Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Robert B. Parker: Tod im Hafen | |
Mit der fünften von mir gelesenen, deutschen Übersetzung eines Jesse-Stone-Romans geht es in einen tiefen Sumpf. Im Hafen der Kleinstadt Paradise, in der Jesse Stone Polizeichef ist, wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Schnell findet Stone heraus, dass es sich um ein junges Mädchen aus Florida handelt. Florence war attraktiv, reich und hatte eine Vorliebe für außergewöhnliche Sexspiele.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2014) | ||
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Martin Schüller: Kunstblut | |
"Kunstblut" ist einer der frühen Romane des Kölner Schriftstellers Martin Schüller. Dieser Roman wurde vom Verlag neu aufgelegt. Viel bekannter von Schüller sind mittlerweile seine Oberbayern-Krimis, die in Garmisch-Patenkirchen beheimatet spielen, und in jüngeren Jahren entstanden sind. Zur Zeit des Entstehens dieses Romans hatte Schüller noch nicht die Berge für sich entdeckt. "Kunstblut"... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2014) | ||
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Franziska Franke: Sherlock Holmes und der Ritter von Malta | |
Mit diesem Roman setzen sowohl Franziska Franke als auch der KBV Verlag die Tradition des detektivischen Ermittelns a la Sherlock Holmes fort. Holmes, der immer noch als Norweger Sven Sigerson durch die Welt reist, um sich vor seinem Erzfeind Moriarty zu verstecken, ist gerade aus dem Sudan zurück. Er möchte sich eigentlich nur mit seinen Freund David Tristram aus der florentiner Steinmetz-Familie... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2014) | ||
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Robert B. Parker: Die Tote in Paradise | |
Diese Jesse-Stone-Roman verlief ganz anders als die drei zuvor von mir besprochenen Romane des amerikanischen, leider schon verstorbenen, Schriftstellers Robert B. Parker. Der Stil blieb natürlich unverändert, nur war das Tatgeschehen nicht parallel zu den Ermittlungen miterlebbar. Dieses Mal ermittelt der alkoholabhängige Polizist, der in LA wegen seines Problems gefeuert worden war und an der... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2014) | ||
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Guido M. Breuer: Alte Sünden | |
Zunächst war mir nicht ganz klar, ob die Eifel der Wilde Westen Deutschlands ist, oder ob der Krimi gar keiner ist, sondern vielleicht ein Wild-West-Roman? Er beginnt jedenfalls mit der Erschießung von vier Menschen durch Männer in Stiefeln, bis über die Knie reichenden Wettermänteln, mit Hüten, die die sonnengegerbten Gesichter verdecken und die Colts nach der Tat wieder ins Holster an die Hüfte... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2014) | ||
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Hans-Peter Rodenberg: Marlene & Ernest. Eine Romanze | |
Vielleicht ungewöhnlich für mich, ein Sachbuch zu besprechen, doch dieses hat mir außerordentlich gefallen. Es ist nämlich keine Biografie. Der Hemingway-Kenner Rodenberg hat sich dieses Mal der außergewöhnlichen Liebesbeziehung der außergewöhnlichen Figuren der Zeitgeschichte Ernest Hemingway und Marlene Dietrich angenommen, dem Dichter und der Diva. Wobei Ersterer durchaus auch als männliche... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2014) | ||
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Robert B. Parker: Eiskalt | |
Es gibt Bücher, da hat man das Gefühl, nach Hause zurückzukehren. Die Jesse-Stone-Reihe gehört in meinem Falle dazu. Ich hatte nur den ersten Satz des zweiten Kapitels in dem dritten Buch, welches ich bislang vor der Nase hatte, gelesen und war sofort gefangen. Die Örtlichkeiten, das Setting, die Figuren - neben Jesse vor allem Suitcase und Molly, aber auch andere -, die Stimmung: Alles schien... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2014) | ||
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Rosemary McLoughlin: Die Frauen von Tyringham Park | |
Familiensagas sind die Domäne des weihnachtlichen TV-Programms. Aber es muss nicht immer nur Fernsehen sein, um sich mit dem dramatischen Leben einer ganzen Familie, welches über mehrere Jahrzehnte hinweg dargestellt wird, zu unterhalten. In der Romanwelt sind ebensolche Epen bekannt. Eines davon ist der vorliegende Roman "Die Frauen von Tyringham Park" der Schriftstellerin Rosemary McLoughlin.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2014) | ||
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Arno Strobel: Der Sarg | |
