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Bassam Tibi: Krieg der Zivilisationen: Politik und Religion zwische Vernunft und Fundamentalismus Bassam Tibi: Krieg der Zivilisationen: Politik und Religion zwische Vernunft und Fundamentalismus
Ich halte dieses Buch für hochinteressant. Man mag zu der Hauptthese dieses Buches, dass ein Krieg der Zivilisationen möglich sei - der Autor bekennt offen, dass er Huntingtons diesbezüglichen Denkansatz in dessen umstrittenen Werk: "Kampf der Kulturen" teilt, jedoch optimistischer als Huntington die Möglichkeit einer Versöhnung der Kulturen beurteilt. Wenn es gelänge, eine alle Zivilisationen... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2003)
 
Josephine Tey: Alibi für einen König Josephine Tey: Alibi für einen König
Das vorliegende Buch von Josephine Tey hat mich sehr beeindruckt. Die Autorin, die ja auch in der DuMont Kriminalbibliothek vertreten ist (etwa mit "Die verfolgte Unschuld") hat hier - meines Erachtens jedoch - keinen Krimi, sondern einen historischen Roman vorgelegt. Ähnlich wie neuere Biographien über Richard III. (etwa Andreas Kackhoff: "Richard III." von 1980 oder Gisbert... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Robert Kagan: Macht und Ohnmacht: Amerika und Europa in der neuen Weltordnung Robert Kagan: Macht und Ohnmacht: Amerika und Europa in der neuen Weltordnung
Die Publikaton Robert Kagans gehört sicherlich zu den wichtigsten Streitschriften dieses Jahrzehntes. Keine Frage: die provozierenden Thesen Kagans sind für Europäer schwer verdaulich. Er analysiert aus amerikanischer Sicht die Ursachen der europäisch-amerikanischen Spannungen. Insbesondere lägen sie in unterschiedlichen historischen Erfahrungen (so wurde der Europa-Gedanke primär geboren, um... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2003)
 
Hans-Werner Kettenbach: Davids Rache Hans-Werner Kettenbach: Davids Rache
Ich finde dieses Buch hervorragend (ebenso wie den gleichnamigen Film). Es handelt sich hierbei um einen Psychothriller über einen deutschen Spießbürger. Oberstudienrat Kästen sieht in einem georgischen Gastfreund plötzlich einen Rivalen um die Gunst seiner Frau und bringt dadurch seine Familie erst recht gegen ihn auf. Am Ende entfremdet er sich sowohl von seiner Frau als auch von seinem Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2003)
 
Klaus-Peter Walter: Reclams Krimi-Lexikon Klaus-Peter Walter: Reclams Krimi-Lexikon
Sehr gespannt war ich auf das neue Reclams Krimilexikon. Der Herausgeber, Klaus-Peter Walter, editiert auch das seit 1993 erscheinende hervorragende "Lexikon der Kriminalliteratur" aus dem Corian-Verlag, eine laufend ergänzt werdende Loseblattausgabe. Ich selber besitze einige Krimilexikon-Einführungen. Das vorliegende Werk enttäuscht aber sehr. Es versteht sich bewusst als Fortsetzung... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2003)
 
Maximilien Rubel: Stalin Maximilien Rubel: Stalin
Über Josef Stalin liegen zahlreiche Biographien vor, unter anderem die von Trotzki und als neueste Publikation das zweibändige Werk von Löwe. Absicht des Autors ist es, keine Kurzbiographie Stalins zu schreiben, sondern herauszuarbeiten, dass Stalin eine doppelte Fälschung begangen habe: an der eigenen Lebensgeschichte und der Revolutionsgeschichte Rußlands. Was hier vorliegt ist eine hervorragende... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2003)
 
Bernd W. Kubbig: Brandherd Irak US-Hegemonieanspruch, die UNO und die Rolle Europas Bernd W. Kubbig: Brandherd Irak US-Hegemonieanspruch, die UNO und die Rolle Europas
Dieses Buch basiert auf einer Reihe von Arbeitskreisen der Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung zum Brandherd Persischer Golf. Die Hintergründe des Irak-Konfliktes werden von Politikwissenschaftlern und anerkannten Experten der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung und der Stiftung Wissenschaft und Politik hervorragend dargestellt. In einem ersten Teil wird die... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2003)
 
Anatolij Rybakow: Die Kinder von Arbat Anatolij Rybakow: Die Kinder von Arbat
Die "Kinder vom Arbat" sind das Buch, welches mich von allen politischen Büchern im vergangenen 20. Jahrhundert am meisten beeindruckt hat. Neben Granins "Jahrhundert der Angst" (ebenfalls im Aufbau-Verlag erschienen) ist dies "die" Abrechnung mit dem Stalinismus der Vergangenheit. Aus Anlass von Stalins 50. Todestag, am 5. März 1953, stelle ich es hier vor. 1933: Diktator... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2003)
 
