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Harry Bingham: Fiona. Das Leben und das Sterben Harry Bingham: Fiona. Das Leben und das Sterben
An Fiona. Den Toten verpflichtet schließt nahtlos der zweite Band mit der walisischen Ermittlerin Fiona Griffiths an, der ebenfalls im Jahr 2010 spielt. Auch wenn inzwischen der kriminelle Polizist Penry zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, observiert Fiona das Netzwerk seiner Unterstützer weiter, um Verbindungen zwischen Politik, Wirtschaft und Polizei nachweisen zu können. Im aktuellen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2018)
 
Harry Bingham: Fiona. Den Toten verpflichtet Harry Bingham: Fiona. Den Toten verpflichtet
Die Neuausgabe der Reihe um Fiona Griffiths startete in Deutschland 2017 mit dem 3. Band. Band 1 gibt nun tieferen Einblick in die schwierige Persönlichkeit der Ermittlerin. Mit einer Lücke im Lebenslauf aufgrund einer psychischen Erkrankung bewirbt Fiona sich bei der schottischen Polizei in Cardiff. Da diszipliniertes Arbeiten der jungen Icherzählerin liegt, (Fiona über Fiona: Ich bin eher der... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2018)
 
Rob McCarthy: Autopsie Rob McCarthy: Autopsie
Die junge Ärztin Susan Bayliss wird in ihrer Wohnung tot aufgefunden. An der anfänglichen Selbstmord-Theorie wachsen Zweifel, als sich herausstellt, dass Susan gegen ihren Chef Dr. Mohamed eine offizielle Untersuchung wegen unethischen ärztlichen Verhaltens initiiert hat. Innerhalb kurzer Zeit waren im Belgravia Hospital, Londons ältestem Kinderkrankenhaus, mehrere sehr junge Babys nach ehrgeizigen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2018)
 
Nic Stone: Dear Martin Nic Stone: Dear Martin
Justyce McAllister schreibt an den 1968 ermordeten Dr. Martin Luther King jr., mit dessen Biografie er sich für sein Referat in der 10. Klasse beschäftigt hat. Der Schüler aus Atalanta/Georgia besucht als einer von nur acht schwarzen Schülern eine feudale Prep School. Justyce (Jus) hat ein herausragendes Ergebnis im Test seiner Hochschulreife hingelegt und wird für sein geplantes Jurastudium... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2018)
 
Horst Eckert: Der Preis des Todes Horst Eckert: Der Preis des Todes
Christian Wagner arbeitet als Staatssekretär im Gesundheitsministerium und ist studierter Pharmakologe. Als er verdächtigt wird, als Lobbyist für einen privaten Krankenhauskonzern tätig zu sein, schlagen in Berlin die Wellen hoch. Wagner setzt sich beruflich vehement für die Fusion zweier Krankenhaus-Ketten ein, die das Kartellamt höchst kritisch sieht. Privat lebt Wagner mit Sarah Wolf zusammen,... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2018)
 
André Kubiczek: Komm in den totgesagten Park und schau André Kubiczek: Komm in den totgesagten Park und schau
Felix und sein Vater stecken gemeinsam im Schlamassel, haben sich in ein winziges Arbeiterhäuschen im überfrorenen Niemandsland irgendwo in Böhmen abgesetzt. Ihre Unterkunft ist ein Weberhäuschen direkt an einer Straße; Eisblumen wachsen an den Fenstern. Im Haus scheint es nicht viel mehr zu geben als einen Manuskriptstapel, auf dessen Rückseite der Neunzehnjährige mit Bleistift an seine Jugendfreundin... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2018)
 
