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Knut Hickethier: Einführung in die Medienwissenschaft Knut Hickethier: Einführung in die Medienwissenschaft
Breiter Überblick über den aktuellen Stand der Medienwissenschaft Zurecht bemerkt Knut Hickethier bereits im Vorwort die zunehmende Breite, Spezifizierung und Bedeutung der Medien in Kultur und Gesellschaft und die damit einhergehende Unübersichtlichkeit des Feldes der Medien und des Redens über die Medien. Es bedarf einer Orientierung und einer Übersicht. Hierbei setzt Hickethier einerseits... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2011)
 
Antonin Varenne: Fakire Antonin Varenne: Fakire
Selbstmorde und Todesfälle Eine fast surreale Welt in der französischen Hauptstadt ist es, in der Antonin Varenne seine fast ebenso surreal anmutende Geschichte ansiedelt. Zumindest aber die dunklen Ecken von Paris sind es, die häufig in den Blick gerückt werden von den Protagonisten der Geschichte, die ebenfalls dunkle, dem Wahnsinn nahe Seiten nicht nur in sich, sondern ganz offenkundig nach... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt
Die Stellung der Weichen für die Moderne Welch ein umfassendes Buch. Schon der äußere Eindruck erschlägt fast. 1307 Seiten, zudem 260 Seiten Anhang (bestens aufbereitet übrigens unter Anmerkungen, einem ausführlichem Literaturverzeichnis, einem Personen- Sach- und Orts- Register). All dies weist zunächst auf eine ungeheure Fleißarbeit des Autors hin, ein Eindruck, der sich von der ersten... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Jerold J. Kreismann, Hal Straus: Ich hasse Dich, verlass mich nicht Jerold J. Kreismann, Hal Straus: Ich hasse Dich, verlass mich nicht
Innere Extreme Innere Stabilität ist jene menschliche Eigenschaft, die dem Borderliner vollständig fehlt. In ständiger, innerer Schwankung begriffen, von "Himmel Hoch" zu "zu Tode betrübt" in weniger als zwei Minuten sind Menschen mit einer Borderline Störung Persönlichkeiten, die für sich selber und für ihre Umwelt ein hohes Rätsel darstellen, nie wirklich einzuschätzen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Chris Cleave: Little Bee Chris Cleave: Little Bee
Die zwei Seiten der Medaille Ein Autor, der sich wünscht, dass man nicht weitererzählt, was im Buch passiert. Damit ein Autor, der von der Kraft seines Buches, seiner Geschichte so überzeugt ist, dass er fest überzeugt davon ausgeht, dass es einem von den Lippen drängt, was man gelesen hat. Und ein Autor, der genau damit recht hat. Ein umwerfender, wunderschöner, vor allem aber die einzelnen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2011)
 
Jürg Amman: Der Kommandant Jürg Amman: Der Kommandant
Erschütternd Auschwitz war das größte, im perversen Sinne bestens organisierte Vernichtungslager, dass die Welt je gesehen hat. Und Rudolf Höß war sein Kommandant. Nationalsozialist mit bis zum Ende ungebrochener Überzeugung, vor allem aber einer der ganz wenigen Nationalsozialisten überhaupt (und zudem ein ausführendes Organ an extrovertierter Stelle), der ein umfassendes Selbstzeugnis... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Marie-Sabine Roger: Das Labyrinth der Wörter Marie-Sabine Roger: Das Labyrinth der Wörter
Poetische Schönheit In wunderschöner, poetisch und bildreich fließender Sprache lässt Marie-Sabine Roger ihren Protagonisten Germain in der Ich-Form Kapitel für Kapitel seine intensive und anrührende Geschichte erzählen. Er, der bereits im ersten Satz verkündet, dass er seine 86jährige Freundin Margueritte zu adoptieren gedenkt, denn die Zeit ist knapp, alte Leute sterben gern. Groß,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2011)
 
