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Thorsten Nesch: Die Kreuzfahrt mit der Asche meines verdammten Vaters Thorsten Nesch: Die Kreuzfahrt mit der Asche meines verdammten Vaters
Während sein Kumpel Basti in Buster, König der Sunshine Coast auf eigene Faust Kanada erkundete, sorgte sich Jörn zuhause in Deutschland darum, ob er wohl einen Ausbildungsplatz bei der Bundeswehr bekommen würde. Mehr als eine Fahrradtour wird finanziell für Jörn nicht drin sein. Jörn hat seinen Vater nicht kennengelernt. Da seine Mutter ihrem Exlover noch immer grollt, spricht man das... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2015)
 
Margo Lanagan: Ligas Welt Margo Lanagan: Ligas Welt
In ihrer Neuinterpretation siedelt Margo Lanagan Motive des Märchens "Schneeweißchen und Rosenrot" in einer parallelen Welt aus Träumen der Menschen an. Als die schwangere Liga sich voller Scham und Verzweiflung das Leben nehmen will, kommt ihr eine märchenhaft leuchtende Erscheinung zu Hilfe, die die bisher beherrschende Gewalt und alles Böse aus der Umgebung des Mädchens entfernt... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2015)
 
Nils Mohl: Mogel Nils Mohl: Mogel
Seinen Spitznamen Mogel wird Miguel wohl nicht so bald wieder los. Miguel hat gemogelt und beim Trinkspiel Becher-Pong alkoholfreies Bier eingeschenkt. Warum das Haus seiner Eltern strikt alkoholfrei zu bleiben hat, das ist eine andere Geschichte. Zur Strafe zwingen Mogels Freunde ihn, eine Nacht lang als Frau verkleidet auf die Piste zu gehen. Die älteren Schwestern der Kumpels rücken als Maskenbildnerinnen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2014)
 
Andy Mulligan: Der zweite Kopf des Richard Westlake Andy Mulligan: Der zweite Kopf des Richard Westlake
Richard Westlake wird plötzlich so schwer krank, dass Hausarzt und Ärzte im Krankenhaus besorgt reagieren. Der Umgang der Mediziner mit Richards Eltern lässt zu wünschen übrig; denn niemand teilt ihnen eine Diagnose mit. Der Eindruck könnte entstehen, dass Richard um jeden Preis eine psychische Erkrankung angedichtet werden soll. Deutlich sichtbar wächst Richard ein zweiter Kopf; eine Art zynischer,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2014)
 
Petra Hartmann: Darthual Petra Hartmann: Darthual
Die Preisträgerin des Deutschen Phantastik Preises hat ihr Buch Darthula im Verlag Saphir im Stahl neu herausbringen können. Nachdem es eine Zeitlang vergriffen war, da der Arcanum Verlag seine Pforten schloss, ist es mit neuem Titelbild erhältlich. In Ihrem Jugendbuch greift sie auf die Literatur von James Macpherson zurück. Der Dichter des 18teh Jahrhunderts hatte es ihr mit seinen Gedichten... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2014)
 
John Green: Eine wie Alaska John Green: Eine wie Alaska
John Green ist mit seinem Werk: "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" mittlerweile berühmt geworden. Es ist jedoch besonders sein Debutroman: "Eine wie Alaska", der mich enorm beeindruckt hat und den ich jetzt erneut gelesen habe. Der 16-jährige John Miles lebt in Florida mit seinen Eltern. Um deren Überbehütung zu entkommen und das "große Vielleicht" zu entdecken,... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2014)
 
James Patterson: Witch & Wizard - Verlorene Welt James Patterson (Biografie): Witch & Wizard - Verlorene Welt
Das Leben der Geschwister Whit und Wisteria Allgood Gerät von einem Augenblick auf den anderen komplett aus den Fugen. Ein totalitärer Staat, der sich die Neue Ordnung nennt, hat die Macht übernommen und klagt die Geschwister der Hexerei und Zauberei an. In einem kurzen Gerichtsverfahren werden sie zum Tode verurteilt, können jedoch erst nach Erreichen der Volljährigkeit gehängt werden. Bis dahin... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2014)
 
David Safier: 28 Tage lang David Safier: 28 Tage lang
Die sechszehnjährige Mira lebt mit ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester Hannah im Warschauer Ghetto. Um sich über Wasser zu halten, schmuggelt Mira Lebensmittel ins Ghetto. Als die SS beschließt, die Bewohner des Ghettos zu ermorden, schließt sich Mira dem Widerstand an. 28 Tage. Länger als jeder andere Widerstand, können die Bewohner den Schergen der Nazis trotzen. 28 Tage, in denen Mira... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2014)
 
David Safier: 28 Tage lang David Safier: 28 Tage lang
Die 16-jährige Mira ist die Ernährerin ihrer Familie. Sie schmuggelt Waren aus der Stadt ins Warschauer Ghetto und verkauft sie dort weiter. Wer im Ghetto überleben will, muss schnell und schlau sein. Schmuggel wird von den Besatzern der Stadt mit dem Tod bestraft. Kopfgeldjäger, von den ins Ghetto gesperrten Juden Hyänen genannt, sind außerhalb der Ghettomauern ständig auf der Jagd nach Juden,... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2014)
 
