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Mary Higgins Clark: In einer Winternacht Mary Higgins Clark: In einer Winternacht
Miss Marple lässt grüßen Die Verbindung einer "klassischen" Weihnachtsgeschichte (mit Motiven des "ausgesetzten Kindes", mit Krippenspiel, Kindertagesbetreuung und alten Nonnen, denen das Ende ihrer wunderbaren Kinderbetreuung droht) und einfachen, aber fein ausgewählten Kriminalelementen (der Diebstahl eines Kelches und ein merkwürdiges Testament, das eine Freundin von... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2016)
 
William Shatner: Spock und ich William Shatner: Spock und ich
Freundschaftliche Erinnerungen "Mr. Spock und James T. Kirk, die Figuren, die Leonhard und ich bei Star Trek verkörperten, waren beste Freunde, und so war es auch im wahren Leben". In einer Mischung aus Seriengeschichte, Filmgeschichte und der persönlichen Lebensgeschichte von Leonard Nimoy und William Shatner (was die jüdische Kindheit beider und ihr Fuß fassen im Film und Fernsehgeschäft... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2016)
 
Wolf Biermann: Im Bernstein der Balladen Wolf Biermann: Im Bernstein der Balladen
282 Balladen, Liedtexte, mal kurz, mal mit längeren Versen sind es, die aus Biermanns Lebenswerk in diesem Buch versammelt sind. "Es sind die Verse – sie erwiesen sich als meine stärkste Waffe im Streit der Welt. Feinde, aber auch Freunde, ich ohnehin….sind nun gut aufgehoben im Bernstein meiner Balladen". Mit markigen und, wie so oft, hintergründigen und sehr klaren Worten erläutert... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2016)
 
Stefan Brunnhuber: Die Kunst der Transformation Stefan Brunnhuber: Die Kunst der Transformation
Was am Ändern hindert Wie im Kleinen, so im Großen, könnte man sagen. Denn zwar setzt Brunnhuber in diesem Werk seinen Fokus von Beginn an auf die "großen Themen" der Ökologie und Ökonomie, da aber die Kernfrage die ist, warum die Menschheit (und damit der einzelne Mensch inbegriffen), sich erkennbar schwer damit tut, aus Erkenntnissen des Verstandes auch klare Verhaltensänderungen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2016)
 
Sabine Kornbichler: Wie aus dem Nichts Sabine Kornbichler: Wie aus dem Nichts
Munter erzählt Dana hat sich eingerichtet, im Leben. Denkt sie. Als Leiterin einer "Alibi Agentur" versteht sie sich bestens mit ihren beiden Mitarbeitern (auch wenn einer der beiden ausgeprägte Eigenarten an den Tag legt), freut sich des Lebens und schwebt gerade im Himmel der Liebe mit ihrem Alexander. Gut, der Mann hat eigentlich noch eine Beziehung, aber da will er reinen Tisch machen... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2016)
 
Lucinda Riley: Die Schattenschwester Lucinda Riley: Die Schattenschwester
Gelungener Genreroman "Ich...., ich bin hergeschickt worden. Ich habe ihre Visitenkarte von meinem Vater. Mein Vater ist vor ungefähr drei Monaten gestorben". So stottert sich Star d'Abliése durch das Gespräch mit der ihr (noch) fremden Person in der Londoner Buchhandlung. Und das nicht einfach so, sondern weil Sie nicht weiß, wer ihre Eltern sind. Ein Adoptivkind. Wie ihre Schwestern... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2016)
 
Manfred Baldur: Kämpfe um die Menschenwürde Manfred Baldur: Kämpfe um die Menschenwürde
Um was es geht "Menschenwürde" ist einer der Diskussionsbegriffe der Gegenwart. Im Anblick des brachialen, brutalen Kampfes in Syrien, im Anblick hunderttausender von Flüchtlingen weltweit. Aber in diesen offenkundigen Missständen erschöpft sich die Frage, was Menschenwürde genau ist und wie man für sie eintreten kann noch lange nicht. Die Fragend er sozialen Gerechtigkeit, der... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2016)
 
C.S. Forester: Tödliche Ohnmacht C.S. Forester: Tödliche Ohnmacht
Ruhiges psychologisch-gesellschaftliches Portrait eines Mordes Mit den "Kapitän Hornblower" Romanen ist Forester weltberühmt geworden. Das er daneben auch den ein oder anderen Kriminalroman verfasst hat, ist dagegen weniger bekannt. Der vorliegende Roman ist zudem zu Zeiten Foresters nicht veröffentlicht worden, das Manuskript war lange verschollen. Nun aber kann der geneigte Leser... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2016)
 
