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Philip Jose Farmer: Das magische Labyrinth Philip Jose Farmer: Das magische Labyrinth
Dieses Buch ist der vierte und letzte Teil des Flusswelt-Zyklus. Alle Menschen, die jemals gelebt haben, finden sich nach ihrem Tode in einer neuen Welt wieder. Diese Welt ist ein riesiges fünfzig Kilometer breites und fünfzigtausend Kilometer langes Band. In der Mitte des Bandes fließt ein breiter mächtiger Fluss und zu beiden Ufern erstreckt sich fruchtbares Land. Die Ernährung ist sichergestellt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2003)
 
Frank McCourt: Ein rundherum tolles Land Frank McCourt: Ein rundherum tolles Land
Der Autor versucht mit diesem Buch eine Fortsetzung seines Erfolgwerks "Die Asche meiner Mutter". Frank ist nach Amerika gereist und sucht nach besseren Arbeitsbedingungen, als in seiner Heimat. Vieles ist anders, doch nur wenig ist wirklich besser. In den amerikanischen Kinos ist es verpönt Speisen mitzubringen und die auch noch dort während der Filmvorführung zu verspeisen. Der Protagonist... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2003)
 
Franz Rottensteiner: Polaris 4 Franz Rottensteiner: Polaris 4
Das Büchlein beschäftigt sich mit französischer Science Fiktion. Es enthält vier Kurzgeschichte und vier Essays. Eine Geschichte handelt von der Liebe und der Schwerkraft. Ein Ehepaar berichtet von seiner Hochzeitsnacht im schwerelosen Raum. Die fehlende Schwerkraft erzeugt ungewollten Humor und zeigt das der Mensch wenig tauglich für das Weltall ist. Die Geschichte von J.H. Rosny erzählt von... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2003)
 
John D. Barrow, Joseph Silk: Die linke Hand der Schöpfung John D. Barrow, Joseph Silk: Die linke Hand der Schöpfung
Hatte Adam einen Nabel? Mit dieser Frage beginnen die Autoren ihre Überlegungen zum Kosmos. Es folgen detaillierte Ausführungen über das Alter des Kosmos, seine Ausmaße und zahlreiche Techniken, wie die Wissenschaft versucht zu neuen Erkenntnissen auf diesem Gebiet zu gelangen. Im zweiten Kapitel Ursprünge wird nach den Grundmaterialien unseres Universums gesucht. Was war nötig um den Anfang... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Gregory Benford: Cosm Gregory Benford: Cosm
Der Protagonistin Alicia Butterworth gelingt durch einen technischen Unfall ein großer Wurf. In dem mächtigsten Zyklotron der Welt will man die Bedingungen zum Ursprung des Universums simulieren. Zu diesem Zweck schießt man schwere Atomkerne aufeinander. An dem Detektorsystem BRAHMS kommt es zur einer Explosion. Die Ursache ist zunächst unbekannt. Am Ort der Zerstörung entdeckt Alice ein kugelförmiges... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Franz Rottensteiner: Polaris 2 Franz Rottensteiner: Polaris 2
Der Science Fiction Almanach Polaris 2 enthält fünf gute Erzählungen und ein Essay über die Geschichte der russischen Science Fiction. Die längste Erzählung ist von Wadim Schefner und berichtet von der Erfindung eines Universalstoffs, dem Aqualith. Im Vordergrund steht der Erfinder und seine Lebensgeschichte. Da die Geschichte in der Zukunft spielt, gibt es bereits zahlreiche technische Errungenschaften,... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
Ken Follett: Der dritte Zwilling Ken Follett (Biografie): Der dritte Zwilling
Ein Gewaltverbrecher treibt sein Unwesen in Baltimore. Er ist intelligent, spontan und sehr gewalttätig. Aufgrund einer genauen Personenbeschreibung ist die Polizei erfolgreich. Eine Gegenüberstellung mit dem Opfer scheint dem Grauen ein Ende zu setzen. Doch dieser Mann ist nicht einmalig. Eine Überprüfung ergibt, ein weiterer Gewaltverbrecher mit gleichem Aussehen, sitzt bereits im Gefängnis.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2003)
 
Walter M. Miller jr.: Lobgesang auf Leibowitz Walter M. Miller jr.: Lobgesang auf Leibowitz
Die Welt ging in einem Atomkrieg unter. Ein neues Menschengeschlecht arbeitet sich mühsam durch seine eigene Geschichte, die der unserigen gar nicht so unähnlich ist. Doch die feinen Unterschiede sind vom Autor gut ausgewählt und mit eigenwilligem Humor ausgestattet. Der Roman spielt in drei geschichtliche Perioden. Die erste in der Zeit 600 Jahre nach der Katastrophe. Die Menschen haben eine starke... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
Franz Rottensteiner: Polaris 1 Franz Rottensteiner: Polaris 1
Der Herausgeber Franz Rottensteiner stellt in diesem Werk acht Science Fiction Kurzgesichten und vier Essays aus diesem Genre zusammen. Ein Essay befasst sich mit dem deutschen Autor Kurd Lasswitz und seinen Werken. In einem anderen wird Buch und Film A Clockwork Orange näher untersucht und aufgezeigt wie die Sicht des Autors Anthony Burgess von der des Regisseurs Kubrick abweicht. Sehr spannend... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2003)
 
