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Mark Chadbourn: Die Jäger von Avalon Mark Chadbourn: Die Jäger von Avalon
Die Zivilisation wie wir sie kennen ist längst zusammen gebrochen. Dafür tauchten die unterschiedlichsten Wesen auf, Wesen aus Mythen und längst vergessen. Nur wenige Menschen erkennen, dass die Welt ihrem Untergang entgegen sieht. Vor allem deshalb, weil Götter, Götzen und Dämonen die Erde als ihr letztes Schlachtfeld ansehen und die Menschen dabei unbeachtet lassen, gegebenenfalls als ‚Kanonenfutter’... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Henri Loevenbruck: Die Prophezeiung Henri Loevenbruck: Die Prophezeiung
Alea lebt auf der Insel Gaelia, die nur aus kleinen Fürstentümern besteht. Jeder der Fürsten ist dabei darauf aus, die Macht der anderen zu beschneiden und zu kontrollieren, nur damit niemand zu mächtig wird und seine Nachbarn unterjochen kann. Doch all das Misstrauen und der Neid nützen nichts, ein grosser Krieg bricht über die Insel herein. Der Kriegsgrund ist die Uneinigkeit der Fürsten und... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Meike Haas: Finja und das blaue Licht Meike Haas: Finja und das blaue Licht
Finja ist ein Mädchen wie jedes andere auch. Vielleicht mit einer etwas überbordenden Phantasie, aber ein normales Mädchen. Ihr Vater macht sich den Spass und spielt mit, indem er ihre Phantasie ernst nimmt. Verloren hat, wer zuerst lacht. Und dann passiert etwas seltsames. Kati, Finjas beste Freundin, trägt eine bunte Haarspange und Finja hat den Eindruck, die Spange lebt. Natürlich ist das nicht... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Richard Schwartz: Die zweite Legion Richard Schwartz: Die zweite Legion
Nach dem eingeschneiten Gasthof ‚Zum Hammerkopf’ und dem darin abgespielten Abenteuer geht die Geschichte weiter. Durch seltsame Gänge der alten Veste führt es die Abenteurergruppe in ein fremdes Land. Über die Berge hinweg, besser hindurch, führt die kleine Abenteurergruppe der Weg in den farbenprächtigen Kalifenstaat Bessarein des Alten Reiches. Hier wird die Abenteurergruppe getrennt und... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Suiren Kimura: Tödliche Freiheit Suiren Kimura: Tödliche Freiheit
José Lopez ist U.S. Marshal. Als er den Auftrag erhält, einen Serienmörder an Bord des Ozeanriesen Liberty von England nach New York zu überführen, glaubt er zunächst an einen Routinejob. Der Job beginnt mit einer rasanten Verfolgungsjagd, da der U.S. Marshall verschlief und nun unbedingt an Bord des Schiffes wollte. Dem zu schnell fahrenden Taxi folgt ein Rattenschwanz Polizeifahrzeuge, die... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Craig Shaw Gardener: Das Geheimnis der Zylonen Craig Shaw Gardener: Das Geheimnis der Zylonen
Der grosse Krieg gegen die Zylonen ist Geschichte, im wahrsten Sinn des Wortes. Nachdem sich die Zylonen gegen ihre menschliche Herrschaft erhoben und einen blutigen, Jahre dauernden Krieg führten, zogen sie sich in die Tiefen des Alls zurück. Die Menschen beginnen mit dem Wiederaufbau. Gleichzeitig suchen sie nach Versprengten und überlebenden Kolonien. Die Eigenständigkeit der Überlebenden wird... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Michael Peinkofer: Der Schwur der Orks Michael Peinkofer: Der Schwur der Orks
Nach der Rückkehr der Orks treffen wir im vorliegenden Der Schwur der Orks, auf altbekannte Helden wieder. Balbok und Rammar, die beiden Super-Orks haben sich mit ihren Abenteuern auf 536 Seiten Papier pressen lassen. Dabei können die beiden, mit all ihrem Gold und ihren Edelsteinen seit einem Jahr ihr Leben in Saus und Braus verbringen. Blutbier, Orkweiber und Gröhlen statt Wein, Weib und Gesang.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Christoph Marzi: Malfuria Christoph Marzi: Malfuria
Der Roman beginnt mit der alten Nuria Niebla. Sie wurde von den Nebelnymphen gewarnt, dass SIE kommen würden. Die alte Frau arbeitete in den letzten Jahren als Kräuterfrau, die mit ihren Mitteln der Dorfbevölkerung ihre Leiden linderte oder gar kurierte. Gleichzeitig malte sie. Zeichnungen und Karten, die es zu verstecken gilt. SIE kamen, machten das Dorf dem Erdboden gleich und schonten weder Mensch... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Guillaume Prévost: Die steinerne Pforte Guillaume Prévost: Die steinerne Pforte
Das Leben für Samuel ist nicht gerade rosig. Sein Vater ist verschwunden, daher wohnt er, wie auch seine Cousine Lili bei seinen Grosseltern. Lilis Eltern sind geschieden und Tante Evelyn ist mit ihrem neuen Freund ständig unterwegs und kann sich nicht um ihre Tochter kümmern. Sein Geburtstag fängt nicht gerade toll an. Erstens hat er keine Lust aufzustehen, zweitens keine Lust am Judo Wettkampf... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Lara Adrian: Geschöpfe der Finsternis Lara Adrian: Geschöpfe der Finsternis
Elise Chase, bekannt als eine scheinbar unbedeutende Nebenfigur, kämpft im dritten Teil der Vampirreihe midnight breed nicht etwa gegen die Vampire. Nein, gegen sie hätte die Menschenfrau keine Chance. Statt dessen hat sie es auf die Lakaien, bessere Sklaven der Vampire, abgesehen. Bei der jetzigen Jagd ist sie etwas spät dran und als sie den verfolgten Lakaien endlich ermordet hat, sind die Nachtjäger... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Jennifer Fallon: Der unsterbliche Prinz Jennifer Fallon: Der unsterbliche Prinz
Cayal ist auf dem Weg zur Hinrichtung. Seiner Hinrichtung und hofft, dass es schnell von statten geht. Den Kopf auf dem Richtblock und dann, ab die Rübe. Dann wäre endlich alles vorbei. Sein Wunsch nach einem endgültigen Ende wird nicht entsprochen, denn er wird nicht geköpft. Mit der Schlinge um den Hals wird ihm schnell klar, das wird widerlich und schmerzhaft. Und es wird keinen Erfolg zeigen.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
David Wellington: Stadt der Untoten David Wellington: Stadt der Untoten
Die Welt ist verloren. Eine Epedemie sorgte für eine Vernichtung der normalen Menschheit. Aber das kennen wir doch bereits von David Moody und seinem Buch Herbst. Duplizität der Ereignisse. Über neunzig Prozent der Menschen entwickelten sich zu lebenden Toten, zu Zombies. die wenigen normal gebliebenen Menschen werden zu gejagten, denn die Zombies haben Hunger nach Frischfleisch. Der Überlebensquotient... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Ulrich C. Schreiber: Die Flucht der Ameisen Ulrich C. Schreiber: Die Flucht der Ameisen
Geologe Gerhard Böhm lebt am Rande der Eifel, während er an der Universität in Köln lehrt. Als Geologe ist er natürlich an seiner Heimat interessiert und da die Eifel vulkanischen Ursprungs ist, wird sie zum Studienobjekt vor der Haustür. Offenen Auges beobachtet er die Umwelt und dabei fällt ihm das Verhalten von Ameisen auf. Die hügelbauenden Waldameisenvölker bauen ihre Nester in der Nähe... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008)
 
