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Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Die Erde muss gesprengt werden, da eine Hyperraum-Umgehungsstraße gebaut werden soll. Dass sich der junge Engländer Arthur Dent das nicht gefallen lassen will, ist klar. Zum Glück ist sein Freund, Ford Prefect, von einem anderen Stern und weiß, wie man von fremden Raumschiffen mitgenommen wird. So nimmt er Arthur mit auf die lange Reise durchs All, wo dieser erfährt, wie wichtig es ist, immer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2004)
 
Philip Pullman: Der goldene Kompass (Trilogie) Philip Pullman (Biografie): Der goldene Kompass (Trilogie)
Seit Harry Potter so beliebt wurde, muss sich ja jedes Fantasy Buch - ob alt oder neu - mit JK Rowling's Wunderwerk messen. Meistens ist dies allerdings ziemlich unangebracht - denn viele Dinge (vor allem Bücher) KANN man einfach nicht vergleichen. Und erst recht nicht "His dark materials" von Philip Pullman, bestehend aus den drei Teilen "Der goldene Kompass", "Das magische... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2004)
 
John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld
Der Autor, nach Angaben des Verlags Kriminalhauptkommissar und renommierter Serienmord-Experte, schildert und analysiert den wohl bizarrsten Serienmord-Fall Deutschlands nach Ende des 2. Weltkriegs. Hervorzuheben sind der offensichtliche Rechercheeifer, die klare und ausdrucksstarke Sprache, das Einfühlungsvermögen und vor allem der Spannungseffekt. Keine der 384 Seiten ist langatmig oder langweilig.... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Elisabeth von Arnim: Der Garten der Kindheit Elisabeth von Arnim: Der Garten der Kindheit
Es war nicht die Absicht Elizabeth von Arnims, in ihrem "Garten der Kindheit" ihre eigene Chronistin zu spielen; nein, sie verzichtet auf genaue Einzelheiten, und schafft stattdessen eine seltsam schöne, bezwingende Atmosphäre-; man liest dieses Buch, und das liegt nicht an nur 76 Seiten Umfang, sondern vor allem an "einer verzweifelten Sehnsucht nach den guten Dingen der Kindheit,... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Robert Ludlum: Das Sigma-Protokoll Robert Ludlum (Biografie): Das Sigma-Protokoll
Robert Ludlum gilt als einer der bsten Autoren des klassischen Polit- und Agententhrillers. Mit "Das Sigma-Protokoll", dessen amerikanische Originalausgabe kurz nach Ludlums Tod im März 2001 erschien, stellt der Autor den Wahrheitsgehalt dieser Behauptung eindrucksvoll unter Beweis. Der Investmentbanker Ben Hartmann macht gerade Urlaub in der Schweiz, als einer seiner ältesten Bekannten,... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Tom Clancy: Im Auge des Tigers Tom Clancy: Im Auge des Tigers
Jack Ryan hat einen Nachfolger gefunden: Jack Ryan Junior und seine beiden Cousins: Dominic und Brian Caruso. Nachdem Jack Ryan viele Romane lang die Hauptperson der Romane von Tom Clancy waren, treten nun Sohn und Verwandtschaft in dessen Fußstapfen, der sich vom CIA Agenten bis zum US-Präsidenten hochgedient hat. Der Terrorismus hat spätestens seit dem 11. September 2001 eine neue Qualität... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Kathy Lette: Zu gut für diese Welt Kathy Lette: Zu gut für diese Welt
Kathy Lettes überaus humorvoller Roman "Zu gut für diese Welt" unterhält bis zur Unglaublichkeit. Mit sexisitsch sprühendem, politisch temporeichem, sehr makabren, teils sarkastischen Witz werden die Abgründe der Beziehung zwischen (Ehe)Frau und (Ehe)Mann beäugt. Kein Kapitel bleibt ohne dieses-Buch-ist-für-Leser-unter-18-Jahren-nicht-geeignet-Stelle. Beispiel: "Ich habe den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Mary Higgins Clark: Und morgen in das kühle Grab Mary Higgins Clark: Und morgen in das kühle Grab
Kurz bevor ein bahnbrechender Impfstoff gegen Krebs auf den Markt gebracht werden soll, verschwindet der Leiter des Unternehmens Gen-Stone, Nicolas Spencer, spurlos. Auf einer Dienstreise nach Puerto Rico stürzt sein Flugzeug ab, aber die Leiche wird nicht gefunden. Wenig später stellt sich heraus, dass Spencer die Firma um Millionen Dollar betrogen haben soll. Ein hochbrisanter Umstand, haben doch... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2004)
 