Erin Jade Lange: Butter Erin Jade Lange: Butter
Mit seinen mehr als 200kg Gewicht kann sich Marshall in der Schulmensa keinen beliebigen Platz suchen. Er muss sich auf die von ihm persönlich getestete Bank setzen, die sein Gewicht aushält. Sein extremes Übergewicht behindert den jungen Mann erheblich. Er ist so kurzatmig, dass er direkt vor dem Schulgebäude auf dem Behindertenparkplatz parken muss, weil seine Atmung und seine Knie der Belastung... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2014)
 
Margo Lanagan: Seeherzen Margo Lanagan: Seeherzen
Auf Rollrock Island müssen auch die Kinder zum Lebensunterhalt der Familien beitragen. James, Oswald und Raditch sammeln Seeherzen am Strand und sind stolz auf ihren Beitrag für den Familientisch. Alle Kinder auf der Insel sind Jungen. Erst die Heranwachsenden nehmen wahr, dass in den Fischerfamilien keine Mädchen geboren werden. Die Mütter der Jungen schlüpften einst aus den Häuten von Robben,... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2014)
 
Eva Völler: Zeitenzauber - Die magische Gondel Eva Völler: Zeitenzauber - Die magische Gondel
Anna verbringt ihre Ferien mit ihren Eltern in Venedig. Während ihr Vater ein altes Dokument findet, lernt Anna Matthias kennen, mit dem sie fortan durch die Stadt zieht. Als die berühmte Regata Storica stattfindet, begibt sich Anna mit ihren und Matthias' Eltern zum Canale Grande. Dort passiert es: Anna entdeckt eine rote Gondel und fällt ins Wasser. Als sie wieder zu sich kommt, wird sie von einem... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2014)
 
Peter Schwindt: Ich bin dein, du bist mein Peter Schwindt: Ich bin dein, du bist mein
Der Mann, der sich Gabriel nennt, weiß alles über Judith. Er hat sie beobachtet, fotografiert und scannt jeden ihrer Auftritte in sozialen Netzwerken. Aufgrund von Fotos, die ihren Freund Jan mit einem anderen Mädchen zeigen, macht Judith sogar Schluss mit Jan. Der anonyme Verfolger muss einen gigantischen Aufwand treiben, seine Fotos sind noch analog aufgenommen und von Hand vergrößert. Leichtsinnig... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2014)
 
Thorsten Nesch: Buster, König der Sunshine Coast Thorsten Nesch: Buster, König der Sunshine Coast
Bastian gibt sich auf seiner Schulabschlussfeier die Kante. Der Junge braucht Druck und Struktur beschließen seine Eltern, hilflos angesichts Bastians Blackout. Schleunigst wird ein Englisch-Crashkurs in Vancouver/Kanada gebucht; um Bastians Startchancen auf dem Arbeitsmarkt zu optimieren. Die Begegnung mit Obdachlosen, die wie er in einer Jugendherberge untergebracht sind, bringt Bastian schnell... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2014)
 
Anne C. Voorhoeve: Nanking Road Anne C. Voorhoeve: Nanking Road
Die Vernichtung der deutschen Juden und den Zweiten Weltkrieg überlebt Franziska Mangold in Liverpool Street in einer englischen Pflegefamilie. Wie das Schicksal der Familie Mangold hätte verlaufen können, wenn rechtzeitig die gemeinsame Emigration nach Shanghai gelungen wäre, lässt Anne C. Voorhoeve ihre Hauptfigur nun in "Nanking Road" erzählen. Franz Mangold als assimilierter Jude... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2014)
 
Andreas Steinhöfel (Übersetzer), Ursula Dubosarsky: Der kürzeste Tag des Jahres Andreas Steinhöfel (Übersetzer), Ursula Dubosarsky: Der kürzeste Tag des Jahres
Samuel wächst in einer Patchworkfamilie auf, gemeinsam mit einer Halbschwester. Ihr beider Vater Elkanah ist Opernsänger und viel auf Reisen, sodass Samuels Mutter viel mit den beiden Kindern allein ist. Theodora ist quicklebendig und kontaktfreudig wie ihr Vater und notiert eifrig alles, was sie sieht und hört kommentarlos in ihre Notizbücher. Samuel hingegen gleicht seiner Mutter, ist still,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Stefanie de Velasco: Tigermilch Stefanie de Velasco: Tigermilch
Nini und Jameelah sind vierzehn und leben in Berlin. Sie und ihre Freunde leben in unvollständigen oder Patchworkfamilien. Ninis Mutter hat schwere Depressionen, ihre kleine Schwester hat bereits ein Alkoholproblem, Jameelahs Familie droht die Abschiebung in den Irak. Ihr Lieblingsgetränk ist eine Mischung aus ein bisschen Schulmilch, viel Maracujasaft und ordentlich Mariacron, die sie Tigermilch... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Marie-Aude Murail: Simpel Marie-Aude Murail: Simpel
Colbert hat einen Bruder, Simpel. Simpel ist geistig behindert und hält seine Umgebung mit Playmobil-Figuren und seinem Stoffhasen (in der deutschen Übersetzung Monsieur Hasehase genannt) gehörig auf Trab. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sich Colbert um seinen Bruder, der Vater möchte ihn am liebsten in eine Anstalt unterbringen. Doch nun ziehen die beiden nach Paris, wo Colbert die Schule abschließen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2013)
 