In Köln treibt ein Serientäter sein Unwesen. Er entführt Frauen und begräbt sie lebendig in einem Sarg. Doch damit nicht genug: Er spielt mit der Polizei. Ergibt ihnen Hinweise. Doch sobald diese den Sarg gefunden haben, ist die Frau darinnen tot. Zur gleichen Zeit glaubt eine erfolgreiche Geschäftsfrau, Mitte Dreißig, ihrem Verstand anzweifeln zu müssen. Sie hat Gedächtnislücken und findet... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2014) | ||
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Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderapothekerin | |
Dieser Roman wurde vom Verlag als Experiment herausgebracht. Es gibt ihn in sieben Teilen inklusive des kostenlosen Prologes, wobei jeder Teil auch als abgeschlossene Geschichte gesehen werden kann. Natürlich gibt es wie aus Fernsehserien bekannt einen alles überspannenden roten Faden. Den erfährt der Leser auch immer wieder in jedem Teil. Lediglich die Auflösung dieses roten Fadens erfährt der... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2014) | ||
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Martin Conrath: Der Schmerzsammler | |
Martin Conrath schreibt Krimis und als männlicher Part von "Sabine Martin" historische Romane. ARD-Tatorte wurden von ihm zu Romanen gemacht. Mit dem "Schmerzsammler" geht er mit einer neuen Protagonistin das Genre der Psychothriller an. Die Protagonistin Fran Miller ist Fallanalytikerin und Sektenbeauftrage beim LKA in Düsseldorf. Sie betreibt einen ungewöhnlichen Ausgleichssport:... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2014) | ||
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Robert B. Parker: Terror auf Stiles Island | |
Dies ist der zweite Fall des alkoholabhängigen Polizeichefs von Paradise, der aus der Feder des bereits 2010 verstorbenen amerikanischen Schriftstellers Robert B. Parker (auch bekannt durch die Spenser-Krimis) stammt. Er schließt fast nahtlos an "Das dunkle Paradies" an. Es ist ruhig im kleinen Städtchen Paradise. Seit einem Jahr ist Jesse Stone hier Polizeichef. Von seinen Leuten wird... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2014) | ||
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Jacques Berndorf: Eifel-Krieg | |
Der im vorigen Herbst erschienene Berndorf-Krimi aus der Eifel ist wieder ein klassischer "Berndorf" und widmet sich dem Thema der rechten Szene. Etwa zehn Stunden Hörmaterial mit der faszinierend dunklen Stimme des Autors selbst. Mit einem Toten in der Eifel beginnt auch dieser Roman. Siggi Baumeister, der ermittelnde Journalist, bekommt was auf die Mütze noch ehe der Roman so richtig... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2014) | ||
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Joël Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert | |
Wenn man dieses Buch liest, dann liest man, wie es entsteht. Das ist eine äußerst interessante Konstellation. Dies aber reichte dem Autor nicht. Er machte die Entstehung eines Buches auch noch extrem spannend. Kein Wunder, wenn es in unzähligen Rezensionen heißt: Es liest sich wie ein Krimi, aber es ist weitaus mehr. Der Schriftsteller Marcus Goldman hatte durchschlagenden Erfolg mit seinem... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2014) | ||
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Annegret Koerdt: BrandHeiß | |
Mord, Medien, Merckel - so das Motto der in Düsseldorf spielenden Kriminalromane von Annegret Koerdt. Nach FeuerRot folgte nun BrandHeiß und die reizende Privatdetektivin mit dem unverwechselbaren Namen Angela Merckel - mit "ck" wohlgemerkt - hat wieder Grund genug, sich in die knallharten Ermittlungen der Polizei einzumischen. Nach einem Fernsehinterview mit dem bundesweit bekannten Werbemenschen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2014) | ||
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Oliver Buslau: Schatten über Sanssouci | |
Wer es als Krimiliebhaber gerne historisch mag, der kann sich ruhigen Gewissens diesen Kriminalroman zu Gemüte führen, der im Umfeld des sich für schöne Künste interessierenden Preußenkönigs Friedrich spielt. Obwohl Friedrich der Große auch Kriege führt und seine Soldaten einem harten Drill unterzieht, möchte er gerne als Künstler, oder zumindest Kunstliebhaber, und Philosoph geachtet sein.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014) | ||
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Philippa Gregory: Dornenschwestern | |
Philippa Gregory gilt in den USA als die Meisterin des historischen Romans. In einem solchen Fall durften die Romane dieser Schriftstellerin nicht an mir vorbeigehen, ohne eines gelesen zu haben. "Dornenschwestern" ist einer von mehreren Romanen, der sich der Rosenkriege zwischen den Familien Lancaster und York im 15. Jahrhundert annimmt. Dabei schildert jeder Roman das gleiche Geschehen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014) | ||
