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Anne Nürnberger, Jan Rentzow: Reich kann jeder Anne Nürnberger, Jan Rentzow: Reich kann jeder
Von Zweien die auszogen..... Ein wenig irreführend ist das alles schon, mit dem Buch, dem Selbstversuch und vor allem dem Titel des Buches. "Reich kann jeder" stimmt allerhöchstens insoweit, wenn man innere Ruhe und das Wagen von Erfahrungen als "Reichtum" bezeichnet. Wer nach einigen Stunden "Strandsammeln" (mit durchaus ausgefallen Ideen) zwischen 150 und 300... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2011)
 
Sir Arthur Conan Doyle: Die sechs Napoleons Sir Arthur Conan Doyle: Die sechs Napoleons
In London treibt ein Wahnsinniger sein Unwesen, der wahllos Büsten des französischen Kaisers Napoleon zerstört. Inspektor Lestrade von Scotland Yard ist ratlos und wendet sich hilfesuchend an Sherlock Holmes. Gerade rechtzeitig, denn als auch noch ein Mord passiert ist das Interesse des Meisterdetektivs sehr schnell geweckt. Und der hat s berechtigte Zweifel, ob es sich bei dem Napoleonbüsten-Mörder... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2011)
 
Martin Frenz, Christopher M. Schlick, Tim Unger: Moderne Beruflichkeit Martin Frenz, Christopher M. Schlick, Tim Unger: Moderne Beruflichkeit
Dienstleistung im Zuge der Professionalisierung Durchaus langsam, aber stetig ändert sich die Art und Weise der Beruflichkeit in Deutschland. Aus einer Arbeitswelt, die ehemals zum überwiegenden Teil aus Industriearbeitsplätzen bestand, hat sich im Lauf der letzten Jahrzehnten der Wandel zu einer Dienstleistungsarbeitswelt mit zunehmendem Tempo vollzogen, auch wenn natürlich auch klassische... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2011)
 
Robert Naumann: Ich hartz dann mal ab Robert Naumann: Ich hartz dann mal ab
Der Hartzer - eine vielfältige Spezies. Robert Naumann, seines Zeichens Beschäftigter einer Agentur - wie seine Antwort lautete, wenn man ihn nach seinem Beruf fragen würde - ist Langzeitarbeitsloser und als solcher in ständigem Kontakt mit der Agentur für Arbeit, die man früher noch schlicht als Arbeitsamt bezeichnete. Hier in diesem JobCenter im Zimmer 211 wartet seine PAP (persönliche... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2011)
 
Jan Schmidt: Das neue Netz Jan Schmidt: Das neue Netz
Erweiterte und korrigierte zweite Auflage Seit dem ersten Erscheinen des Buches 2009 hat sich viel getan im Web. In vielen Einzelheiten, so unter anderem, dass Anwendungen neu sich installieren, ehemals durchaus verbreitete Anwendungen und Orte im Netz aber ebenso einfach verschwunden sind. Dem trägt die nun neue Auflage des Buches von Jan Schmidt Rechnung und aktualisiert seinen Darlegungen... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2011)
 
Stefan Kuzmany: Das können Sie glauben Stefan Kuzmany: Das können Sie glauben
Ein religiöser Selbstversuch Spiritualität ist "in", Religion durchaus von Bedeutung, wenn auch nicht unbedingt in den tradierten und konfessionell verfassten Formen. Eine ganze Reihe von Neuerschienungen des zu Ende gehenden Jahres haben sich diesem Thema zugewandt, einige betrachtend, andere, wie auch dieses von Stefan Kuzmany, unter "Einbringung der eigenen Person". So... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
A.J. Kazinski: Die Auserwählten A.J. Kazinski: Die Auserwählten
In Kopenhagen laufen die Vorbereitungen für den Klimagipfel auf Hochtouren, als eine Sicherheitswarnung bei der dänischen Polizei eingeht: Im Abstand von mehreren Tagen wurden an verschiedenen Orten der Welt mysteriöse Todesfälle gemeldet. In Kopenhagen wird Kommissar Niels Bentzon auf den Fall angesetzt. Sein einziger Anhaltspunkt ist ein seltsames Mal, das die Rücken der Opfer überzieht. Unterstützt... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Stephanie Fey: Die Gesichtslosen Stephanie Fey: Die Gesichtslosen
Gelungenes Debüt mit Luft nach oben Carina Kyreleis hat es nicht einfach momentan. Mehrere offene Baustellen wirbeln ihren Alltag ganz schön durcheinander, in dem sie gerade aus Mexiko wieder in ihre Heimat München zurückgekehrt ist. Eine Rückkehr, bei der ihr ihr Ruf als "Gesichtsrekonstrukteurin" vorauseilt, da sie in Mexiko einen aufsehen erregenden Fall mit diesen, ihren speziellen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Zoë Jenny: Das Blütenstaubzimmer Zoë Jenny: Das Blütenstaubzimmer
"Das Blütenstaubzimmer" von Zoë Jenny, welches im Oktober 1999 als Taschenbuchausgabe erschienen ist, ist ein gelungener und kontrastreicher Roman. Die Zusammenhänge zwischen den vielen Charakteren sind der Autorin sehr gut gelungen. Durch den angenehmen Schreibstil ist das Eintauchen in Traumwelten besser verdeutlicht. Darüber hinaus lässt sich eine biografische Verbindung zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Loorain Adams: Crash Loorain Adams: Crash
Investigativer Journalismus gegen Geheimdienst Es ist ein durchaus bekanntes Motiv, welches Lorraine Adams ihrem neuen Roman zugrunde legt. Geheime Informationen, die an die Presse gehen, der aufklärende Journalismus, der darauf folgen soll und auf der anderen Seite eine amerikanische Geheimdienstabteilung, die genau diese Aufklärung um (fast?) jeden Preis zu verhindern gedenkt mit zudem erschwerenden... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2011)
 
