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 Kriminalstorys: Mörderisches vom Rothaarsteig Kriminalstorys: Mörderisches vom Rothaarsteig
Ist das Wandern tatsächlich nur des Müllers Lust? Nein, ganz bestimmt nicht. Millionen von Menschen sind unterwegs auf Schusters Rappen und auch ein paar Krimiautoren auf dem Rothaarsteig. Im Hochsauerland gelegen, die Ortschaften Brilon, Winterberg, Bad Berleburg und Schmallenberg einnehmend, um nur ein paar zu nennen. Die Wandersleut auf mörderischen Pfaden in der Reihenfolge ihrer Kurzgeschichten... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2012)
 
Paul Grote: Der Champagner-Fonds Paul Grote: Der Champagner-Fonds
Philipp Achenbach, ein ehrenwerter und prinzipientreuer Mann Anfang 50 ist seit Jahren Chef-Verkoster eines Weinimporteurs in Köln. Dieser ist spezialisiert auf französische Weine und vor allem Champagner. Wobei für Achenbach, der im Betrieb die rechte und die linke Hand seines Chefs ist, ein Champagner auch "nur" Wein ist. Hochwertig zwar, je nach Winzer und Traube, wie immer und bei... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2012)
 
Lucie Flebbe: Hämatom Lucie Flebbe: Hämatom
Lila Ziegler, selbsternannte und durchaus erfolgreiche Privatdetektivin hat Herzschmerz. Brutalen Herzschmerz, denn ihr fast doppelt so alter Lover, ebenfalls Privatdetektiv, aber schon ein paar Jahre länger, betrügt sie. Meint die Anfang 20 Jahre junge Lila zumindest. Ihren Kummer ertränkt sie in Alkohol und gibt sich Drogenexzessen und irgendwelchen Männern hin. Doch sie wacht rechtzeitig auf... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2012)
 
Perry Rhodan: Medusenklänge Perry Rhodan: Medusenklänge
Am Rande eines ehemaligen Hyperkokons beobachtet das Entdeckerschiff Richard Burton die Installation eines geheimnisvollen Würfels der Kybernetischen Mächte. Als ein Kommando, unter Führung von Reginald Bull das fremde Artefakt untersuchen will, sieht es sich plötzlich massiven pisonischen Angriffen ausgesetzt. Besonders Kantiran leidet darunter, da er auf einmal glaubt seine verstorbene Geliebte... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2012)
 
Kathy Reichs: Fahr zur Hölle Kathy Reichs: Fahr zur Hölle
Es ist die Zeit des großen Rennens der NASCAR auf dem Charlotte Motor Speedway. Das Coca-Cola 600 ist eine der beliebtesten Motorsportveranstaltungen der USA und das lockt mehr als 200.000 Fans nach North-Carolina. In die Heimatstadt von Tempe Brennan, der begnadeten Gerichtsmedizinerin. Doch die große Begeisterung ob der Rennwoche wird durch einen Leichenfund auf der nahegelegenen Müllkippe eingetrübt.... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2012)
 
Matthias Luserke-Jaqui: Schiller Handbuch Matthias Luserke-Jaqui: Schiller Handbuch
Leben, Werk und Wirkung Mit dem Anspruch eines Handbuchs versehen bilden die verschiedenen Autoren im sorgfältig zusammengestellten Buch die Biographie und die Rezeption von Person und Werk Friedrich Schillers interessanterweise nicht in chronologischer Ordnung, sondern thematisch nach Gattungen des Werkes sortiert an. Innerhalb der Gattungen allerdings findet sich dann durchaus eine chronologische... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2012)
 
Sir Arthur Conan Doyle: Die drei Garridebs Sir Arthur Conan Doyle: Die drei Garridebs
Der amerikanische Anwalt John Garrideb ist in England auf der Suche nach zwei Männern, die ebenfalls seinen seltenen Nachnamen tragen. Mit ihnen zusammen will er ein Millionenerbe antreten. Als sich Sherlock Holmes auf Wunsch eines anderen Garrideb in die Suche einmischt, ist John Garrideb alles andere als begeistert. Holmes kommt der Anwalt von Anfang an merkwürdig vor. Und er soll Recht behalten.... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2012)
 
Christian Schüle: Das Ende unserer Tage Christian Schüle: Das Ende unserer Tage
Von der Zerfaserung der Gesellschaft Es ist nicht einfach, in diesen Roman von Christian Schüle hineinzukommen. Das ist zum einen dem assoziativen, teils ins Kleinteilige abschweifenden Sprachstil des Autors geschuldet (wo sich manches Mal nur in Satzfetzen unterhalten wird, wo Gedanken der Protagonisten auch ins unwesentliche abschweifen), zum anderen braucht es eine Weile, sich der bekannt wirkenden... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2012)
 