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Robert B. Parker: Das dunkle Paradies | |
Zugegeben: Als Fan des amerikanischen Schauspielers Tom Selleck (Magnum P.I.) kommt man kaum umhin, sich auch in Sekundärliteratur mit den Figuren zu befassen, die von ihm verkörpert wurden und werden. Das führte unweigerlich zu dem amerikanischen Schriftsteller Robert B. Parker, dessen bekannteste Serienfigur der Privatdetektiv Spenser, gespielt von dem Schauspieler Robert Urich, ist. Um dem Privatdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014) | ||
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Iny Lorentz (Biografie): Das goldene Ufer | |
Der Roman des Autorenpaares ist der Auftakt einer neuen Romanserie um die Auswanderungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Handlung beginnt im Morast und Schlamm, im Krieg. Der kleine Walter marschiert in einem Heer von Soldaten an der Seite eines Musketiers. Sein Regiment hatte erst vor zwei Tagen mit einem Teil von Napoleons Armee gekämpft. Nun sind sie auf dem Marsch nach Waterloo. Seit zwei... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013) | ||
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Julie Peters: Der vergessene Strand | |
Amelie glaubt, in ihrem Leben angekommen zu sein. Sie ist seit einigen Jahren mit ihrem ehemaligen Dozenten Michael liiert, in den nächsten Monaten soll Hochzeit sein. Das Studium hat sie erfolgreich abgeschlossen. Ein Verlag hat sich für ihre Recherchen über Beatrix Lambton interessiert und möchte ein Buch herausbringen. Ihre Freundin Diana lebt gerade in Neuseeland, aber dank Internet nimmt sie... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013) | ||
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Rebecca Gablé (Biografie): Das Haupt der Welt | |
Einer Schriftstellerin, die als Mediävistin wie kaum eine andere die englische Geschichte aus dem FF beherrscht, sei es gegönnt, sich in anderen europäischen Landstrichen mit dem Schreiben abzulenken. Mit dem gerade erschienenen Roman Das Haupt der Welt wendet sich Gablé dem deutschen Volke zu und nimmt das 10. Jahrhundert unter die Lupe. Der Leser befindet sich zu Beginn in Brandenburg des Jahres... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013) | ||
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Julia Stagg: Madame Josette oder ein Dorf trumpft auf | |
Dieser Roman ist der unmittelbare Nachfolger des ein Jahr zuvor erschienenen Romans "Monsieur Papon oder ein Dorf steht Kopf" Er beginnt etwa wenige Tage nach der Handlung des ersten Romans. Hautnah kann der Leser den Mikrokosmos in einem Bergdorf in Frankreich erleben. Während im ersten Roman die Einwohner des Dorfes Fogas durch den Zuzug eines englischen Ehepaares, die die Dorfschenke... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013) | ||
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Gina Mayer: Das Lied meiner Schwester | |
Die in Düsseldorf lebende Schriftstellerin Gina Mayer entführt den Leser mit diesem Roman in die Zeit des Dritten Reiches. Im Mittelpunkt des Romans stehen die beiden Schwestern Anna und Orlanda. Anna, die ältere von beiden, arbeitet als Krankenschwester in einem Krankenhaus, während Orlanda als Sängerin eine Anstellung an der Düsseldorfer Oper hat. Nachdem sie diese verloren hat, entdeckt sie... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013) | ||
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Klaus Stickelbroeck: Schnell erledigt | |
Beinahe hätte ich gesagt: Das wird auch Zeit. Der zu den Krimi-Cops gehörende Klaus Stickelbroeck hat nach vier erfolgreichen Detektivromanen um den Düsseldorfer Privatdetektiv Hartmann nun im KBV-Verlag einen Sammelband seiner vielen Kurzkrimis veröffentlicht. Kurzgeschichten zu perfektionieren scheint eine seiner leichtesten Übungen. Viele von Ihnen sind bereits zuvor in Anthologien unterschiedlichster... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2013) | ||
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Horst Eckert: Schwarzlicht | |
Für die Fans von Thrillern ist dieser Roman ein Muss. Damit sind nicht nur die Düsseldorf-Fans gemeint, denn das Geschehen kann in jeder anderen Stadt, in jedem anderen Bundesland genauso ablaufen. Wer bereits Romane von Horst Eckert kennt, der weiß, dass es nicht an politischer Brisanz fehlen wird. Zunächst werden viele verschiedene Ereignisse in einen Topf geworfen. Da sind die Demonstranten,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2013) | ||