Fjodor Dostojewski: Der Spieler Fjodor Dostojewski: Der Spieler
Blick ins zerrissene Selbst "Dann, wenn ich mich recht entsinne, setzte ich 2000 Florine, schon wieder auf die 12 mittleren Zahlen – und verliere. Ich setzte mein Gold…- und verliere. Jetzt werde ich wütend: Ich packe die letzten mir gebliebenen 2000 Florine und setze sie auf die 12 ersten – einfach so – blind – auf gut Glück – ohne nachzudenken…!" Und der Leser darf... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2016)
 
Ulrich Clement: Dynamik des Begehrens Ulrich Clement: Dynamik des Begehrens
"Sein" vor "Tun" Nicht an Symptomen arbeitet Ulrich Clement sich in diesem Werk ab und nicht die "schnellen Antworten" für tiefliegende Problematiken des sexuellen Empfindens (sich selbst gegenüber oder in der konkreten Paarbeziehung) werden in diesem Buch thematisiert. Getreu des systematischen Ansatzes stellt Clement als praktizierender Sexualtherapeut in seiner... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2016)
 
Frank Schulz: Onno Viets und der weiße Hirsch Frank Schulz: Onno Viets und der weiße Hirsch
Ein tiefes Hinabtauchen in die Verhältnisse und Beziehungen Es ist nur ein sehr kleiner Ort mit seinen "dreihundertelf Ureinwohnern", ein Dorf, dieses Finkloch, was von etwaigen Besuchern, Wanderern und Radlern, "Funkloch" genannt wird. Hier lebt Otto Viets Schwiegerschaft, hier wird der Ort sein, an dem sich Otto, eher Freizeit- denn Berufsdetektiv, hin zurückziehen wird.... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2016)
 
Helen Garner: Drei Söhne Helen Garner: Drei Söhne
Akribisch und empathisch dokumentiert 2005 geschieht es. Ein Vater kommt in seinem Wagen von der Straße ab und landet in einem See. Seine drei Söhne sterben bei diesem Unfall, der Vater kann sich retten. Ein Ereignis, dass nicht nur die engere Umgebung des kleinen Ortes am Viktoriasee tief betroffen zurücklässt, sondern dass bald auch landesweit (und das für Jahre) Schlagzeilen machen wird.... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2016)
 
Gerhard Falkner: Apollokalypse Gerhard Falkner: Apollokalypse
Berlin, Berlin und das streunende Leben Es sind die Zeiten Mitte der 80er Jahre. RAF noch hoch aktuell, Kalter Krieg, Berlin, Kreuzberg (aber auch ein kleiner Abstecher nach Amsterdam ist für Protagonisten drin). "Beide waren sie ganz und gar Vertreter dieses neuen Typs junger Männer…… Mit Vorsprung auf die Welt gekommen. Söhne, Erben, Luxusausführungen mit Sonderausstattung".... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2016)
 
Abt Odilo Lechner: Wegmarken Abt Odilo Lechner: Wegmarken
Zum Innehalten "Schon seit Jahren begleiten mich Bilder des Fotografen Hans-Günther Kaufmann, die mich immer wieder einladen, zunächst einmal mit meiner Fantasie Wege durch die Natur, Wege durch unsere Heimat zu gehen". Diese Fantasien, das Nachsinnen über das je konkrete Bild und das "In Zusammenhang stellen" mit biblischen Versen, diese drei Komponenten ergeben in diesem... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2016)
 
Jan Glasenapp: Emotionen als Ressourcen Jan Glasenapp: Emotionen als Ressourcen
"Reisebericht" Als "Reisebericht" kennzeichnet Glasenapp in pointierter Weise sein neuestes Werk. Als Reflexion seiner persönlichen Entwicklung als Psychotherapeut mit verhaltenstherapeutischem Hintergrund hin zu seinem heutigen "Stand" als Therapeut mit "begeisterten Arbeit mit Emotionen". Was in der Verhaltenstherapie der "klassischen Schule"... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2016)
 
Agnes Justen-Horsten, Helmut Paschen: Online Intervention und Beratung Agnes Justen-Horsten, Helmut Paschen: Online Intervention und Beratung
Zum richtigen Zeitpunkt Genau zum rechten Moment erscheint dies, zwar schmale, dennoch aber sehr gehaltvolle Werk der beiden Autoren. Denn "Medi-Apps", "Self-Logging", die Suche im Internet nicht nur nach diagnostischen Hinweisen, sondern nach tatsächlichem Rat und Hilfe nimmt rasant an Fahrt auf. Allein die Zahl der Foren, in denen auch persönliche, seelische Probleme angefragt... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2016)
 
Justin Cronin: Die Spiegelstadt Justin Cronin: Die Spiegelstadt
Großartiger Epos zum Ende der Trilogie Da ist diese Szene, in der die Präsidentin dem heldenhaft verehrten Peter eine Karte zeigt. Der Plan, vor den Toren der Stadt drei neue Siedlungen zu errichten, die durch "Virals" völlig zerstörte und weitgehend menschenentleerte wieder so in Besitz zu nehmen, wie es vor dieser brutalen und grausamen Zäsur der Fall war. Schritt für Schritt.... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2016)
 