Kerstin Gier: Silber - Das erste Buch der Träume Kerstin Gier: Silber - Das erste Buch der Träume
In London will Liv Silber ein neues Leben beginnen. Zu ihrer Überraschung hat ihre Mutter nach Jahren des Herumziehens eine Stelle in Oxford angenommen. Uns so ziehen Liv, ihre jüngere Schwester Mia und ihr Hausmädchen Lottie nach London. Dort wartet bereits eine Überraschung auf sie: ihre Mutter hat sich in Ernest verliebt und will mit ihm und dessen Kindern Grayson und Florence zusammenziehen.... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2013)
 
Sabine Ludwig: Am Ende der Treppe, hinter der Tür Sabine Ludwig: Am Ende der Treppe, hinter der Tür
Martha tut sich selbst leid. Der gemeinsame Haushalt mit Marthas Mutter, deren neuem Lebensgefährten und seiner kleinen Tochter geht der Sechzehnhjährigen gehörig auf die Nerven. Wenn Martha ehrlich zu sich wäre, müsste sie zugeben, dass Mutters Lebensabschnittsgefährte Johannes, den Martha "die Glatze" nennt, sich ihr gegenüber äußerst fair verhält. Wenn Martha die kleine Penelope... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2013)
 
Yves Grevet: Méto - Die Welt Yves Grevet: Méto - Die Welt
Im letzten Band der Trilogie Méto von Yves Grevet ist die etwa 14-jährige Hauptfigur Méto wieder zurück im Haus auf der Insel. Zur Strafe für seinen Ausbruch und den Rebellionsversuch (Band 1 und 2 werden in diesem Band als bekannt vorausgesetzt) muss er nun die Uniform der Cäsaren tragen und wird einer Gruppe Kinder zugeteilt, die riskante Missionen ausführen. So kommt Méto erstmals auf das... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2013)
 
Rüdiger Bertram: Die Liga der Guten Rüdiger Bertram: Die Liga der Guten
Jan, Andi und der Icherzähler Mats bilden an ihrer Schule eine Notgemeinschaft der Unsportlichen. Freundschaft kann man ihre Vereinbarung des Im-Notfall-kämpft-jeder-für-sich-allein nicht nennen. Von den gutaussehenden Mitschülern werden die drei schmächtigen Gestalten kaum wahrgenommen, von den kräftigen Sportlern drangsaliert. Eine Ohrfeige von einem der Kids aus besseren Elternhäusern legt... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2013)
 
Thomas Thiemeyer: Das Gesetz des Chronos Thomas Thiemeyer (Biografie): Das Gesetz des Chronos
Das Attentat auf Kaiser Wilhelm II. und seine Gattin Viktoria bringt die Verhältnisse in Berlin im Juni 1895 komplett durcheinander. Kurz darauf wird der Forscher Carl Friedrich von Humboldt gebeten, mit seiner Zeitmaschine in die Vergangenheit zu reisen, um das Attentat zu verhindern. Mit dem Hinweis auf die Konsequenzen den Lauf der Geschichte zu manipulieren, lehnt Humboldt ab. Jedoch muss er erkennen,... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2013)
 
C.J. Daugherty: Night School - Du darfst keinem trauen C.J. Daugherty: Night School - Du darfst keinem trauen
Nach mehreren Vorfällen an ihrer alten Schule wird die fünfzehnjährige Allie von ihren Eltern nach Cimmeria geschickt. Das altehrwürdige Internat soll ihr Vernunft und die Einhaltung von Regeln beibringen und ihr helfen, über einen schweren Verlust hinwegzukommen, da ihr Bruder Christopher spurlos verschwunden ist. Schon kurz nach ihrer Ankunft schließt sie Freundschaft mit dem Mädchenschwarm... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2013)
 
Kerstin Gier: Smaragdgrün Kerstin Gier: Smaragdgrün
Das Leben von Gwendolyn Sheppard ist alles andere als einfach. Nicht nur, das sie sich weiter mit einem vererbten Zeitreise-Gen herumärgern muss, auch ihre Gefühlswelt für Gideon wird immer wieder auf den Kopf gestellt. Mehr als einmal hat sie an seinen Gefühlen für sie gezweifelt. Doch diese Gedanken muss Gwendolyn jetzt erst einmal verdrängen. Durch die Nachforschungen mit ihrer Freundin Leslie... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2013)
 
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