Emilia Jones: Club Noir Emilia Jones: Club Noir
Brüssel ist nicht gerade der Ort, an dem man Vampire vermutet. Aber genau dort spielt Club Noir von Emilia Jones - ein erotischer Vampirroman. Die Londoner Galeristin Jesse Brown wird für vier Wochen dienstlich nach Brüssel geschickt. Sie soll dort in einer Galerie eine Ausstellung betreuen. Sie mag Brüssel nicht. Am ersten Abend streift sie ziellos durch die Stadt und gerät dabei in den geheimnisvollen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Vernor Vinge: Eine Tiefe am Himmel Vernor Vinge: Eine Tiefe am Himmel
Seit Jahrhunderten breitet sich die Menschheit über die Galaxis aus, wie ein bösartiger Virus. Da sie aber nicht die Lichtgeschwindigkeit beherrschen, sind ihre Fortbewegungsmittel gigantische Raumschiffe, in denen die Astronauten quasi auf Eis liegen. Reisen mit den Raumschiffen dauern durchaus Jahrzehnte. Gleichzeitig sind die interstellaren Händler mit Namen Dschöng-Ho unterwegs. Eine der... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Keith Donohue: Das gestohlene Kind Keith Donohue: Das gestohlene Kind
Das Buch, das gestohlene Kind, ist ein modernes Märchen um den siebenjährigen Jungen Henry Day. Inspiriert vom gleichnamigen Gedicht von William Yates Gedicht schreibt er eine lehrreiche Kindergeschichte. Keith Donohue gelingt es sehr gut, aus Sicht von Kindern, das Abenteuer erwachsen zu werden, zu erzählen. Henry Day ist ein sieben Jahre alter Bursche, der aus einer plötzlichen Laune heraus... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Fran Henz: Die Hexe und der General Fran Henz: Die Hexe und der General
Mit dem vorliegenden Buch halten wir eine typische Zeitreisegeschichte in den Händen, die uns in die Vergangenheit führt und sie ein wenig romantisch verklärt. Wer die Romane von Diana Gabaldon, Julianne Lee, Karen M. Moning oder Jennifer Roberson kennt, weiß, in Schottland ist kein Platz mehr. Und China ist ein großes, weites Land. Hier kann man viel erzählen. Den meisten Lesern ist die chinesische... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Mária Szepes: Das Buch Raguel Mária Szepes: Das Buch Raguel
Das Buch Raguel, dass in Deutschland in zwei Teilen erschien ist der umfangreichste Roman, den die ungarischen Autorin geschrieben hat. 1948 hat ihn Mária Szepes bereits im groben fertig ausgearbeitet, doch benötigte sie fast dreissig Jahre um ihn endlich fertig zu stellen und in ihrer Heimat zu veröffentlichen. Mária Szepes bezeichnet Das Buch Raguel als ihr Magnum Opus, ihr eigentliches Hauptwerk.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2008)
 
