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Douglas Coupland: Alle Familien sind verkorkst Douglas Coupland: Alle Familien sind verkorkst
Janet Drummond ist Mitte 60 und auf dem Weg zum NASA-Start ihrer einzigen Tochter Sarah. Bei dieser Gelegenheit soll sich die gesamte Familie, die nur noch aus Fetzen besteht, wieder treffen. So ein Treffen, das kann nicht gut geht. Der Vater, der die Familie verließ um mit einer Jünger zusammen zu leben, Wade, der älteste, der sein Leben selbst gewollt nicht auf die Reihe bringt, Brian, der bereits... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2011)
 
Jan Melzer, Sören Sieg: Come in and burn out Jan Melzer, Sören Sieg: Come in and burn out
Denglisch für Anfänger Es gibt eine Sprache, die längst die Grenzen einer der klassischen "Jugendsprachen" aller Zeiten überschritten hat und sich in viele, auch wesentliche Bereiche des öffentlichen Lebens einnistet. Von der Werbung über die Bank, von den Medien über Gebrauchsanweisungen, Denglish macht sich breit, überall. Jan Melzer und Sören Sieg haben sich aufgemacht,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2011)
 
Alan Bradley: Flavia de Luce. Mord im Gurkenbeet Alan Bradley: Flavia de Luce. Mord im Gurkenbeet
Zu Flavias Zeit war Prinz Charles noch ein kleiner Junge und Großbritannien wurde von Charles Großvater Georg VI. regiert. Klein und mager sieht Flavia auf dem Titelbild in ihrem strengen schwarzen Kleid mit weißem Kragen aus, so dass man ihr auf den ersten Blick eine gefährliche Verbrecherjagd kaum zutraut. Von Schule für Flavia und ihre älteren Schwestern Daphne und Ophelia ist nicht die... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2011)
 
Elke Heidenreich: Nero Corleone kehrt zurück Elke Heidenreich: Nero Corleone kehrt zurück
Die Fortsetzung eines der schönsten Katzenbücher weckt große Hoffnungen: Viel Zeit ist seit den Jugendabenteuern von Nero Corleone vergangen. Isolde und Robert haben sich inzwischen getrennt und Isolde zieht nach Italien ins ehemalige Urlaubsdomizil. Sie fragt sich oft, was aus dem Kater geworden ist, traut sich aber nicht, auf ein Wiedersehen zu hoffen. In der Nachbarschaft wird immer wieder von... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2011)
 
Perry Rhodan: Operation Kristallsturm Perry Rhodan: Operation Kristallsturm
Die Terraner finden heraus, dass eine unbekannte Macht die Energie der toten Superintelligenz Archetim anzapft. Präsident Homer G. Adams sendet das Forschungsschiff Rainbow 1 los, um die Vorkommnisse zu untersuchen. Mit an Bord ist Agentin Mondra Diamond, die entdeckt, dass ein gefährlicher Saboteur an Bord ist. Mit der 19. Folge startet die vierte Staffel der Perry-Rhodan-Hörspielserie. Grundlage... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2011)
 
Antje Babendererde: Die verborgene Seite des Mondes Antje Babendererde: Die verborgene Seite des Mondes
John, der Vater der 15-jährigen Julia, gehörte zum Stamm der Shoshoni-Indianer in Nevada. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters scheint für Julia die Tür zu seinem indianischen Erbe endgültig verschlossen. Julia bereut nun alle Fragen, die sie ihrem Vater nicht mehr stellen kann. Zur traditionellen Abschiedszeremonie in Johns Heimatort wird Julia zum ersten Mal ihre Großeltern treffen. Die Begegnung... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2011)
 
Marc Levy: Die erste Nacht Marc Levy (Biografie): Die erste Nacht
Auf seiner Suche nach dem ersten Stern trifft der Astrophysiker die Archäologin Keira. Zusammen begeben sie sich auf die Suche nach der Herkunft eines rätselhaften Steins. Ihre letzte Spur führt sie in den chinesischen Gebirgszug Qin-Ling, wo sie bei einer Verfolgungsjagd in den gelben Fluss stürzen. Während Adrian gerettet wird, taucht Keira nicht wieder auf. Drei Monate später lebt Adrian zurückgezogen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2011)
 
Michel Onfray: Anti Freud Michel Onfray: Anti Freud
Entzauberung? Schon das Titelbild des Buches zeigt die Richtung auf, die Onfray konsequent im Buch durchhält. Das zeichnerisch verballhornte Portrait Freuds, das durch einige rote Ergänzungen zum Teufel stilisiert wird. Freud, einer, der als Person starke Defizite aufzuweisen hatte, wie Onfray eloquent darlegt, der aber, das vor allem, aus den Defiziten seiner eigenen Person heraus auch eine wissenschaftliche... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2011)
 
