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Sharon Lee, Steve Miller: Eine Frage der Ehre Sharon Lee, Steve Miller: Eine Frage der Ehre
Der Roman beginnt mit einer kurzen Zeremonie, geht weiter zu einem Mädchen namens Priscilla Mendoza, die auf einem Planeten ausgesetzt wird. Also ganz normal für einen Roman, der sich langsam zu einer spannenden Geschichte entwickelt. Das Schicksal meint es nicht gut mit Priscilla. Die Flucht von ihrem Heimatplaneten ist schnell erzählt, der Grund dahinter bleibt etwas länger verborgen. Als Kind... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
James Graham Ballard: Die Stimmen der Zeit James Graham Ballard: Die Stimmen der Zeit
Der vorliegende Band ist der erste Teil der gesammelten Science Fiction Kurzgeschichten James Graham Ballards und umfasst die Jahrzehnte 1950 bis 1970. Ein Großteil seiner Erzählungen zeichnen sich dadurch aus, eine Destropie zu sein. Seine Erzählungen spielen in einer nicht allzu fernen Zukunft, oder aber in einer Gegenwart die nicht ganz der unseren entspricht und somit eher zu Alternativwelten... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms
Tochter des Sturms ist der typische zweite Roman einer Trilogie. In der Handlung etwas ärmlich und mit einem bescheuerten deutschen Titel, der nur an den Titel der ersten Bücher anschließt und nichts mit elegy for a lost star zu tun hat. Das Buch führt einige Handlungsstränge zusammen, um gleichzeitig ein paar neue Handlungsstränge zu beginnen. So stehen wir in diesem Buch plötzlich vor sechs... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Richard A. Knaak: Geburtsrecht Richard A. Knaak: Geburtsrecht
Der Sündenkrieg ist eine neue Trilogie aus der Welt des Spiels Diablo. Richard A. Knaak, der bisher, bis auf einen Roman, alle Diablo-Romane schrieb, kehrt zurück in die Vergangenheit Tristrams und vor das Spiel. Wir befinden uns einige tausend Jahre vor dem Grauen, dass Tristram heim suchte. Uldyssian ul-Diomeds ist ein einfacher Bauer in Seram. Nach dem Tod seiner Familie durch eine Seuche überlebten... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Sergej Lukianenko: Wächter der Ewigkeit Sergej Lukianenko: Wächter der Ewigkeit
Die beiden Machtblöcke, die Tagwache und die Nachtwache, organisieren sich weiterhin. Jede überwacht die andere und die Abweichler von beiden Seiten werden ebenso schnell zur Vernunft gebracht, wie sie sich aus der Organisation entfernen. Anton Goredzki wird nach Schottland geschickt, um dort, fern seiner Heimat, ein Aufsehen erregendes Ereignis aufzuklären. Es geschieht nicht alle Tage, dass... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Arvid Nelson: Der unterirdische Fluss Arvid Nelson: Der unterirdische Fluss
Dr. Julien Saunière stößt bei der Untersuchung des Mordes an seinem Freund, den Pater Marin auf Hinweise auf eine gestohlene Schriftrolle aus dem Mittelalter. Seine Nachforschungen stoßen dabei auf Geheimnisse, die besser unaufgedeckt bleiben sollten. Er erfährt, dass Marvin ein Jesuit war, auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Selbst innerhalb der Gruppe der Jesuiten war seine Arbeit geheim und... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Deborah Hale: Das Orakel von Margyle Deborah Hale: Das Orakel von Margyle
Maura ist eine Erwählte. Ihre Aufgabe war es, den schlafenden König, Held vieler Legenden zu wecken. Dessen Aufgabe ist es, die Han, die das Land besetzt halten, zu vertreiben. Bis zu dem Zeitpunkt, da sie diese Aufgabe bewältigte, hielt sie die alte Prophezeiung für ein Märchen, ein Hirngespinnst. Jetzt hat sie ihre Aufgabe erfüllt und denkt, sie kann sich wieder um sich selbst kümmern,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
John Scalzi: Krieg der Klone John Scalzi: Krieg der Klone
John Perry erzählt uns seine Geschichte, beginnend mit dem Besuch am Grab seiner Frau Kathy und den gleich darauf folgenden Besuch im Rekrutierungsbüro. Er ist bereit, seine Dienstzeit bei der Armee abzuleisten. Ihn zieht es in den Weltraum, wo nur zwei Arten von Menschen hinkommen. Siedler und Soldaten. Damit das so bleibt, achtet die Koloniale Union genau darauf, wer sich in die Weiten des Alls... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Andreas Gößling: Der Sohn des Alchimisten Andreas Gößling: Der Sohn des Alchimisten