Marion Dönhoff: Um der Ehre willen: Erinnerungen an die Freunde des 20. Juni Marion Dönhoff: Um der Ehre willen: Erinnerungen an die Freunde des 20. Juni
Das für mich eindrucksvollste Buch über den deutschen Widerstand gegen Hitler - wie auch über die Güründe seines Scheiterns - stellen die sehr persönlichen Erinnerungen dar, die Marion Gräfin Dönhoff in diesem Buch vorgelegt hat. Sie, die selber dem Widerstand angehörte und durch unwahrscheinliches Glück unentdeckt blieb, schildert in sieben sehr persönlichen Portraits ihre Freunde und deren... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2003)
 
Christian Krockow: Die preußischen Brüder Prinz Heinrich und Friedrich der Große - ein Doppelportrait Christian Krockow: Die preußischen Brüder Prinz Heinrich und Friedrich der Große - ein Doppelportrait
In der "Zeit" vom 1. August 2002 erschien unter dem Titel "Der König von Rheinsberg" ein sehr interessantes Portrait des zu unrecht vergessenen "Prinzen" Heinrich, des Bruders Friedrichs II. aus Anlass seines 200. Todestages 1802 aus der Feder von Gerd Fesser. Wer sich näher für die Figur Heinrichs und seine Beziehung zu seinem berühmten Bruder, Friedrich dem Großen,... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2003)
 
Tschingis Aitmatow: Dshamilija Tschingis Aitmatow: Dshamilija
Der kirgisische Autor Tschingis Aitmatow gehört zu den bekanntesten Schriftstellern der früheren Sowjetunion. Seinen Ruhm begründete er mit der 1958 erschienenen Erzählung "Dschamilija", die Louis Aragon in seinem 1959 veröffentlichten Vorwort zu recht die "schönste Liebesgeschichte der Welt" nannte. Dschamilija spielt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges im Nordosten von Kirgisien.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2003)
 
Jürgen Todenhöfer: Wer weint schon um Abdul und Tanaya? Jürgen Todenhöfer: Wer weint schon um Abdul und Tanaya?
Jürgen Todenhöfer liefert eine hervorragende Darstellung der Beziehungen zwischen den USA einerseits und den islamischen Ländern, insbesondere Afghanistan und Irak andererseits. Todenhöfer, lange Zeit entwicklungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, kennt die Länder über die er schreibt, aus eigener Anschauung. Nicht zufällig beginnt die Darstellung mit Todenhöfers gefahrvoller... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2003)
 
Martin Rupps: Helmut Schmidt: eine politische Biographie Martin Rupps: Helmut Schmidt: eine politische Biographie
Helmut Schmidt kommt wieder in "Mode". Sind es die - insbesondere außenpolitisch - unruhigeren Zeiten nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes und der drohenden Wiederkehr des Krieges als Mittel internationaler Politik oder ist es der Überdruss über die als Taktiererei empfundenen Darstellungen unserer politischen "Klasse" (ein von Schmidt häufig verwendeter Begriff?"). Nachdem... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2003)
 
Fjodor Dostojewski: Schuld und Sühne Fjodor Dostojewski: Schuld und Sühne
"Schuld und Sühne" ist meines Erachtens Dostojewskis Meisterwerk. Die Geschichte des Studenten Rodion Raschkolnikow, der eine alte Wucherin und ihre Schwester tötet, weil er sich zu den "Auserwählten" zählt, denen solche Taten erlaubt seien und der mit dieser Tat nicht fertig wird und durch den Einfluss der Prostituierten Sonja Marmeladowa dazu gebracht wird, seine Tat durch... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2003)
 
Thomas Gifford: Gomorha Thomas Gifford: Gomorha
Thomas Gifford, der Autor des bekannten Buches "Assassini" hat mit seinem Werk "Gomorha" einen spannenden Thriller vorgelegt. US-Präsident Charles Bonner steht mit dem Rücken zur Wand. Seine relativ liberale Innen- und Außenpolitik ist umstritten. Er wirft den Geheimdiensten vor, eine "geheime Regierung" darzustellen, die die Politik der gewählten legitimen Regierung... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2003)
 
Alexander Lloyd: Taran im Land der dunklen Mächte / Taran und die Schatzkammer des Bösen Alexander Lloyd: Taran im Land der dunklen Mächte / Taran und die Schatzkammer des Bösen
Bei der vom Arena-Verlag erneut aufgelegten Reihe um Taran und seine Abenteuer um Prydain (die Erstausgaben erschienen 1969-72 unter den Titeln "Taran und das Zauberschwein", "Taran und der Zauberkessel", "Taran und die Zauberkatze"; dieser Band versammelt diese Bände der fünfteiligen Prydain-Serie; der Band "Taran und die Schatzkammer des Bösen" versammelt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2003)
 
Michael Maar: Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte Michael Maar: Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte
Sehr gespannt war ich auf das vorliegende Werk, welches mir empfohlen worden war. Es ist leicht lesbar und witzig geschrieben. Der Autor verrät intime Kenntnisse über Mythologie und kann so seine Thesen souverän erklären. Insgesamt ist er ein Bewunderer der Harry-Potter-Bände, die er mit dem Werk Nabokovs vergleicht. Leider ist jedoch die Interpretation der Bände etwas dürftig geraten. Viel... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2003)
 