Howard Friedmann, Leslie Martin: Die Long Life Formel Howard Friedmann, Leslie Martin: Die Long Life Formel
Faktoren für ein langes Leben Vorweg bemerkt, der am Thema interessierte Leser wird in diesem Buch kaum bahnbrechend neue Erkenntnisse vorfinden, ebenso keine einfache To Do Liste, die es abzuhaken gelte, damit die eigene Lebensspanne in alttestamentarische Dimensionen vorstößt. Wohl aber legen die Autoren eine flüssig lesbare, durchaus fundierte und in der Breite angelegte Darstellung all... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2012)
 
Stephan Serin: Musstu wissen, weissdu! Neues aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer Stephan Serin: Musstu wissen, weissdu! Neues aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer
Serins Icherzähler, ein Berliner Referendar in der Warteschleife zur Festanstellung, hat ein seltenes Talent sich zwischen alle Stühle zu setzen. Als Ostberliner mit der Fächerwahl Französisch und Geschichte wirkt er im Berliner Schulsystem wie ein Wesen von einem anderen Stern. Lehrer werden in Berlin gebraucht, aber bitte mit einer anderen Fächerkombination! Weil in den nächsten zehn Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2012)
 
Sherry Turkle: Verloren unter 100 Freunden Sherry Turkle: Verloren unter 100 Freunden
Warnung vor Facebook und Co. Die ausgebildete Psychologin und Soziologin Sherry Turkle hat die Wechselwirkung von Mensch und digitaler Technik zu einem der Schwerpunkte ihrer Arbeit gemacht. In einer Zeit, in der die öffentliche Diskussion um Nutzen und Gefahren gerade der sozialen Netzwerken durchaus keine "Eintagsfliegen" der Überlegungen darstellen, in der sich Personalverantwortliche... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2012)
 
Tom McCarthy: K Tom McCarthy: K
Der Gang in die Moderne Verwirrend ist er durchaus erstmal, der Beginn des Romans (und nicht nur dieser). Viele Informationen, viele Beobachtungen bietet Tom Mccarthy dem Leser und doch oder gerade deswegen ist es schwer, einen ersten Zugang zum Geschehen zu finden. Denn die Frage nach dem "Warum" der Handlungen seiner Personen, die wird so gut wie nicht beantwortet. Vielleicht auch deswegen... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2012)
 
Michael E. Addis: Wo bist Du, Mann? Michael E. Addis: Wo bist Du, Mann?
Über das Schweigen der Männer Aus seiner langjährigen Praxis als Psychotherapeut kann Michael E. Addis drei verschiedene Formen des "Schweigens von Männern" herauskristallisieren. Das "persönliche Schweigen" tritt auf, wenn der Mann selbst "nicht einmal weiß, dass er Schmerzen hat", keinen Zugang zu seiner inneren, emotionalen Welt besitzt. Das "private... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2012)
 
Belinda Bauer: Der Beschützer Belinda Bauer: Der Beschützer
Dunkle Morde im Dorf Jonas Holly ist ein zugewandter, verantwortungsbewusster Mann. Ein Polizist, der sich kümmert. Der seine Pflicht ernst nimmt. Eine Pflicht, die ihn bis in das kleine Dorf Shipcott in England geführt hat. Der "Bobby vor Ort", der Dorfpolizist ist er. Nicht ganz freiwillig, im übrigen, denn von seinen Möglichkeiten her wäre durchaus mehr, Höheres möglich gewesen.... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2012)
 
Ben Brooks: Nachts werden wir erwachsen Ben Brooks: Nachts werden wir erwachsen
Im socielnet- und Lebenstaumel Jasper hat es einerseits nicht einfach und andererseits sehr. Nicht einfach, sich in seinem Leben emotional "vorkommen zu lassen", dies ist zumindest der Anschein, den er erweckt. Einfach allerdings, da er sich fast völlig auf dieses sein "facebook - party - erlebnis - Leben" konzentrieren kann. Gut gut, die Stunden mit der Therapeutin (er hat... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2012)
 
James Patterson: Im Affekt James Patterson (Biografie): Im Affekt
Lauren Stillwell, Detective beim New York Police Department entdeckt, dass ihr Mann sie betrügt. Scheinbar zumindest. Da die Ehe der beiden schon seit einiger Zeit in einer Krise steckt, will sie sich rächen. In ihrem beruflichen Umfeld gibt es den gut aussehenden Kollegen Scott Thayer, von dem sie seit einiger Zeit umgarnt wird. Deshalb entschließt sie sich zu einem Schäferstündchen mit ihm,... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2012)
 
E.W. Heine: Magna Mater E.W. Heine: Magna Mater
Vernunft und Gefühl, nicht entweder oder "Die Menschheit war krank, todkrank. Das Ende der Menschheit zeichnete sich ab. Wir haben das, der Vernunft sei Dank, verhindert". Jenes biblische Wort des Paulus, "Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach" ist jener Zustand, der in der zukünftigen Handlungswelt des Romans als Erkenntnis (fast) konsequent umgesetzt wurde zugunsten... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2012)
 