Sanno lebt mit seinem Vater Lambert, einem Alchimisten, dem Laborknecht Garmsen und der alten Magd Keta in der Nähe des Waldrandes vom Spessart. Meister Lambert ist ein Mann, der ein ganz besonderes Heilmittel herstellt und damit ein regelmäßiges Einkommen hat. Dieses Einkommen verhilft ihm zu einem relativ sorgenfreien, aber abgeschiedenen Leben mit Forschungen. Sanno hört in den letzten Tagen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Vernor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe Vernor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe
Die Milchstrasse ist von vielen unterschiedlichen Geschöpfen besiedelt. Wesen mit den geistigen Fähigkeiten, die sie dazu befähigen, zwischen den Sternen zu reisen. Eines dieser Geschöpfe ist der Mensch. Beharrlich versucht er die gewaltigen Entfernungen zwischen den Sternensystemen zu überbrücken. Die Menschheit ist aber nur eines jener Geschöpfe, die nicht zu denen gehört, die weit entwickelt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
A. Lee Martinez: Die Kompanie der Oger A. Lee Martinez: Die Kompanie der Oger
Kennen Sie noch den heulenden Rezensenten, der bei der letzten Buchbesprechung jammerte, er will mehr von diesem Autor lesen? Nun, jetzt hat er das neue Buch in der Hand. Hatte, er ist nämlich schon wieder fertig damit. Keine Angst, er wird nicht wieder jammern. Für einen Soldaten bedeutet die Angst vor dem Tod das Ende der Karriere und das Ende der Karriereleiter. Meist im Grab. Nicht so bei Never... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Thomas M. Disch: Auf den Flügeln des Gesangs Thomas M. Disch: Auf den Flügeln des Gesangs
Daniel Weinreb lebt gegen Ende des letzten Jahrhunderts in dem repressiv regierten und scheinbar unabhängige US-Staat Iowa. Es ist gleichzeitig auch der Staat, in dem Thomas M. Disch, den wir hier als Daniel Weinreb identifizieren können, geboren wurde. Er wächst heran und möchte fliegen können, sich gern in eine Fee verwandeln. Um fliegen zu können benötigt man nur einen guten Fluchtpunktapparat... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Thomas M. Disch: camp concentration Thomas M. Disch: camp concentration
Die USA führen, wie ungewöhnlich, Krieg. Einen sinnlosen Krieg in Asien, etwa vergleichbar dem Krieg in Vietnam. Schaut man auf das Datum der Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika, wird einem klar, dass nur Vietnam gemeint sein kann. Thomas M. Disch zeigt deutlich mit beissenden Sarkasmus, was er von seinem Land hält. Die Regierung, ein streng reglementierter Polizeistaat, hat... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Mark Z. Danielewski: Das Haus Mark Z. Danielewski: Das Haus
Noch nie hat mich ein Buch so zerrissen, wie dieses. Einerseits hat es auf mich den Eindruck gemacht, ein phantastisches Buch in der Hand zu halten. Nicht nur vom Inhalt, sondern auch von der Aufmachung, dem gesetzten Text und den eingefügten Bildern. Andererseits wäre ich bereit zu sagen, das Buch ist nutzlos bedrucktes Papier. Eines ist jedoch sicher, es ist ein einmaliges Werk. Für diejenigen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Sherryl Jordan: Die Meister der Zitadelle Sherryl Jordan: Die Meister der Zitadelle
Als Gabriel 7 Jahre alt ist, scheint sein Lebensweg vorgezeichnet. Jager, Gabriels Vater, betreibt in Navora ein Handelshaus mit Handelsschiffen und Niederlassungen in vielen Ländern. Als ältester Sohn soll Gabriel das väterliche Unternehmen weiter führen. Doch Gabriel fühlt sich zum Heiler berufen und ist über die Pläne seines Vaters zutiefst unglücklich. In Gabriels 14. Lebensjahr stirbt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Maureen Waller: Henker, Huren, Hugenotten Maureen Waller: Henker, Huren, Hugenotten
Geschichte einmal spannend. In mehreren Kapiteln und mit viel Sinn für Details beschreibt der Autor die Lebensverhältnisse in London in der Zeit zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert. Er greift dabei auf die Presse, die Gerichtsurteile und auf bekannte Tagebücher, wie jenes von Samuel Pepys zurück. So berichtet er unterhaltsam und spannend u.a. über die Verbrechen jener Zeit. Inhaftierte... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Meir Shalev: Judiths Liebe Meir Shalev: Judiths Liebe
Sejde weiß nicht, wer sein Vater ist. Er hat 3 zur Auswahl, alle 3 wollen der beste Vater sein. Vater 1 Mosche, vererbt Sejde seinen Hof, Jakob, der Vogelmann, sein Haus, der Schlächter sein Geld. Judith verließ die Welt, die 3 Männer, die verrückt (jeder auf seine Weise) und vor allem ihren Sohn mit vielen Fragen. Wer ist der Vater, gibt es überhaupt einen Vater, warum gab sie ihm diesen Namen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2008)
 