Douglas Adams, Mark Carwardine: Die letzten ihrer Art Douglas Adams, Mark Carwardine: Die letzten ihrer Art
Zwei recht unterschiedliche Autoren reisen einmal um den Globus um über vom Aussterben bedrohte Tierarten zu berichten. Der eine, Mark Carwardine, ist Zoologe. So weit so gut. Aber den zweiten Autor, Douglas Adams, kennt die belesene Menschheit als ironischen Science Fiktion Autor. Kann so etwas gut gehen? Ist das Thema nicht zu ernst? Die Drachenechsen am Komodo gelten als Menschenfresser. Sie sehen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Susanne Schneider: Kann man im Handstand schlucken? - ... und über 100 weitere Rätsel des Alltags Susanne Schneider: Kann man im Handstand schlucken? - ... und über 100 weitere Rätsel des Alltags
Über 600 "Rätsel des Alltags" hat Susanne Schneider in 13 Jahren Tätigkeit im SZ-Magazin veröffentlicht. Über 100 dieser Rätsel sind nun, als eigenständige Publikation, im Heyne-Verlag erhältlich. Schneiders Auswahl der Alltags-Kniffe fällt alles andere als willkürlich aus, etymologische Fragestellungen wurden nicht berücksichtigt, auch populär gewordene Rätsel wie "Warum... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Patrick Robinson: Barracuda 945 Patrick Robinson: Barracuda 945
Der britische SAS Major Ray Kermann verschwindet bei Straßenkämpfen in der palästinensischen Stadt Hebron wie vom Erdboden verschluckt. Zuvor hat er mit zwei seiner Sergeants Teile der israelischen Armee ausgebildet. Kurz darauf werden zwei Banken in Israel ausgeraubt und eine Summe von über 100 Millionen Dollar entwendet. Bei der amerikanischen NSA, der nationalen Sicherheitsagentur, gehen die... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2003)
 
Colin Forbes: Das Inferno Colin Forbes: Das Inferno
Der stellvertretende Direktor des SIS, dem britischen Geheimdienst, Tweed sieht sich seiner härtesten Bewährungsprobe gegenüber. Durch als Selbstmorde getarnte Anschläge auf demokratisch gesinnte Politiker in den westlichen Ländern versuchen Terroristen die Stabilität der Demokratie zu zerstören. Eine Gruppe, die sich selbst als "Elite" bezeichnet, will Europa und die USA in einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2003)
 
Tom Clancy: Red Rabbit Tom Clancy: Red Rabbit
Mit den Jack-Ryan-Romanen hat sich der Amerikaner Tom Clancy ohne Zweifel als einer der erfolgreichsten Thrillerautoren aller Zeiten etabliert. Nachdem sein Protagonist zwischenzeitlich Präsident der USA geworden ist, fällt es Clancy natürlich schwer, Jack Ryan als Hauptperson in seine Romane einzubauen. Daher spielte er in den letzten Romanen "Operation Rainbow" und "Im Zeichen des... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2003)
 
Nicholas Sparks: Du bist nie allein Nicholas Sparks (Biografie): Du bist nie allein
Nicholas Sparks hat bisher sechs Liebesromane geschrieben, die allesamt den Weg in die Bestsellerlisten fanden und zum Teil auch schon verfilmt wurden, wie z. B. "Message in a Bottle" mit Kevin Costner. Für seinen neuen Roman wollte Sparks etwas neues probieren und kombinierte das Thema Liebe mit dem Thema Gefahr. Herausgekommen ist ein hervorragender Thriller, der für schlaflose Nächte... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2003)
 
Stephen R. Covey: Die sieben Wege zur Effektivität Stephen R. Covey: Die sieben Wege zur Effektivität
Der Buchtitel verspricht viel und macht neugierig. Das Konzept zur Meisterung des beruflichen und privaten Lebens erläutert der Autor Stephen R. Covey in sieben Kapitel. Gleich zu Anfang wird zwischen Imagedenken und Charakter klar unterschieden. Damit ist die Spreu vom Weizen getrennt. Der Punkt ist wichtig und in der Einleitung richtig platziert. Ein erfolgreiches Lebenskonzept beginnt innen in... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Robert Ludlum: Die Bourne Identität Robert Ludlum (Biografie): Die Bourne Identität
Der vor zwei Jahren verstorbene Bestsellerautor Robert Ludlum galt als einer der besten Verschwörungsthriller-Autoren aller Zeiten. "Die Bourne Identität" ist sein erfolgreichster Roman und Auftakt zu einer Trilogie, deren erster Teil kürzlich mit Matt Damon und Franka Potente verfilmt wurde. An der französischen Atlantikküste wird ein Mann ohne Erinnerungen gefunden. Er weiß nicht... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2003)
 