Thomas Piketty: Ökonomie der Ungleichheit Thomas Piketty: Ökonomie der Ungleichheit
Umfassend erläutert Für den wirtschaftlichen "Nicht-Fachmann" ist es sicherlich eine hohe Hürde, sich in diesen schmalen, aber überaus akribisch recherchierten und gehaltvollen Band einzulesen. Es dauert, bis man z.B. die P90/P10 Zahlenrelation verstanden hat und bedarf eines konzentrierten Lesens von Text und Diagrammen, um dieser einkommenssoziologischen Studie aus dem Jahre 1997... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2016)
 
Franz Dobler: Ein Schlag ins Gesicht Franz Dobler: Ein Schlag ins Gesicht
Sprachlich herausragender Krimi Es sind die, die am Ende sind. Die vielleicht vor langer Zeit mal "in" waren, oder "cool", di aber schon lange nicht mehr mit der Welt da draußen Schritt halten wollten oder auch nur könnten, wenn Sie ehrlich sind. "Der Rest ging im Sturm unter, der jetzt im Raum ausbrach – die Rentner gingen unter, der Hund bellte…..die Theke füllte... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2016)
 
Dirk Rohrbach: Yukon Dirk Rohrbach: Yukon
Neue Eindrücke der intensiven Landschaft des Yukon Es sind im wahrsten Sinne des Wortes, zumindest in Teilen, überwältigende Naturbilder, die Dirk Rohrbach von seinem letzten "Ausflug" über den Yukon in diesem Bildband vorlegt. Schon die erste, doppelseitige Fotografie bietet ein wildes, fremdes, abwechslungsreiches Panorama der rauen, ungezähmten Landschaft, das als Wegweiser durch... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2016)
 
Hans-Joachim Gergs: Die Kunst der kontinuierlichen Selbsterneuerung Hans-Joachim Gergs: Die Kunst der kontinuierlichen Selbsterneuerung
Change von Innen "Die Veränderung an sich verändert sich". Nicht nur im technischen Bereich mit seiner exponentiell sich steigernden "Veränderungs-Geschwindigkeit", sondern auch in der Notwendigkeit, sich selbst in immer besserer Weise an die sich schnell ändernden "Umstände" zu adaptieren. "Irgendwann wird auch ihr Unternehmen vor der Herausforderung... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2016)
 
Alexander Ehalt, Ernst Fritz-Schubert: 75 Bildkarten Glück, Werte, Wohlbefinden Alexander Ehalt, Ernst Fritz-Schubert: 75 Bildkarten Glück, Werte, Wohlbefinden
"Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte" So überschreiben die Autoren ihre Sammlung an Bildkarten, in dem, auf der Grundlage des "Ressourcenkonzeptes" von Hilarion Petzold fünf zentrale Lebensbereiche mit Bildern versehen werden. Leiblichkeit, soziales Netz Arbeit und Leistung, materielle Sicherheiten und Werte. Lebensbereiche, in denen sich Wohlbefinden oder Unwohlsein, tragfähiger... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Richard Ehrlich: Face the Music Richard Ehrlich: Face the Music
Auge in Auge mit Legenden der Musik Es ist nicht "Musik" im eigentlichen Wortsinne, der sich der Betrachter dieses aussagekräftigen Bildbandes gegenübersieht, es ist Musik in den Gesichtern von Musikern. Es sind die wegweisenden Protagonisten, die Richard Ehrlich fotografisch "hörend" treffend portraitiert und zu denen Joel Selvin treffende (englische!) Anmerkungen hinzufügt.... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Molly Prentiss: Tuesday night in 1980 Molly Prentiss: Tuesday night in 1980
Die "Szene" in Manhattan und das wahre Leben Eigentlich drei Geschichten, zumindest Perspektiven, nimmt Molly Prentiss in ihrem lebendigen, farbenprächtigen und temporeichen Roman ein. Zentral dabei ist der Blick auf die Kunstszene in New York, beginnend bei der Jahreswende 1980. Zeit für ihre Personen nimmt sich Prentiss dabei und komponiert einerseits viel Raum für die jeweiligen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Alberto Barrera Tyszka: Die letzten Tage des Comandante Alberto Barrera Tyszka: Die letzten Tage des Comandante
Glasklarer Blick auf das "Innenleben" eines Landes "Wir zahlen Dir 100.000 Dollar"- "Dafür, dass ich das Buch nicht schreibe"? "Nein, im Gegenteil, wir zahlen dir 100.000 Dollar dafür, dass du das Buch schreibst". Was den arbeitslosen Fredy außerordentlich verblüfft. Denn das Buch, das er über den abwesenden, in Kuba im Krankenhaus hermetisch unter... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
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