Henning Mankell: Der Chinese Henning Mankell: Der Chinese
Im Januar 2006 macht die Polizei im schwedischen Hudiksvall eine furchtbare Entdeckung: 18 Menschen wurden auf grausame Weise getötet. Unter den Toten sind auch die Adoptiveltern der Mutter von Richterin Brigitta Roslin. Als diese krankgeschrieben wird, beginnt sie zu recherchieren. Eine Spur führt nach China und reicht weit in die Vergangenheit. Als Brigittas Freundin Karin Wiman sie bittet, sie... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2008)
 
Margaret Atwood: Moralische Unordnung Margaret Atwood (Biografie): Moralische Unordnung
Nell und Tig, ein alterndes Ehepaar, haben noch nicht gefrühstückt, doch eifrig berichtet Tig seiner Frau zu dieser unpassenden Zeit die Hiobsbotschaften des Tages. Margaret Atwood spricht das Altern des Paares nicht direkt an. Nell und Tig brauchen über das Alter nicht mehr zu witzeln, sie sind einfach alt. Das Zusammenleben der beiden als Paar klappt gerade noch so eben, doch Vergesslichkeit... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2008)
 
Horst Bosetzky: Der Lustmörder. Kappes sechster Fall. Es geschah in Berlin 1920. Horst Bosetzky: Der Lustmörder. Kappes sechster Fall. Es geschah in Berlin 1920.
Tegeler Forst 1920: Mehrere Liebespaare werden innerhalb weniger Jahre Opfer eines Verbrechers. Er folgt ihnen, bis sie eine Stelle im Wald finden, an der sie sich niederlassen und ihre Liebe ausleben können. Dann tötet er den Mann, vergewaltigt die Frau und erschießt sie danach. Also, eine gefährliche Zeit für Pärchen, die sich außerhalb eines Zimmers treffen müssen, um Zärtlichkeiten auszutauschen.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2008)
 
Horst Bosetzky: Nach Verdun. Kappes vierter Fall. Es geschah in Berlin 1916. Horst Bosetzky: Nach Verdun. Kappes vierter Fall. Es geschah in Berlin 1916.
1916 tobt der erste Weltkrieg und auch die Berliner Bevölkerung leidet an seinen Konsequenzen. Viele Menschen leiden Hunger. Verwundete und traumatisierte Soldaten kehren nach Hause zurück. Die Hochstimmung hinsichtlich des Krieges neigt sich dem Ende entgegen und die Verluste sind nicht mehr schön zu reden. In dieser Zeit sterben in Berlin zwei unterschiedliche Menschen, die nichts miteinander... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2008)
 
Steve Berry: Alpha et Omega Steve Berry (Biografie): Alpha et Omega
Immer wieder müssen die Tempelritter als Stoff für kirchliche Thriller herhalten. Nun hat auch der amerikanische Autor Steve Berry sich an diese Thematik gewagt. Im Mittelpunkt seines Romans steht der amerikanische Ex-Agent Cotton Malone, der in Kopenhagen seinen Ruhestand genießen möchte. Doch plötzlich wird er von seiner Vergangenheit eingeholt. Es beginnt mit einem Raubüberfall auf Cottons... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2008)
 
Perihan Magden: Zwei Mädchen. Istanbul-Story Perihan Magden: Zwei Mädchen. Istanbul-Story
"OK Behiye, egal ob du fröhlich oder traurig bist, du bist immer extrem." Behiye liebt niemanden, schämt sich für alles und jeden und ist einfach unberechenbar. Die rothaarige Schülerin aus Istanbul hat die Schule abgeschlossen und könnte sich für die Universität bewerben. Behiye konnte einen der knappen und kostspieligen Plätze in einem Vorbereitungskurs ergattern, um dort ihre... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2008)
 
Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder
Nach "Mondscheintarif", "Herzsprung" und "Freizeichen" ist "Blaue Wunder" der dritte Roman der Hamburgerin. Wieder gelingt es Ihr scheinbar Alltägliches mit viel Witz zum Nabel der Welt zu machen. Im Mittelpunkt steht diesmal Elli, knapp die 32 überschritten und damit, nach eigener Einschätzung, unwiderruflich bereits zum Heer der alternden, unattraktiven... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2008)
 
Flavian Kurth: Glücksgeschwür Flavian Kurth: Glücksgeschwür
Leander Kish sucht das Unglück: "Ich will dieses Glück nicht. Als ich vor ein paar Wochen hier zu arbeiten begann, stand für mich fest: Wenn du das Unglück, das du ein Leben lang gesucht hast, jemals finden wirst, dann hier in der Nacht." Die Hauptfigur von "Glücksgeschwür", die immer Glück hatte, wird deshalb Nachtwächter. In seinen allnächtlichen Schichten philosophiert... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2008)
 
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