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Karl-Heinz Witzko: Die Kobolde Karl-Heinz Witzko: Die Kobolde
Auf dieses Buch habe ich die ganze Zeit hingefiebert, seit Karl-Heinz auf einer Lesung das Buch vorstellte und ich zuhören durfte. Die Kobolde ist ein witziges Werk um fünf, nun sagen wir Personen, die bald auf vier dezimiert werden. Mit Schwund muss man rechnen. Aber fangen wir doch von vorn an. Zumindest fast. Da ich das erste Kapitel auf der Lesung bereits hörte, kann ich es hier weglassen. Ach,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Terry Goodkind: Am Ende der Welten Terry Goodkind: Am Ende der Welten
Richard Rahl sucht voller Verzweiflung nach seiner verschollenen Gefährtin Kahlan, an die sich außer ihm niemand erinnern kann. Doch es ist nicht nur Liebe, die ihn treibt: Richard weiß, dass seine Geliebte zu einem unfreiwilligen Instrument der Zerstörung werden könnte, wenn sie sich nicht bald erinnert, wer sie wirklich ist. Kahlan, die ohne Gedächtnis aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht ist,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Henri Loevenbruck: Die Prophezeiung Henri Loevenbruck: Die Prophezeiung
Alea lebt auf der Insel Gaelia, die nur aus kleinen Fürstentümern besteht. Jeder der Fürsten ist dabei darauf aus, die Macht der anderen zu beschneiden und zu kontrollieren, nur damit niemand zu mächtig wird und seine Nachbarn unterjochen kann. Doch all das Misstrauen und der Neid nützen nichts, ein grosser Krieg bricht über die Insel herein. Der Kriegsgrund ist die Uneinigkeit der Fürsten und... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Miyabi Hasegawa: Der Bund der Ewigkeit Miyabi Hasegawa: Der Bund der Ewigkeit
Eine zwanzig Jahre alte Spielidee schaffte es, sich in dieser Zeit über 70 Millionen Mal zu verkaufen. Das Spiel wird in der Regel als eine atmosphärisch dichte Mystik-Welt bezeichnet. Die Handlungsstränge sind voller Ränkespiele und Dramatik. Diese Aussage bezieht sich zumindest auf das Spiel. Der junge Abenteurer Al und seine Begleiterin, die Weissmagierin Iris trennten sich von ihren Freunden... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Robert E. Howard: Der Elefantenturm u. a. Geschichten Robert E. Howard: Der Elefantenturm u. a. Geschichten
Sich über den berühmtesten Helden der Schwert- und Magie-Geschichten auszulassen, wäre so ähnlich, wie Eulen nach Athen zu tragen oder Wasser ins Meer zu schütten. Robert E. Howard ist praktisch der Erfinder des einsamen Helden, der losgelöst von der Zivilisation gegen Monster, wilde Tiere, Magie und menschliche wilde Tiere, sogenannte Spießbürger und ähnliches, kämpfte. Dabei verliess sich... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Dugald Steer: Das große Buch der Drachologie. Ein Bestimmungsbuch Dugald Steer: Das große Buch der Drachologie. Ein Bestimmungsbuch
In zwölf sorgfältig versiegelten Umschlägen findet der Drachomane jeweils ein 3-D-Modell eines populären Drachen-Typus: vom Europäischen, über den Frostdrachen, den chinesischen Lung, je einen tibetischen und mexikanischen Drachen, Knucker, Gargouille, Wyvern, Cockatryx, den Beuteldrachen und den ordinären Lindwurm. Zu den Einzelteilen jedes Drachen-Modells gehören Bauteile für einen Ständer;... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Stuart Hill: Die Klinge aus Feuer Stuart Hill: Die Klinge aus Feuer
Zwanzig Jahre nach Die Herrscherin der Eismark führt Stuart Hill die Erzählung um die gewalttätige Auseinandersetzung von Königin Thirrin mit dem Südreich weiter. Jetzt ist es jedoch nicht mehr die Königin, die sich um den Erhalt des Friedens kümmern muss, sondern ihre Kinder. Scipio Bellorum und seine Söhne haben die Niederlage gegen Königin Thirrin und ihre Verbündeten aus Vampiren,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Gillian Cross: Das Albtraumspiel Gillian Cross: Das Albtraumspiel
Das Albtraumspiel ist nun der letzte Teil der Trilogie um die winzig kleinen Menschen. Die Erzählung geht nahtlos von Der schwarze Raum in die neue Erzählung über. Warren Armstrong steht zitternd vor Kälte im Schlafanzug vor dem Loch im Boden, wo eigentlich seine Schwester Hope sich befinden sollte. Statt dessen gähnt ihn die Leere an und er wartet auf Vater und Mutter, welche die Treppe herunterpoltern.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Morgan Grey: Das Erbe der MacDougals Morgan Grey: Das Erbe der MacDougals