Moritz Matthies: Ausgefressen Moritz Matthies: Ausgefressen
Ein Erdmännchen muss wachsam sein und seine Clan-Mitglieder rechtzeitig vor Greifvögeln warnen, während es Wachdienst vor dem Bau schiebt. Im Berliner Zoo wird diese Fähgikeit nicht mehr gebraucht, so dass die Familie des Zwergmangusten-Patriarchen Rocky ein laues Leben führt. Fünf Würfe haben Rocky und Rita inzwischen, die sich durch die Anfangsbuchstaben ihrer Namen unterscheiden. Am R ist... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2012)
 
Georg M. Oswald: Unter Feinden Georg M. Oswald: Unter Feinden
München im Ausnahmezustand "Was hält uns davon ab, aus der Reihe zu tanzen? Nur die Angst!". Und wo die Angst nachlässt, da löst sich die Reihe auf. Was das eigentliche Thema dieses Romans von Georg Oswald ist. Die Auflösung von Regeln und Strukturen auf allen Seiten der Beteiligten offen zu legen. Ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund (nicht so förmlich wird er und andere... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Klaus E. Müller: Die Grundlagen der Moral Klaus E. Müller: Die Grundlagen der Moral
Kann es eine Moral in der Globalisierung geben? Mit Grund, das erhebt Klaus E. Müller zu Recht im Vorwart, stehen Moralfragen derzeit (und nicht erst seit gestern) hoch im Kurs. Angesichts dessen, was allgemein als "Gier" benannt wird (auf allen Seiten der Medaillen ) und mit welchen Folgen diese für das soziale Gefüge und die Wirtschaft der Welt scheinbar vorrangiges Handlungsmotiv... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Ann Patchett: Fluss der Wunder Ann Patchett: Fluss der Wunder
Surreale Forschungsreise in den brasilianischen Urwald "Marina hatte das Gefühl, dass ihr Kopf zerschmolz und die Sonne in ihr Hirn vordrang und die Windungen lockerte". Ein Gefühl, das nicht nur die weibliche Hauptperson Marina Singh des neuen Romans von Anne Patchett in der glühenden, schwülen Hitze Brasiliens in sich trägt, sondern das ein stückweit auch die Atmosphäre, den... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Sarah Lark: Die Insel der tausend Quellen Sarah Lark: Die Insel der tausend Quellen
Die Kaufmannstochter Nora Reed geht eine Vernunftsehe mit dem verwitweten Zuckerrohrpflanzer Elias Fortman aus Jamaika ein. Aber das Leben in der Karibik gestaltet sich nicht so, wie Nora es sich erträumt hat. Der Umgang der Plantagenbesitzer schockiert sie zutiefst und schnell wird Nora zu einer Art Engel der Sklaven. Gegen viele Wiederstände versucht sie, auf ihrer Farm einiges zu Besseren zu ändern.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2012)
 
Patricia Mennen: Du gehörst mir allein Patricia Mennen: Du gehörst mir allein
Carolin wird seit ihrem schweren Unfall immer noch künstlich beatmet. Da sie sich selbst an den Unfall nicht erinnern kann, entfalten sich die Ereignisse, die dazu geführt haben, beim Lesen erst allmählich. Carolin erwartet jeden Tag ungeduldig Patrick, der ihr einziger Trost in ihrer Situation zu sein scheint. Der Unfall selbst interessiert Carolin offenbar kaum. Erzählt wird Carolins Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2012)
 
James Patterson: Das 9. Urteil James Patterson (Biografie): Das 9. Urteil
Eine Juwelendiebin sorgt unter der Prominenz von San Francisco für Unruhe. Jeden Raubzug konnte sie unerkannt und ohne Gewalt beenden. Lediglich der Einbruch bei Casey Dowling endet für die Hausbesitzerin tödlich. Lindsay Boxer ermittelt wegen Raubmordes, jedoch beteuert die Juwelendiebin am Telefon ihre Unschuld. Ein anderer Fall geht Lindsay wesentlich näher: Ein skrupelloser Mörder erschießt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2011)
 
Christian von Ditfurth: Mann ohne Makel Christian von Ditfurth: Mann ohne Makel
"Mann ohne Makel" spielt in Hamburg. Der Historiker Josef Maria Stachelmann wird in einen Mordfall verwickelt. Ein Killer tötet die Mitglieder der Familie des angesehenen Hamburger Maklers Holler. Die Polizei um Kommissar Winter findet keine Spuren. Da wird eine Kollegin von Winter ermordet. Sie hatte herausgefunden, dass das Motiv der Morde in der Vergangenheit liegen könnte. Hatte Holler,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2011)
 
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