persönlichkeiten "entblättert" und damit zwei grundsätzliche Kräfte der menschlichen Entwicklung (jene nach... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2012)
 
Lola Jaye: Für immer, Dein Dad Lola Jaye: Für immer, Dein Dad
Lois war erst sechs Jahre alt, als ihr Vater an Krebs stirbt. Inzwischen ist sie dreizehn und ihre Mutter will einen Mann heiraten, den sie beim Bingo kenngelernt hat und den Lois aus tiefstem Herzen verabscheut. Doch dann erfährt sie von ihrer Tante, dass ihr verstorbener Vater ihr etwas hinterlassen hat. Ein Handbuch, indem er ihr in verschiedenen Kapiteln das Leben erklären will. Bis zu ihrem... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2012)
 
Maximilian Buddenbohm: Marmelade im Zonen-Randgebiet Maximilian Buddenbohm: Marmelade im Zonen-Randgebiet
Ein ungeschriebenes Gesetz sorgte dafür, dass alle aus Maximilian Buddenbohms Lübecker Abitur-Jahrgang nach Abschluss der Schule die Stadt verließen. Den Erzähler zieht es nach Hamburg, auf der Suche nach einem Soundtrack für seinen Lebensfilm. Er beginnt in einer Firma für Marktforschung zu arbeiten. Er weiß noch nicht als was, nur dass in Bürojobs die Frauendichte erfreulich hoch sein soll.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2012)
 
E.W. Heine: Magna Mater E.W. Heine: Magna Mater
Vernunft und Gefühl, nicht entweder oder "Die Menschheit war krank, todkrank. Das Ende der Menschheit zeichnete sich ab. Wir haben das, der Vernunft sei Dank, verhindert". Jenes biblische Wort des Paulus, "Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach" ist jener Zustand, der in der zukünftigen Handlungswelt des Romans als Erkenntnis (fast) konsequent umgesetzt wurde zugunsten... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2012)
 
Dietmar Sous: Sweet About Me Dietmar Sous: Sweet About Me
Langsamer innerer Zerfall "Gabrielle Cilmi sang Sweet about me". Und dieses Lied wird hängen bleiben im Kopf, tragisch verankert und auch späterhin mit tragischen Folgen versehen sein. Eines der aktuellen Lieblingslieder der Tochter der Familie. In diesem Urlaub der Patchworkfamile in Holland. Betty, die Frau, Maya, die Tochter und der Ich-Erzähler im Buch, 55jährig, Musikjournalist,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2012)
 
Moritz Matthies: Ausgefressen Moritz Matthies: Ausgefressen
Ein Erdmännchen muss wachsam sein und seine Clan-Mitglieder rechtzeitig vor Greifvögeln warnen, während es Wachdienst vor dem Bau schiebt. Im Berliner Zoo wird diese Fähgikeit nicht mehr gebraucht, so dass die Familie des Zwergmangusten-Patriarchen Rocky ein laues Leben führt. Fünf Würfe haben Rocky und Rita inzwischen, die sich durch die Anfangsbuchstaben ihrer Namen unterscheiden. Am R ist... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2012)
 
Donna Morrissey: Leuchtfeuer Donna Morrissey: Leuchtfeuer
Am Krankenbett von Sylvanus Now (Der Geruch von Salz) treffen sich seine Frau und seine erwachsenen Kinder. Sylvanus, der sich als Holzfäller und Fischer vor keiner schweren Arbeit scheute, hat beim Robbenfischen einen Herzinfarkt erlitten. Sylvanus Frau Adelaide hasste als Mädchen das Meer und wollte unbedingt aus ihrem neufundländischen Heimatdorf heraus. Ihre Liebe zu Sylvanus führte sie nur... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2012)
 
John Irving: Letzte Nacht in Twisted River John Irving: Letzte Nacht in Twisted River
Irvings neuester Roman und ich, als begeisterte Irving-Leserin, bin schwer enttäuscht. Danny erschlägt als kleiner Junge mit einer gusseisernen Pfanne, wie er glaubt, einen Bären, der seinen Vater töten will. Typisch irving'sch: es war eine große breite Frau, mit der der Vater gerade Sex hatte. Hier beginnt die Flucht der beiden vor dem Rachesuchenden Sheriff von Twisted River und dem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Achim Lucchesi: Die Bombe is' eh im Koffer Achim Lucchesi: Die Bombe is' eh im Koffer
In "Die Bombe is' eh im Koffer" erzählt Achim Lucchesi über seine Erlebnisse als Luftsicherheitsassistent bei den Sicherheitskontrollen am Frankfurter Flughafen. Von nervigen, unhöflichen Passagieren über Begegnungen mit diversen Prominenten bis zu interessanten Funden ist alles dabei, was einem in diesem Beruf begegnet. Neben dem Einblick in den Alltag eines Luftsicherheitsassistenten... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Ann Patchett: Fluss der Wunder Ann Patchett: Fluss der Wunder
Surreale Forschungsreise in den brasilianischen Urwald "Marina hatte das Gefühl, dass ihr Kopf zerschmolz und die Sonne in ihr Hirn vordrang und die Windungen lockerte". Ein Gefühl, das nicht nur die weibliche Hauptperson Marina Singh des neuen Romans von Anne Patchett in der glühenden, schwülen Hitze Brasiliens in sich trägt, sondern das ein stückweit auch die Atmosphäre, den... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Elena Santiago: Inseln im Wind Elena Santiago: Inseln im Wind
Man schreibt das Jahr 1649. In London wurde Charles I. hingerichtet, und der Adel muss um sein Leben fürchten. Elisabeth Raleigh bangt auch um das Leben des Vaters, aber eine Ehe mit dem regierungstreuen Robert Dunmore enthebt sie dieser Sorge. Sie wird England verlassen müssen, um in Barbados zu leben, wo Roberts Vater Harold als einflußreicher Mann eine große Plantage bewirtschaftet. Einige Tage... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Mila Lippke: Morgen bist du noch da Mila Lippke: Morgen bist du noch da
Lioba, Anfang vierzig, engagierte Künstlerin in Berlin, steht kurz vor ihrer ersten Ausstellung in einer Galerie. Sie hat eigentlich alles, was eine Frau braucht, die selbstbewußt im Leben steht - Erfolg im Beruf, eine Freundin, der man sein Herz ausschütten kann, wann immer es erforderlich ist und einen smarten Liebhaber, der die erotische Seite des Lebens abdeckt, wenn auch nur bedingt, da er... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2012)
 
1545 Rezensionen gefunden [vorherige Seite | nächste Seite]

Optionen:
Rezensionen pro Seite: 10 | 25 | 50
Buchtips.net 2002 - 2024  |  Kontakt  |  Impressum |  Datenschutzerklärung