Die schottischen Highlands, Dun Cunnartach, im Jahre des Herren 1288. Die Erzählung beginnt wie Schneewittchen, nur dass nicht ein Mädchen, sondern zwei Jungen umgebracht werden sollen. 1306, achtzehn Jahre nach dem vermeintlichen Tod von James, damals fünf Jahre alt und seinem jüngeren Bruder geht die Erzählung weiter. Es ist ein Buch um Liebe und Verrat, um Tod und Teufel. Machtkämpfe,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Margaret Weis: Drachenbrüder Margaret Weis: Drachenbrüder
Melisande, die Hohepriesterin des Landes Seth erkannte mit des Drachens Drakonas, dass sie nicht etwa Beschützerinnen, sondern Sklavinnen waren. Allerdings brachte diese Erkenntnis ihr keine Möglichkeit in den Konflikt zwischen Drachen und Menschen helfend einzugreifen. Während der Geburt ihre beiden magisch gezeugten Söhne stirbt sie. Die beiden Söhne wollen nun in den lange anhaltenden Konflikt... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Ylva Karlsson: Die Reise zum Kaiser Ylva Karlsson: Die Reise zum Kaiser
Die Geschichte beginnt mit der zwölfjährigen Mikaela, dem wohl phantasielosesten Mädchen nördlich der Alpen und südlich der schwedischen Hauptstadt Stockholms. Hier im Vorort Skarnäck wohnt sie in einem Hochhaus. Auch die Umgebung ist nicht gerade phantastisch. Um es recht zu bedenke, phantastisch sind wohl nur die Bücher in der Bücherei, die gegenüber Mikaelas Wohnhaus steht. Und unsere langweilige... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Richard Schwartz: Die zweite Legion Richard Schwartz: Die zweite Legion
Nach dem eingeschneiten Gasthof ‚Zum Hammerkopf’ und dem darin abgespielten Abenteuer geht die Geschichte weiter. Durch seltsame Gänge der alten Veste führt es die Abenteurergruppe in ein fremdes Land. Über die Berge hinweg, besser hindurch, führt die kleine Abenteurergruppe der Weg in den farbenprächtigen Kalifenstaat Bessarein des Alten Reiches. Hier wird die Abenteurergruppe getrennt und... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Sabine Dillner: Die Piratin Sabine Dillner: Die Piratin
Die Autorin schreibt einen fesselnden und mitreissenden Roman. Ihre Liebe für das Meer merkt man ihr an. Sabine Dillner wurde im Ostseebad Boltenhagen geboren und lebt seit 1998 af der grünen Insel Irland. Als Tochter eines Fischers kam sie schon von Kindesbeinen an mit dem Meer in Berührung. Sie erlernte den Beruf einer Buchhändlerin, den sie lange Jahre ausübte. Mit ihrem Mann lebt sie nun nur... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Kai Meyer: Die Katakomben des Damiano Kai Meyer: Die Katakomben des Damiano
Die vier Jugendlichen Kyra, Lisa, Chris und Nils reisen mit Kyras Vater, Professor Rabenson nach Italien. In der Toskana in der uralten Abtei, hat es ihm die darunter liegende Katakombe angetan. Die vier, mit einem magischen Zeichen am Unterarm gekennzeichneten Freunde, sind sehr schnell der Meinung dass hier etwas nicht stimmt. Allerdings machen sich die seltsamen Zeichen noch nicht bemerkbar. Allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Martina Wildner: Murus Martina Wildner: Murus
Die andere Hälfte der Stadt liegt hinter einer Mauer. Jojo lebt im Jahr 2371. Er kann aus seinem Zimmerfenster über die Mauer sehen, doch über die Welt auf der anderen Seite gibt es nur Gerüchte. Man weiß noch nicht einmal, wie hoch die Mauer eigentlich ist. Jojo wurde als Findelkind zur alten Agathe gebracht und wächst bei ihr und dem Schafhirten Otto auf. Jojos Leben im Stadtviertel rechts... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2008)
 
Flavia Bujor: Das Orakel von Oonagh Flavia Bujor: Das Orakel von Oonagh
Der vierzehnte Gurtstag ist für drei junge Mädchen etwas ganz besonderes. Es ist der Tag, an dem sich ihr ganzes Leben verändern wird. Jade ist die Tochter des Herzogs von Divolyun. Der Herzog muss sich entscheiden, dem Mädchen das zu übergeben, was die Prophezeiung ihr voraussagt. Aber der Herzog fühlt sich in dieser Rolle gar nicht wohl, als er ihr den magischen Stein übergeben muss. Nicht... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Graham P. Taylor: Tersias Graham P. Taylor: Tersias
Magnus Malachi ist ein Magier, der sich mit Hokuspokus beschäftigt, um ein wenig Geld zu verdienen. Um mehr Geld zu verdienen gab er erst einmal einen Guinea aus. Er kauft sich den blinden Jungen Tersias von einem Bettlerkönig. Die Mutter des zwölfjährigen hat ihn selbst geblendet, damit er mehr Almosen nach hause bringt. Für den Magnus hat sich der Kauf gelohnt. Tersias kann tatsächlich in die... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Jonathan Stroud: Drachenglut Jonathan Stroud: Drachenglut