Robert N. Charette: Shadowrun - Trau keinem Elf Robert N. Charette: Shadowrun - Trau keinem Elf
"Never deal with a dragon" - "Lass ab von Drachen" sagt ein altes Sprichwort im Seattler Sprawl, in dem Kham, der Ork, versucht, seine Familie über Wasser zu halten. Da kommt ihm ein Auftrag gerade recht, der einfach klingt und dazu noch dick Kohle bringt: Beschützt zwei Elfen, während sie im Wald einen Kristall ausgraben. Doch diese Elfen scheinen leider keine Zeugen haben zu... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Markus Heitz: Shadowrun - TA.K.C. 3000 Markus Heitz: Shadowrun - TA.K.C. 3000
Riggerimplantate. Ghuljäger. Medienterror. Konzernkrieg. Negamagier. Nimmt man diese fünf Schlagworte und schreibt einen Fantasy-Roman darum, könnte das Ergebnis kaum gelungener sein als TA.K.C. von Markus Heitz aus der Shadowrun-Reihe. Flüssig und spannungsgeladen erzählt der Autor die Schattenstory von Sparkplug einem ganz normalen Rigger, der durch eine ganz normale Operation in einen ganz... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Robert Harris: Aurora Robert Harris: Aurora
Ich interessiere mich seit langem für russische Geschichte und insbesondere die Geschichte der Sowjetunion. Vielleicht liegt es daran, daß ich - als ich vorliegenden Roman geschenkt bekam - besondere Affinität zu diesem Buch verspürte. Die Erwartungen wurden vollkommen gerechtfertigt. Da ich selber einige Stalin-Biographien besitze, kann ich sagen, daß die Recherchen über Stalins Ende ausgezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2003)
 
Gregory Benford: Cosm Gregory Benford: Cosm
Der Protagonistin Alicia Butterworth gelingt durch einen technischen Unfall ein großer Wurf. In dem mächtigsten Zyklotron der Welt will man die Bedingungen zum Ursprung des Universums simulieren. Zu diesem Zweck schießt man schwere Atomkerne aufeinander. An dem Detektorsystem BRAHMS kommt es zur einer Explosion. Die Ursache ist zunächst unbekannt. Am Ort der Zerstörung entdeckt Alice ein kugelförmiges... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
John Grisham: Die Schuld John Grisham: Die Schuld
Der junge Rechtsanwalt Clay Carter träumt von einer Karriere in einer der großen Kanzleien in Washington D.C. Stattdessen arbeitet er als Pflichtverteidiger und kann damit den snobistischen Eltern seiner Lebensgefährtin nicht imponieren. Als sie sich von ihm trennt scheint ihm das Glück in den Schoß zu fallen. Er bekommt von einem scheinbar aus dem Nichts auftauchenden Mann ein Angebot eine Schadensersatzklage... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2003)
 
Walter M. Miller jr.: Lobgesang auf Leibowitz Walter M. Miller jr.: Lobgesang auf Leibowitz
Die Welt ging in einem Atomkrieg unter. Ein neues Menschengeschlecht arbeitet sich mühsam durch seine eigene Geschichte, die der unserigen gar nicht so unähnlich ist. Doch die feinen Unterschiede sind vom Autor gut ausgewählt und mit eigenwilligem Humor ausgestattet. Der Roman spielt in drei geschichtliche Perioden. Die erste in der Zeit 600 Jahre nach der Katastrophe. Die Menschen haben eine starke... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
Ursula K. Le Guin: Erdsee Ursula K. Le Guin: Erdsee
Ursula LeGuins Erdsee-Zyklus gefällt mir sehr gut. Es ist beste märchenhafte Fantasy. Die Handlung ist überschaubar und nicht überfrachtet. Kampfszenen kommen nicht vor. Die Charaktere sind glaubwürdig und "echt" gestaltet. Sogar eine Zauberschule - wie bei "Harry Potter" - findet sich. Hervorragend auch die Mythologie, die der Welt Ursula LeGuins Farbe und Glaubwürdigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2003)
 
John Grisham: Die Schuld John Grisham: Die Schuld
Ich habe jetzt - nach vielen positiven Rezensionen - John Grishams "Schuld" gelesen. Ich muss sagen: mein Eindruck ist sehr zwiespältig. Das Buch ist zweifellos spannend geschrieben. Es geht um die Verstrickung eines jungen Anwalts, Clay Carter, in Schuld und Sühne. Carter, ein junger Mensch, arbeitet schlecht bezahlt in der amerikanischen Hauptstadt Washington als Pflichtverteidiger. Eines... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2003)
 
Liz Rigbey: Der Tag, an dem die Sonne verschwand Liz Rigbey: Der Tag, an dem die Sonne verschwand
Der geschiedene Lomax arbeitet als Astronom am Observatorium in Kalifornien. Als ihm sein Chef eines Tages die neue Assistentin vorstellt, verliebt Lomax sich sofort in die hilflos wirkende bildschöne junge Frau. Doch auf die zarte sich anbahnende Liebschaft fällt schon bald ein Schatten, als Julia wegen Mordes an ihrem Ex-Mann und ihrer Stieftochter angeklagt wird. Lomax verbringt den Sommer damit,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003)
 
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