Katja Reider: Das Ravioli-Chaos oder Wie ich plötzlich Held wurde Katja Reider: Das Ravioli-Chaos oder Wie ich plötzlich Held wurde
Lenni und Walze sind seit der ersten Klasse dicke Freunde. Sie wären gern einmal so richtig berühmt, auch wenn es nur für ein paar Minuten wäre. Kein Wunder; wurde doch Lennis Schwester rein zufällig als Zuschauerin eines Castings für eine Soap entdeckt. Lenni weiß natürlich, dass Nela ihren Ruhm in Wirklichkeit seinen überragenden Photoshop-Künsten verdankt. Der Traum vom Berühmtsein wird... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2018)
 
Oliver Sacks: Der Strom des Bewusstseins. Über Kreativität und Gehirn Oliver Sacks: Der Strom des Bewusstseins. Über Kreativität und Gehirn
Oliver Sacks zeigt sich in seinem letzten Buch noch einmal als ungeheuer vielseitiges naturwissenschaftliches Ausnahmetalent. Nur weil er sich mühelos zwischen Medizin, Evolutionsgeschichte, Neurowissenschaften, Botanik, Literatur und Kunst bewegen konnte, waren seine Beobachtungen menschlichen Verhaltens möglich. So wundert es nicht, dass Sacks Charles Darwin verehrte, einen Forscher, der sich stärker... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2017)
 
Jhumpa Lahiri: Mit anderen Worten. Wie ich mich ins Italienische verliebte Jhumpa Lahiri (Biografie): Mit anderen Worten. Wie ich mich ins Italienische verliebte
Jhumpa Lahiri ist als Kind bengalischer Einwanderer in England geboren und in Rhode Island/USA aufgewachsen. Sie konnte ihre Muttersprache Bengali nicht lesen und schreiben, studierte in den USA und promovierte in Literatur mit einem Thema mit Italien-Bezug. Eine Reise nach Florenz markierte den Beginn von Lahiris Beziehung zum Italienischen, die zu einem längeren Italienaufenthalt führte und zur... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Carrie Mac: 100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren Carrie Mac: 100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren
Maeve ist Meisterin der Killerphrasen. Dysfunktionale Erklärungsmuster würde ihre Therapeutin Nancy Maeves chronisch negative Wertungen vermutlich nennen. Ob Maeve in den Greyhound-Bus steigt, um ihren Vater in Seattle zu besuchen, oder ob ein Fahrer beim Autofahren telefoniert – Maeve vermutet stets das Schlimmste und hat dabei die Macht der Statistik auf ihrer Seite. Ein leicht schiefes Haus... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2017)
 
Jan Seghers: Menschenfischer Jan Seghers: Menschenfischer
Kommissar Robert Marthaler erhält den Anruf eines Kollegen aus Südfrankreich. Rudi Ferres lebt seit seiner Pensionierung in Marseillan-Plage am Étang de Thau. Er hat die Akten eines ungelösten Falls von 1998 durchgearbeitet und eine Spur entdeckt, die u. a. nach Frankreich führt. Ferres fühlt sich inzwischen zu alt und zu müde, um selbst noch einmal zu seinen Ex-Kollegen nach Frankfurt zu reisen.... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2017)
 
Harry Bingham: Fiona. Als ich tot war Harry Bingham: Fiona. Als ich tot war
Aufgefallen sind die Machenschaften einer weltweit operierenden Betrügerbande durch einen Zufall. Eine Frau war in ihrer Wohnung verhungert aufgefunden worden und ihr Bankkonto wies Umsätze auf, die sie selbst kaum veranlasst haben konnte. Offensichtlich ist dieser Todesfall erst die Spitze eines Eisbergs. Die Identitäten oder Konten von älteren und hilflosen Personen wurden für Betrügereien... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2017)
 
Eowyn Ivey: Das Leuchten am Rand der Welt Eowyn Ivey: Das Leuchten am Rand der Welt
Henry Tureman Allen (1859-1930) war Offizier der US-Army und leitete 1885-1886 eine Expedition nach Alaska. In Eowyn Iveys Alaska-Roman wird aus ihm Colonel Allen Forrester, der mit einem kleinen Team in militärischem Auftrag den Fluss Wolverine erforschen soll. Die Expedition soll ausgehend von der Prinz-William-Bucht dem gefrorenen Flusslauf folgen, die Berge überqueren und vor dem nächsten Winter... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2017)
 
Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde
Lollo, eigentlich Loppan, ist sauer. Sie findet sich mit 15 Jahren alt genug, um ihre Ferien allein in Stockholm zu verbringen, wenn sie schon nicht allein verreisen darf, wie ihre Altersgenossen das angeblich dürfen. Stattdessen fährt die Familie zum ersten Mal auf eine winzige Schäreninsel, weil ihr Vater sich dort ein Ferienhaus einbildete. Schon auf der Fähre trifft Lollo Anna, die bisher... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Julie von Kessel: Altenstein Julie von Kessel: Altenstein
Als 1945 zum Ende des Zweiten Weltkriegs die Rote Armee vorrückt, setzt in Königsberg Agnes von Kolberg ihren jüngsten Sohn in einen der letzten Züge in Richtung Westen und steigt selbst wieder aus. Zusammen mit Emma, die selbst noch ein Kind ist, wird Konrad in Sicherheit geschickt. Seine Erlebnisse auf der Flucht werden ihm lebenslang Alpträume bereiten. Diese Szene des Prologs hält den Spannungsbogen... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2017)
 
Lena Gorelik: Mehr Schwarz als Lila Lena Gorelik: Mehr Schwarz als Lila
In schwarzen Klamotten kann man sich und seine Probleme verstecken. Die 17-jährige Alex liebt Schwarz. Sie hat es nicht leicht ohne Mutter und mit einem alleinerziehenden, meist schweigsamen Vater. Als der charismatische Referendar Daniel Spitzing in die Klasse kommt, verliebt Alex sich hemmungslos in ihn. Im ersten Überschwang verliert sie die Gefühle anderer aus dem Blick, Daniel Spitzings Empfindungen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2017)
 
Horst Eckert: Wolfsspinne Horst Eckert: Wolfsspinne
Der Karriere bei der Kriminalpolizei ist es wenig förderlich, Sohn einer verurteilten RAF-Terroristin zu sein. Vincent Che Veihs Mutter - inzwischen aus der Haft entlassen - lässt kaum eine Gelegenheit aus, sich wirksam in den Mittelpunkt zu schieben und ihrem Sohn damit Scherereien zu bereiten. Für das Kriminalkommissariat 11 der Düsseldorfer Kripo ermittelt Veih zur Aktion Wolfsspinne, den... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2016)
 
Till Raether: Fallwind Till Raether: Fallwind
Kommissar Adam Danowski arbeitet für die Abteilung Operative Fallanalyse der Hamburger Kriminalpolizei. Aus Treibland und Blutapfel werden einige Leser die Vorgeschichte des hochsensiblen Ermittlers kennen, der seit den Ereignissen auf dem Kreuzfahrtschiff in therapeutischer Behandlung ist. Danowskis Therapie scheint ihn jedoch ebenso zu überfordern wie sein restliches Leben. Der Hamburger... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2016)
 
Rien Broere, Hiky Helmantel: Die Seeräuber von Ukval oder Wie Ose und Knorre die Suppe auslöffeln Rien Broere, Hiky Helmantel: Die Seeräuber von Ukval oder Wie Ose und Knorre die Suppe auslöffeln
Auf der Insel Ukval, die so winzig ist, dass bisher niemand von ihr gehört hat, leben zwei konkurrierende Piratenbanden; angeführt von Bulle, dem Schrecken der Salzigen See, und von Ake. Bulle ist ein Pirat wie aus dem Film, mit Augenklappe, Ohrring, Hakenhand und Piratenkappe. Statt eines Papageis trägt Ake einen kleinen Teddy auf der Schulter; denn wer würde sich freiwillig ständig von einem... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2016)
 