Jörn Quitzau, Norbert Walter: Wer soll das bezahlen? Jörn Quitzau, Norbert Walter: Wer soll das bezahlen?
Die Lösung der Finanzkrise? Vielfach sind die Stimmen, die sich im Rahmen der gegenwärtigen existentiellen Finanzkrise zu Wort melden. Von ganz rechts bis ganz links reicht die Palette der politischen Haltung hinter den Diskussionsbeiträgen und ebenso klar ist, dass die vermeintlichen Antworten auf die Krise ebenso variieren wie die grundsätzlichen politischen Startpunkte. Zumindest aber... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2011)
 
Wolfram Fleischhauer: Torso Wolfram Fleischhauer: Torso
Tod, Kunst, Vergangenheit und Gegenwart Einige Romane hat Wolfram Fleischhauer bisher veröffentlich, sein Gang in das Thriller Genre hinein aber ist neu. Wie aufgrund seiner bisherigen literarischen Leistungen nicht überraschend ist Fleischhauer durchaus in der Lage, auch im Bereich des Thrillers sprachlich anregend und mit großem Wortschatz seine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2011)
 
Arni Thorarinsson: Ein Herz so kalt Arni Thorarinsson: Ein Herz so kalt
Die isländische Kleinstadt Akureyi steht kurz vor ihrem alljährlichen Sommerfestival. Zehntausende Gäste wollen dort ein großes Fest feiern. Der Reporter Einar weiß, dass das Fest immer wieder für Schlagzeilen sorgt. Besonders seine Tochter Gunnsa ist davon angetan, da zeitgleich auch ein Hollywoodteam in der Stadt ist, um einen Erotik-Thriller zu drehen. Unterdessen bekommt Einar den Auftrag,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2011)
 
Umberto Eco: Die unendliche Liste Umberto Eco: Die unendliche Liste
Listen vom Liebhaber der Listen Wie Umberto Eco im Vorwort bereits sagt: Wer seine Romane liest wird feststellen, dass es in diesen von Listen "nur so wimmelt". Und nun hat Eco selber eine Liste zusammengestellt. Ausgehend von "Der Liste" überhaupt in Ecos Augen, dem "Schiffskatalog" der Ilias Homers. Eine Art des Menschen, Dinge zu katalogisieren, zu ordnen, Listen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011)
 
Werner A. Leeb, Bernhard Trenkle, Martin F. Weckenmann: Der Realitätenkellner Werner A. Leeb, Bernhard Trenkle, Martin F. Weckenmann: Der Realitätenkellner
Rundumblick der hynposystemischen Konzepte und deren vielfältiger Anwendung 1980 prägte Gunter Schmidt (der im Buch auch eine präzise und knappe Einleitung in das therapeutische Konzept gibt) den Begriff der "hypnosystemischen Therapie", in welchem er systemisch konstruktivistische Ansätze mit den Konzepten der Hypnotherapie nach Erickson zusammenbrachte. Mit der Folge eines Therapie-... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011)
 
Kristín Marja Baldursdóttir: Sterneneis Kristín Marja Baldursdóttir (Biografie): Sterneneis
Gunnur, eine Psychiaterin um die fünfzig, kämpft sich durch Szenen eines Alptraums, die sie zurück in ihre Jugend führen. Beim Erwachen muss sie feststellen, dass in der Nacht ihre Wohnung ausgeraubt wurde. Schlimmer noch als der Verlust aller Wertgegenstände ist für Gunnur die Vorstellung, dass die Einbrecher sie im Schlaf beobachtet haben müssen. Sie malt sich die Vorgänge in allen Details... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011)
 
Victor Catalá: Solitud Victor Catalá: Solitud
Schroffe Berge, steile einsame Pfade und kalter Nebel - die raue karge Natur der katalanischen Bergwelt zwingt sich dem Leser förmlich auf, sobald man die ersten Sätze von "Solitud" gelesen hat. Der unter dem Pseudonym "Victor Catalá" veröffentlichte Roman von Caterina Albert i Paradis ist das erste Werk katalanischer Literatur, das die Emanzipation einer Frau beschreibt. ... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2011)
 