Otfried Preussler: Krabat Otfried Preussler: Krabat
"Krabat" von Otfried Preußler ist mein absolutes Lieblingsbuch. Es erschien nach zehnjähriger Arbeit 1972 und erhielt sofort den Deutschen Jugendliteraturpreis. Der mythisch-phantastische Stoff, der auf eine wendische Volkssage zurückgeht, erzählt die Geschichte des 14-jährigen Waisenjungen Krabat, der Anfang des Jahres, zu Dreikönig, an eine sogenannte "Schwarze Mühle",... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2003)
 
Margareta Mommsen: Wer herrscht in Russland? Der Kreml und die Schatten der Macht Margareta Mommsen: Wer herrscht in Russland? Der Kreml und die Schatten der Macht
Wohin steuert Rußland unter Putin? Welche Innen- und Außenpolitik steuert der Präsident? Wie ist das politische System in Rußland zu charakterisieren? Diesen Fragen geht das neue Werk von Margareta Mommsen: "Wer herrscht in Rußland? Der Kreml und die Schatten der Macht" kompetent nach. Das Werk ist in gewissem Sinne als Ergänzung zu Mommsens früherer Publikation "Wohin treibt... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2003)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Der kleine Hobbit John Ronald Reuel Tolkien: Der kleine Hobbit
Der 1937 erschienene "Hobbit" ist neben dem "Herrn der Ringe" das meines Erachtens wichtigste Werk der Fantasy-Literatur überhaupt. Eines Tages steht der Zauberer Gandalf vor der Tür des Hobbits Bilbo Beutlin und lädt ihn zum Tee für den nächsten Nachmittag ein. Bilbo lernt dabei auch den berühmten Zwerg Thorin Eichenschild und zwölf seiner Gefährten kennen. Dabei erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2003)
 
Sander L. Gilman: Jurek Becker Sander L. Gilman: Jurek Becker
Wenn man mich fragt, wer der bedeutendste deutsche Gegenwartsautor ist, so würde ich - sicherlich nach einigem Nachdenken - Jurek Becker benennen. Sein ergreifendes Buch "Jakob der Lügner" ist für mich eines der eindrucksvollsten Werke über das Warschauer Ghetto. Insofern war ich interessiert, mehr über das Leben dieses Mannes, eines Menschen zu erhalten, der - wie diese Biograpie deutlich... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2003)
 
Frederick Forsyth: Des Teufels Alternative Frederick Forsyth: Des Teufels Alternative
Der Piper-Verlag hat im Jahre 2002 den Thriller "Des Teufels Alternative" von Frederick Forsyth aus dem Jahre 1979 neu aufgelegt. Dies ist ein besonderer Hochgenuss für alle Fans dieses Autors. Nach meiner festen Überzeugung ist dieses der beste Thriller Forsyths überhaupt und gehört sicherlich zu den Spitzentiteln dieses Genres. Es ist - zugegebermaßen - mein persönlicher Lieblingsthriller.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Dimitri Wolkogonow: Die Sieben Führer Dimitri Wolkogonow: Die Sieben Führer
Als ich hörte, dass von Dimitri Wolkogonow, dem Biographen Stalins, Lenins und Trotzkis eine Biographie über die Führer der Sowjetunion erscheinen würde, war ich sehr gespannt. Hatte ich doch das einzige vergleichbare Werk, welches die gleiche Thematik auf dem Buchmarkt anspricht, Michail S. Voslenskys "Sterbliche Götter" (neben L. Koehls "Kremlchefs" von 1991), gelesen und... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Karl Christ: Sulla Karl Christ: Sulla
Karl Christs Sulla-Biographie ist hervorragend. Sie bietet auf 236 Seiten eine kompetente und prägnante Darstellung eines der "meistgehaßten Persönlichkeiten der späten römischen Republik." Sulla verfolgte seine politischen Gegner gnadenlos und verbreitete - so Christ - Chaos und Terror. Seine politischen Gegner ließ er umbringen und schuf die ersten Hinrichtungslisten, Proskriptionen,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2003)
 
Reinhold Neumann-Hoditz: Iwan der Schreckliche / Peter der Große Reinhold Neumann-Hoditz: Iwan der Schreckliche / Peter der Große
Die 1994 verfasste Duographie (es handelt sich hierbei um einen Vergleich zweier Persönlichkeiten) stellt die beiden russischen Zaren vor, die Rußland zur Weltmacht führten und aus dem entstehenden Moskauer Reich ein Imperium machten. Das Buch hat insgesamt 131 Seiten, wobei Iwan dem Schrecklichen 64 Seiten, Peter dem Großen 60 Seiten gewidmet sind. Fußnoten oder weiterführende Literatur fehlen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2003)
 
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