Wolfgang Lippert: Lippi-Bekenntnisse Wolfgang Lippert: Lippi-Bekenntnisse
Eine deutsch-deutsche Karriere Wolfgang Lippert ist durchaus bekannt. Sicher zunächst aus seinem eher "Gastspiel" zu nennenden Part als Moderator von "Wetten Dass", durchaus aber auch aus verschiedenen anderen Tätigkeiten und Auftritten im Fernsehen. Seine Bekanntheit unterliegt allerdings einem, aus der allgemeinen und seiner Lebensgeschichte resultierenden, deutlichem Gefälle.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2011)
 
Stefan Wolff: Wie Phoenix aus der Asche Stefan Wolff: Wie Phoenix aus der Asche
Mann oh Mann Man braucht schon einen persönlichen Zugang zum Thema, um zu dem vorzudringen, was das Buch durchaus als Gewinn bereit hält. Das ein Mann (denn um solche geht es im Buch), eine Vision seiner selbst und seines Zieles braucht. Sich seiner Kräfte und seiner Natur gewahr werden muss, um eine solche Vision tatkräftig und mutig anzugehen und sich auf dem Weg der Findung vier archetypischen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2011)
 
Günter Ohnemus: Alles was du versäumt hast Günter Ohnemus: Alles was du versäumt hast
In Chucks Familie haben sich schon die Eltern und Großeltern im Straßenverkehr kennengelernt. Auch Chuck fliegt in der ersten Szene des Buches ein Mädchen direkt vom Rad in die Arme. Das fliegende Mädchen ist Auslöser dafür, dass Chuck Anna kennenlernt. Anna wird nicht nur Chucks erste Liebe sein, durch sie wird ihm klar werden, wie privilegiert sein Leben bisher verlief. Der Sechzehnjährige... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2011)
 
Jeffrey Archer: Das letzte Plädoyer Jeffrey Archer: Das letzte Plädoyer
Monte Christo heute Wer dem Klappentext des Buches vertraut und einen Rachethriller erwartet, in dem entweder 12 Geschworene nacheinander ermordet werden oder die Zeugen der Anklage vom Verurteilten in kalter Manier ausgeschaltet werden, der wird in der Geschichte eine Enttäuschung erleben. Einen "Justizthriller" moderner Machart, wie es auf der Rückseite des Buches angekündigt wird,... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2011)
 
Jane Austen: Northanger Abbey Jane Austen: Northanger Abbey
Catherine Morland, Tochter eines Pfarrers bekommt die Gelegenheit mit Freunden ihrer Familie ins englische Seebad Bath zu reisen. Zu Anfang gefällt es ihr nur mäßig, da sie niemanden kennt. Dies ändert sich, als Catherine Henry Tilney auf einen Ball kennenlernt. Bei ihrer Suche nach dem jungen Mann am nächsten Tag lernt sie Isabella Thorpe kennen. Die Freundschaft der beiden Frauen wird dadurch... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2011)
 
Flavia Company: Die Insel der letzten Wahrheit Flavia Company: Die Insel der letzten Wahrheit
Gegeneinander Überleben Nur knapp 130 Seiten umfasst dieses schmale Buch, Seiten, die nur auf den ersten Blick das altbackene Thema eines Schiffbrüchigen auf einer einsamen Insel aufwärmen, die sich aber auf den zweiten Blick als ein intensives und dichtes Psychogramm zweier Männer herauskristallisieren, die in wunderbarem Stil niedergeschrieben sind und am Ende mit einer faustdicken Überraschung... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2011)
 
Maud Beetz: Der Knigge für das Bankgeschäft Maud Beetz: Der Knigge für das Bankgeschäft
Soziale Kompetenz im Geschäftsleben Die Entscheidung zu einem Geschäftsabschluss liegt auf Seiten des Kunden, je weitreichender eine solche Entscheidung im Raume steht, nicht nur auf der reinen Kostenseite, sondern auch im Bereich des persönlichen Verhältnisses zum jeweiligen Geschäftspartner. Soziale Kompetenz der Mitarbeiter ist also ein mehr und mehr entscheidend ins Gewicht fallender... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2011)
 
Olen Steinhauer: Der Tourist Olen Steinhauer: Der Tourist
Milo Weaver arbeitet als Tourist für die CIA. Das heißt, er ist ein hochausgebildeter Agent, der rund um den Globus Aufträge ausführt. Touristen haben keine eigene Identität, keine Freunde und keine Familie. Als Milo bei einem Einsatz schwer verwundet wird, zieht er sich zurück und baut sich eine bürgerliche Existenz auf. Doch sechs Jahre später holt ihn seine Vergangenheit ein. Als es Hinweise... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2011)
 
Sylvia Bovenschen: Wie geht es Georg Laub? Sylvia Bovenschen: Wie geht es Georg Laub?
Rückzug wohin? Georg Laub hat sich zurückgezogen. Würde er sagen. Weg von der Welt. Mit so wenig wie möglich auskommen. Immerhin, er weiß schon, wer er ist und wo er ist, so gut man das im allgemeinen wissen kann. Einer, der seit einigen Monaten bereits mit sich selbst lebt. Doch die Welt holt ihn doch, immer wieder, ein stückweit ein. Vor allem, was den Lebensunterhalt angeht, denn die finanziellen... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2011)
 