Jean-Claude Kaufmann: Sex@amour Jean-Claude Kaufmann: Sex@amour
Vom Bett zur Liebe statt aus Liebe ins Bett Das Jean-Claude Kaufmann Franzose ist (ohne direkt einem Klischee zu verfallen), ist dem Buch in Stil und Richtung durchaus abzuspüren. Denn jene gallische Verbindung von amour und fou, von diskreter Offenheit der körperorientierten Rendezvous einerseits und dem doch beständig im Hintergrund mitschwingendem romantischen Aspekt des sich Verliebens, sehr... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2011)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Geisterfjord Yrsa Sigurdardóttir: Geisterfjord
Die Westfjorde sind eine dünn besiedelte zerklüftete Halbinsel im Norden Islands, die an die Grönlandsee grenzt. Die drei Personen, die der Bootsführer an einem Winternachmittag in dieser abgelegenen Gegend zu einem verlassenen Dorf bei Hesteyri übersetzte, wussten offenbar nicht, auf was sie sich einließen. Mit ihren Vorräten und dem mitgebrachten Brennholz würden sie eine Woche lang auf... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2011)
 
Camilla Macpherson: Am Tag und in der Nacht Camilla Macpherson: Am Tag und in der Nacht
Schicksalsbriefe. Rob und Claire leben in London, sind glücklich verheiratet und freuen sich gemeinsam auf ihr Kind, das Claire in wenigen Monaten erwartet. Ein Unfall, bei dem Rob durch eine Verspätung nicht zugegen ist, lässt Claire den kleinen Sohn, der Oliver heissen sollte, verlieren. Von diesem Moment an verändert sich das Leben der beiden Liebenden. Claire gibt Rob die Schuld an diesem... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2011)
 
Adam Creed: Und das Fleisch ist schwach Adam Creed: Und das Fleisch ist schwach
Verschlungener Thriller Sein neuer Fall wird Detective Inspector Will Wagstaffe, genannt Staffe, einen hohen, persönlichen Preis kosten. Aber das wird ihm erst mit der Zeit klar werden, denn zunächst tappt er, wie der gesamte Rest seiner Ermittlungseinheit (mitsamt den Lesern natürlich), völlig im Dunkeln. Nacheinander werden zwei Call-Girls in London ermordet. Auf ganz unterschiedliche Arten... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2011)
 
Nicola Förg: Nachtpfade Nicola Förg: Nachtpfade
Die Leiche einer jungen Frau wird am idyllisch gelegenen Soiener See gefunden. Engelsgleich liegt sie im Schilf und wirkt gar nicht tot, als Kommissar Weinzirl mit seiner Kollegin Evi Straßgütl an den Tatort kommt. Doch die junge Frau, die vor Jahren mit ihrer Mutter aus der Uckermark nach Oberbayern gezogen ist, war ein seltsames Wesen. An Schlafstörungen leidend, zog sie die Nächte durch Wald... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2011)
 
Heinz Rudolf Kunze: Vor Gebrauch schütteln Heinz Rudolf Kunze: Vor Gebrauch schütteln
Für Heinz Rudolf Kunze ist das Jahr 2011, kein Jahr wie jedes andere. Sein 30jähriges Bühnenjubiläum feierte der Musiker im Frühjahr mit einem neuen Album und einer Tournee. Neben seiner Musik schreibt Kunze seit Jahren auch Texte und Gedichte, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ein großer Verlag auf Kunze aufmerksam wird. Jetzt ist im Aufbau-Verlag sein Buch "Vor Gebrauch schütteln"... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2011)
 
Boris Pfeiffer: Unter der Stadt Boris Pfeiffer (Biografie): Unter der Stadt
Agan kriegte sich kaum wieder ein. Seine U-Bahn war in eine fremde Strecke ohne Haltestellen abgebogen - und deshalb kam er zu spät zu seinem Treffen mit Jenny und Addi. Wer Agan und die orientalischen Weisheiten seiner türkisch-persischen Familie kennt, glaubt sogar, dass eine halbe Stunde einfach verschwinden die Berliner U-Bahn von einem Dschinn umgeleitet werden kann. Die drei Freunde, die Bande... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2011)
 
Brian Moore: Der Eiscremekönig Brian Moore: Der Eiscremekönig
Belfast, Nebendarsteller im 2.Weltkrieg. Mittendrin Gavin, ein 18jähriger Schulabgänger und das schwarze Schaf der Familie. Er beschließt zum Luftschutz zu gehen und nicht, den Erwartungen des Vaters entsprechend, zu studieren. Stets begleitet wird Gavin von seinen beiden Freunden, guter und böser Engel. Selbsternannter Atheist, ist Gavin doch ständig hin und hergezogen, allen Konventionen zu... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2011)
 
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