Mária Szepes: Die lebenden Statuen von Surayana Mária Szepes: Die lebenden Statuen von Surayana
Die Welt des 25sten Jahrhunderts ging bereits einmal am Abgrund vorbei. Heute hat sie den Weg zurückgefunden und steht wieder dort. Noch ein Schritt.... Die Menschheit ist nach einem Atomkrieg in die verschiedensten Kasten unterteilt und passiv und fügsam geworden. Nicht von alleine sondern fremdbestimmt leben hier Lenkende und Gelenkte. Dadurch ist der Menschheit einiges erspart geblieben,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2008)
 
Tobias Tschiersch: Nekromant Tobias Tschiersch: Nekromant
Die Erzählung beginnt mit einem Magier-Konvent, auf dem beschlossen wird, etwas zu tun, um die Herrschaft des Schwarzmagiers Al-Rasif zu beenden. Der junge Zauberer Unrik wird ausgesandt, sich des Problems anzunehmen. Für seinen Auftrag erhält er einen mächtigen Zauberfokus, der es ihm ermöglichen wird, Tote zu erwecken und zu befehligen. So macht sich der mächtige Mann auf den Weg, um von Allbion... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2008)
 
Holly Black: Elfentochter Holly Black: Elfentochter
Kay ist ein sechzehnjähriges Mädchen das sehr unter den Launen ihrer Mutter zu leiden hat. Kaye ist die Tochter von Ellen, die sich in den Kopf setzte eine grosse Sängerin zu werden. Ellen hingegen die Sängerin der Gruppe "Stepping Razor" und mit dem Bandleader Lloyd zusammen. Als Kaye die Teile ihrer Mutter zum Wagen bringt und zurückkommt, kann Sie Lloyd gerade noch zur Seite schubsen.... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2008)
 
C. L. Werner: Angriff der Orcs C. L. Werner: Angriff der Orcs
Der Klappentext: "In einer düsteren, kalten Welt gibt es nur einen wahren Helden: Brunner, der skrupellose Kopfgeldjäger, verdingt sich in immer neuen Missionen und tritt gegen Orcs, Vampire, Geschöpfe des Chaos und andere monströse Wesen aus den Gebirgen und Wüsten an. Seine Feinde fürchten ihn, und Freunde hat er nicht. Doch in den Weiten des unwirtlichen Reichs wird er früher oder später... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2008)
 
George R. R. Martin: Die dunkle Königin George R. R. Martin: Die dunkle Königin
Der vorliegende achte Band ist der zweite Teil des Originals. Man hat den Roman a feast of crows in die beiden deutschen Bände Die Zeit der Krähen und Die dunkle Königin aufgeteilt. Die Handlungsfäden werden hier erneut zusammengeführt und berichten über die Not und das Leid des einfachen Volkes. Die vom Krieg gebeutelte Bevölkerung will endlich ihre Ruhe haben. Gleichzeitig wächst in ihr eine... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2008)
 
Charles Louis Fontenay: Die Jahrtausendflut Charles Louis Fontenay: Die Jahrtausendflut
Im Vergleich zur Erstausgabe des Jahres 1964 wurde der Roman vom Autor etwas modernisiert und der Jetztzeit angepasst, indem er politische und ökologische Gesichtspunkte berücksichtigte. Ein gravierender Kritikpunkt an seiner eigenen Regierung ist dabei die Nichtunterzeichnung des Kyoto-Protokolls. Von vielen Kritikern und vor allem von seinen Lesern wurde dieser Roman als sein bester angesehen.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2008)
 
Naomi Novik: Drachenglanz Naomi Novik: Drachenglanz
Die britische Luftwaffe hat ein grosses Problem. Eine tödliche Seuche sucht die Drachen der Feuerreiter seiner Majestät heim. William Laurence und sein kaiserlicher Himmelsdrache Temeraire stehen vor den Überresten einer ehemals stolzen Drachenarmada und sind selbst nicht betroffen. Das mag daran liegen, dass Tremeraire an einer ähnlichen Krankheit litt, als er nach China unterwegs war und in Afrika... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
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