Natascha Walter: Living dolls Natascha Walter: Living dolls
Schönheit ist alles, was zählt? In Amerika ist es bereits Gang und Gäbe, auch in unseren Breitengraden nimmt es zu, dass sich durchaus auch junge Frauen bis jugendliche Mädchen Schönheitsoperationen unterziehen wollen. Ebenso ist der Trend beobachtbar, bereits weibliche Kindern mit Markenmode und High Heels auszustatten. Über die Unsitte amerikanischer Mütter, ganze Wettbewerbe und Modelagenturen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Stefan Kiesbye: Hemmersmoor Stefan Kiesbye: Hemmersmoor
Das Böse lebt Der fahrende Schausteller Rico, der im Dorf Station macht und hinter dem sehr viel mehr steckt, als man vermutet, (zu sehen wenn er seinen Schuh auszieht), bringt es auf den Punkt. Sein Schaustellerzelt trägt die Überschrift "Ricos Reise durch die Hölle". Ein Motto, das einem jungen Mädchen nicht gut bekommen wird. Ansonsten aber braucht das Dorf den düsteren Mann... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Michael Jürgs: BKA, Europol, Scotland Yard Michael Jürgs: BKA, Europol, Scotland Yard
Law and Order in Europa "Auch die sogenannten Guten sind gegen das Böse nicht immun. Es lauer in ihnen. Bricht jedoch nie aus. Hoffentlich". Dieses Zitat aus der Einleitung des Buches zeigt, in Verbindung mit der Eingrenzung des Themas, welchem Duktus Michael Jürgs in seinem neuen Buch folgt. Nicht das moralische oder ethische Verwerfliche ist Ziel der Ermittlungsarbeit länderweiter... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Wolfgang Schömel: Diie große Verschwendung Wolfgang Schömel: Diie große Verschwendung
Privat vor Staat mal ganz anders "Wie viel musst Du eigentlich trinken, damit du das nicht mehr bringst?", ist die Frage Mariannes, seiner Ehefrau, als Dr. Georg Glabrecht auf dem Teppich des Wohnzimmers einmal wieder zum Vollzug geschritten war. Und so neckisch, wie es klingt, meint es Marianne gar nicht, den sie hat fortwährend das Gefühl, dass ihr Gatte, Wirtschaftssenator in Bremen... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Daniel Domscheit-Berg: Inside Wikileaks Daniel Domscheit-Berg: Inside Wikileaks
Eine Ent-Täuschung Daniel Domscheit-Berg ist enttäuscht. Vor allem und in erster Linie von Julian Assange, mit dem er zu Zeiten eng befreundet war und dessen Enthüllungsplattform WikiLeaks er mit Leidenschaft und Eifer mit bearbeitet hat. Das ist eine wichtige Information zu Beginn, denn selbstverständlich beeinflusst diese innere Enttäuschung in vielfacher Hinsicht den Duktus und die Atmosphäre... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Josef H. Reichholf: Der Ursprung der Schönheit Josef H. Reichholf: Der Ursprung der Schönheit
Schönheit ist keine Einbildung Nicht nur im Augen eines einzelnen Betrachters liegt die Schönheit, Josef H. Reichholf, von Haus aus Evolutionsbiologe, stellt bereits im Vorwort zum Buch fest, dass es durchaus objektive Kriterien für Schönheit gibt. Denn auch durch andere Augen wirken bestimmte Lebewesen schön. Beispiele führt er sodann genügend an. Vieles, was auch Menschen schön empfinden,... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Stefan Andres: Der Knabe im Brunnen Stefan Andres: Der Knabe im Brunnen
Die Dinge und Menschen weisen über sich hinaus Dankenswerter Weise werden einige der Bücher des ehemals durchaus breit gelesenen Schriftstellers Stefan Andres nun neu aufgelegt, unter anderem auch dieser autobiographisch angehauchte Roman, eines seiner ehemals meistverkauften Bücher. Eine Erinnerung an Zeiten, die unendlich weit zurück zu liegen schienen, die aber durchaus in der ein oder... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011)
 
S. A. Bodeen: Überleben S. A. Bodeen: Überleben
Der Bunker, den Elis Vater für den Fall eines Nuklearschlags gebaut hat, erstreckt sich drei Stockwerke tief in die Erde. Der Millardiär Yanakakis scheint an alles gedacht zu haben. Sorgfältig ausgesuchte Vorräte, selbst erzeugtes Gemüse und Nutztiere sollen die Eltern und ihre drei Kinder 15 Jahre lang versorgen, bis sie die Einstiegsluke öffnen und sich wieder an die Erdoberfläche wagen können.... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2011)
 
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