Tief unter der Erde in einer Höhle liegt ein Drache, die Zeit ignorierend und nur von der Flamme der Wut genährt. Er wartet darauf, wieder auf die Welt zu kommen, während Jahrhunderte über ihn hinwegziehen. Doch dann liegt da ein Junge im Gras, dessen Nähe der Drache spürt und seine Gedanken den jungen Burschen namens Michael, bald vollständig einhüllen. Sie gehen in ihm auf und nehmen ihn... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Steve Cockayne: Das himmlische Kind Steve Cockayne: Das himmlische Kind
Die Welt ist verloren. Das Königreich liegt am Boden und König Matthew wird von seinem eigenen Innenminister entmachtet. Fang, der Innenminister, hatte schon lang Ambitionen auf den Thron. Die Gelegenheit macht Diebe und König Matthew findet sich im eigenen Gewahrsam wieder. Die Herrschaft des Ex-Innenministers ist für die Bevölkerung kein Honigschlecken. Ashleigh ‚Ash’ Brown, nennt sich... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Michael Peinkofer: Der Schwur der Orks Michael Peinkofer: Der Schwur der Orks
Nach der Rückkehr der Orks treffen wir im vorliegenden Der Schwur der Orks, auf altbekannte Helden wieder. Balbok und Rammar, die beiden Super-Orks haben sich mit ihren Abenteuern auf 536 Seiten Papier pressen lassen. Dabei können die beiden, mit all ihrem Gold und ihren Edelsteinen seit einem Jahr ihr Leben in Saus und Braus verbringen. Blutbier, Orkweiber und Gröhlen statt Wein, Weib und Gesang.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Herbie Brennan: Der Elfenpakt Herbie Brennan: Der Elfenpakt
Pyrgus, der ehemalige Kaiser des Elfenreiches dankte ab und ihm folgte seine Schwester Holly Blue auf den Thron. Damit durchkreuzten sie die Pläne von Lord Hairstreak, der aber natürlich nicht aufgeben will und seine Pläne weiter schmiedet. Seit Holly Blue Kaiserin des Elfenreiches ist, lastet eine gewaltige Verantwortung auf ihr. Die Elfen der Nacht verhalten sich schon länger verdächtig still,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Paul Stewart: Lucy Sky auf hoher See Paul Stewart: Lucy Sky auf hoher See
Der alte Ozeandampfer S. S. Euphonia hat schon bessere Tage hinter sich. Unter dem Kommando von Kapitän Boris Belvedere fährt er zwar noch seine alte Route, entlang der Küste von Dalkretien, hält aber nur noch an seinem Abfahrts- und Ankunftshafen. Dazwischen kann man nur die Küste bewundern. Der alte Kahn, wie man das Schiff durchaus betiteln kann, hat inzwischen seinen ersten und zweiten Ingenieur... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Christoph Marzi: Malfuria Christoph Marzi: Malfuria
Der Roman beginnt mit der alten Nuria Niebla. Sie wurde von den Nebelnymphen gewarnt, dass SIE kommen würden. Die alte Frau arbeitete in den letzten Jahren als Kräuterfrau, die mit ihren Mitteln der Dorfbevölkerung ihre Leiden linderte oder gar kurierte. Gleichzeitig malte sie. Zeichnungen und Karten, die es zu verstecken gilt. SIE kamen, machten das Dorf dem Erdboden gleich und schonten weder Mensch... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Sergej Lukianenko: Das Schlangenschwert Sergej Lukianenko: Das Schlangenschwert
Tikkirej lebt auf dem Planeten Karijer. Seine Mutter arbeitet in den Dritten staatlichen Minen, sein Vater ist arbeitslos. Als seine Mutter auch noch arbeitslos wird, wählen sie und ihr Mann den Freitod, damit ihr Sohn weiter leben kann. Auf Karijer lebt man unter einer grossen Kuppel und muss für das Leben in Sicherheit vor der Aussenwelt und für die Atemluft hohe Steuern bezahlen. Das geht natürlich... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Henri Loevenbruck: Die Schrift Henri Loevenbruck: Die Schrift
Das dreizehnjährige Mädchen Alea wächst im Land Gaelia auf, das nach der Karte an Irland erinnert. Gaelia zerfällt in unzählige kleine Reiche, die in ständig neuen Verbindungen miteinander Krieg führen, damit der nächste Nachbar nicht zu viel Macht, Land und Leute sein eigen nennt. Doch damit nicht genug. Es gibt da die christlichen Mönche, die sich in alles einmischen und die Menschen vom... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
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