Hannes Klug: Ich, Xi Lao Peng und die Sache mit meinem Bruder Hannes Klug: Ich, Xi Lao Peng und die Sache mit meinem Bruder
Ricky Evers lebt in einem ostdeutschen Dorf, in dem schon lange keine Babys mehr geboren werden. Rickys älterer Bruder und seine Kumpels sind genervt vom Nesthäkchen der Familie. Wenn Ricky von MDJ, der Mofaclique der älteren Jungen aus Micha, Dennis und Justin, in Ruhe gelassen werden will, muss er sich freikaufen. Auch gegenüber Vater, Bruder und den Tischlergesellen in der elterlichen Tischlerei... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2015)
 
Emma Adbåge, Marie Norin: Lyra ist ganz heimlich Emma Adbåge, Marie Norin: Lyra ist ganz heimlich
Lyra ist total verliebt - in den Teddy ihrer Freundin Rally. Als Rally ihren Teddy bei Lyra vergisst, gibt Lyra ihr neues Lieblingsspielzeug nicht mehr aus der Hand. Nalla schläft mit in ihrem Bett und begleitet sie überallhin. Lyra müsste ihrer Freundin den Teddy wieder zurückgeben, doch sie zögert es hinaus. Mit bedrücktem Gesichtsausdruck sitzt Lyra allein auf dem Sofa. Sie kann schlecht... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2015)
 
Kirsten Fuchs: Mädchenmeute Kirsten Fuchs: Mädchenmeute
Inken, die Betreuerin des Survival-Camps "Wilde Mädchen", wirkte nicht gerade kompetent. Aber Charlottes Eltern hatten den Aufenthalt auf dem Gelände eines ehemaligen Pionierlagers im Voraus bezahlt und so gab es kein Zurück mehr. Acht Teilnehmerinnen aus der Stadt, für die der Wald bisher eine fremde Welt war, hatten sich verpflichtet, ihr Mobiltelefon abzuliefern und sich Inkens Anweisungen... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2015)
 
Margo Lanagan: Ligas Welt Margo Lanagan: Ligas Welt
In ihrer Neuinterpretation siedelt Margo Lanagan Motive des Märchens "Schneeweißchen und Rosenrot" in einer parallelen Welt aus Träumen der Menschen an. Als die schwangere Liga sich voller Scham und Verzweiflung das Leben nehmen will, kommt ihr eine märchenhaft leuchtende Erscheinung zu Hilfe, die die bisher beherrschende Gewalt und alles Böse aus der Umgebung des Mädchens entfernt... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2015)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Nebelmord Yrsa Sigurdardóttir: Nebelmord
Nói, Vala und ihr Sohn Tumi hatten in den Weihnachtsferien ihr Haus mit einem amerikanischen Ehepaar getauscht. Je näher sie auf der Fahrt vom isländischen Flughafen ihrem Zuhause kommen, umso spannender wird die Frage, wie wohl die amerikanischen Tauschpartner in Island zurechtgekommen sind und ob sie selbst alles wie gewohnt vorfinden werden. Das isländische Paar hat vom ersten Schritt in sein... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2014)
 
Julia Dürr, Brigitte Endres: Vom Küken, das wissen wollte, wer seine Mama ist Julia Dürr, Brigitte Endres: Vom Küken, das wissen wollte, wer seine Mama ist
Aus einem weißen Ei schlüpft ein Hühnerküken. Da weit und breit kein Huhn zu sehen ist, das zu dem Ei gehören könnte, kann das frisch geschlüpfte Küken nicht wissen, wer seine Mama ist. Die Schnecke ist es nicht, nicht die Katze und auch nicht die Raupe. Das Küken erfährt auf seiner Suche eine Menge über die Tierwelt. Alle Tiere haben eine Mama, aber nicht alle Mamas behüten ihre Eier und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Mai 2014)
 
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