Gustave Flaubert: Das Wörterbuch der Gemeinplätze Gustave Flaubert: Das Wörterbuch der Gemeinplätze
Das Wörterbuch ist widerspenstig und schwer fassbar. Ursprünglich war es als ein Abschnitt des zweiten Bandes von "Bouvard et Pecuchet" geplant gewesen. Doch manche Werke entwickeln halt ihre eigene Dynamik. Zudem ist nicht anzunehmen, dass das Wörterbuch vollständig ist. Es handelt sich also um ein Fragment. Die behandelten Begriffe sind auch nicht mehr alle so aktuell wie zu Flauberts... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2003)
 
Raymond Smullyan: Satan, Cantor und die Unendlichkeit Raymond Smullyan: Satan, Cantor und die Unendlichkeit
Mathematik und Logik ist eine eigene Welt. Entsprechend dieser Überlegung schafft der Autor Raymond Smullyan eine Märchenwelt, in der die knifflige Abenteuer nur mit exaktem Nachdenken gelöst werden. So gibt es dort z.B. die Insel der Schurken und Ritter. Ritter machen stets wahren Aussagen und Schurken stets falsche. Anhand geschickter Fragen gilt es herauszufinden, wer das eine, und wer das andere... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2003)
 
Walter M. Miller jr.: Ein Hohelied auf Leibowitz Walter M. Miller jr.: Ein Hohelied auf Leibowitz
Der Roman "Lobgesang auf Leibowitz" erschien 1959 und ist für viele SF-Leser ein Klassiker. Das vorliegende Buch erschien 40 Jahre später und ist zum größten Teil auch von Walter M. Miller jr. Allerdings nicht ganz. Der Autor konnte es zu Lebzeiten nicht mehr fertig stellen. Mit den Abschlussarbeiten wurde Terry Bison beauftragt. Das Buch beschreibt das Leben und Arbeiten in einem Orden... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2003)
 
H. G. Wells: Die Tür in der Mauer H. G. Wells: Die Tür in der Mauer
Das Buch enthält neben einer kurzen Biographie von H.G. Wells fünf seiner Kurzgeschichten. In die Tür in der Mauer geht es um eine wunderbaren Garten, den ein Junge durch Zufall entdeckt. In diesem Garten scheint die Zeit stillzustehen und die irdische Welt fern zu sein. Leider ist die Tür nicht mehr da, als er den Garten erneut aufsuchen möchte. Aber Zeit seines Lebens kommt er mehrmals doch... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Stanislaw Lem: Frieden auf Erden Stanislaw Lem: Frieden auf Erden
Die Großmächte haben auf der Erde abgerüstet. Alle Waffenarsenale und deren Weiterentwicklung wurden auf den Mond verbracht. Dies liegt bereits über einhundert Jahre zurück. Das ist die Ausgangssituation für den Protagonisten Ijon Tichy, der den gefährlichen Auftrag erhält, auf dem Mond nachzusehen, was die Autoevolution der Waffen über diesen langen Zeitraum bewirkt hat. Mit sehr raffinierten... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Jacques Berndorf: Eifel-Müll Jacques Berndorf: Eifel-Müll
Am Anfang von Autor Jacques Berndorf ist die Eifel immer friedlich. Der ideale Altersruhesitz für einen katzen- und gartenliebenden Rentner. Manchmal wünscht man sich als Leser, Baumann lass das Telefon ruhig klingeln, schau deinen Katzen bei der Jagd zu und genieße die Ruhe in deinem Garten. Natürlich geht der ehemalige Journalist doch ans Telefon, rast quer durch die Eifel zu der nächsten Leiche... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2003)
 
Ken Follett: Die Kinder von Eden Ken Follett (Biografie): Die Kinder von Eden
Die Idylle einer alternativ lebenden Kommune in Kalifornien ist in Gefahr. Das Staat plant einen Stausee und hat den Pachtvertrag mit den traubenanbauenden Ökowinzern gekündigt. Verzweiflung und auch Panik über eine ungewisse Zukunft ergreift die teilweise bereits vor fünfundzwanzig Jahren hier gestrandeten Menschen. Die diabolische Idee einer irren Seismologin und der raffinierte Plan des gewaltigtätig... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2003)
 
Ken Follett: Der Schlüssel zu Rebecca Ken Follett (Biografie): Der Schlüssel zu Rebecca
Der zweite Weltkrieg hatte viele Schauplätze. Die Handlung des Buches spielt in Nordafrika. Nicht immer entscheiden Waffen über Sieg und Niederlage, meist sind es Informationen. Der Protagonist, der deutsche Agent Wolff, soll eine wichtige Botschaft an Rommels Armee überbringen. Diese ist natürlich verschlüsselt und als Codebuch dient der berühmte Roman Rebecca von Daphne du Mauriers. Um als... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Elizabeth George: Keiner werfe den ersten Stein Elizabeth George: Keiner werfe den ersten Stein
Der Tatort liegt diesmal in den schottischen Highlands. Es ist Winter. Eine prominente Londoner Theatergruppe studiert ein neues Stück ein. Bereits am ersten Morgen findet man die junge Autorin Joy Sinclair erdolcht. Ein neuer Fall für Thommy Lynley und Barbara Heavers. Die Ermittlungen verlaufen zähflüssig. Der Kreis der Verdächtigen ist wohlhabend und entsprechend zurückhaltend was ihre Privatsphäre... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2003)
 
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