Harlich H. Stavemann: ...und ständig tickt die Selbstwertbombe Harlich H. Stavemann: ...und ständig tickt die Selbstwertbombe
Entwicklung eines gesunden Selbstwertes Zwei Pole von Persönlichkeitstypen, die hochgradig ihren Selbstwert und damit ihr inneres Wohlergehen durch die Anerkennung von der Außenwelt abhängig gestalten, setzt Harlich H.Stavemann als Kunstfiguren kontinuierlich in den Blick des Buches. In diesen beiden Polen setzt er die Grundproblematik des Empfindens von Selbstwert einer fundierten Betrachtung... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
Martin Schleske: Der Klang Martin Schleske: Der Klang
Spiritualität der Klänge Was hat der Bau eines Instrumentes mit dem Leben selbst zu tun? Die Antwort gibt Martin Schleske, Meistergeigenbauer auf knapp 340 Seiten in einer Art und Weise, die tatsächlich durchaus an den klang einer guten Geige erinnert. Keine theoretische Abhandlung legt er vor, keine abstrakten Gedankengebilde philosophischer Prägung, sondern Gleichnisse setzt er sich zum... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Fever Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Fever
Pendergast in eigener Sache Im 15 Jahr bereits befinden sich die Bücher um den Serienermittler und FBI Sonderagenten Aloysius Pendergast, der gemeinsam mit seinem kongenialen Pendant, den Lieutenant der Mordkommission Vincent d'Agosta einen kruden, düsteren und verwickelten Fall nach dem anderen in ganz eigener Manier löst. Mit der Figur des Pendergast haben Preston und Child eine der schillernden... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2011)
 
Hamed Abdel-Samad, Henryk M. Broder: Entweder Broder Hamed Abdel-Samad, Henryk M. Broder: Entweder Broder
Deutschland von vielen Seiten Wenn ein Jude Dachau besucht und nachher zugibt, dass es schwer war, damit aber das Essen in der Kantine meint und dass er nie mehr soviel auf einmal essen will, dann ist Henryk M. Broder vor Ort. Der Journalist der spitzen Zunge und spitzen Feder, der die Polemik zum Markenzeichen erkoren hat. Der Jude, der allein schon deswegen Schweinefleisch isst (neben dem ständigen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2010)
 
Stephen King: Zwischen Nacht und Dunkel Stephen King (Biografie): Zwischen Nacht und Dunkel
Tiefer Blick in menschliche Abgründe und innere Auflösung Er hat Krebs. Endstadium. Und trifft auf einen Straßenladen, der Verlängerungen anbietet. Jedweder Art. Aber die Sache beim Händler mit dem teuflischen Namen hat einen Haken. Das von ihm genommene Unglück muss einem anderen angelastet werden. Wen wählt er? Seinen vermeintlich besten Freund, den er seit Jugendjahren im tiefsten Inneren... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Irmela Schautz, Michaela Vieser: Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern Irmela Schautz, Michaela Vieser: Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern
Reminiszenz an vergangene Berufsbilder Dass ein Köhler zumeist im Wald seiner Tätigkeit nachging und mittels viel Holz und Feuer in Köhlerhütten Holzkohle herstellte, das mag noch weitgehend bekannt sein, obwohl der Beruf seit gut einem Jahrhundert bereits ausgestorben ist. Dass aber ein Kaffeeriecher nichts mit einem Gourmet zu schaffen hat, sondern als ausgewiesene "Spürnase"... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Thomas Strobl: Ohne Schulden läuft nichts Thomas Strobl: Ohne Schulden läuft nichts
Konsequente Marktwirtschaft Vorweg gesagt, das Buch bildet einen fundierten und wichtigen Beitrag zur aktuellen Lage und Diskussion kapitalistischen Wirtschaftens. Gerade im Anblick von Schuldenbremsen, zahlungsunfähigen Ländern, überschuldeten Privathaushalten (die die letzte weltweite Krise ausgehend aus den USA mit hervorgebracht haben) einerseits und andererseits dem Investitions- und Wachstumszwang... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2010)
 
Sebastian Fitzek: P.S. Ich töte Dich Sebastian Fitzek (Biografie): P.S. Ich töte Dich
Dunkle Geschichten für dunkle Jahreszeiten Schon das Buch selber ist in der Form anders, wohltuend anders gestaltet. Griffig im Stil des klassischen Hemingway Notizbuches mit Gummiband gestaltet mit leicht gerauter Oberfläche macht bereits diese Form neugierig auf den Inhalt. Auf die Frage, ob es gelingt, in etwa 10 Minuten Lesezeit pro Geschichte einen echten Thriller in den Raum zu setzen. ... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2010)
 
Hector Wittwer: Sterben und Tod. Ein interdisziplinäres Handbuch Hector Wittwer: Sterben und Tod. Ein interdisziplinäres Handbuch
Breiter Zugang zum Thema In der Reihe der interdisziplinären Handbücher des Metzler Verlages, in dem bereits profunde Bände zum Thema "Gedächtnis und Erinnerung", "Raum" u.a. erschienen sind, liegt nun der breit angelegte und umfassend betrachtende Band zum Thema "Sterben und Tod" vor. Ein Thema in der Spannung einerseits eines zunehmend wissenschaftlichen Interesses... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2010)
 
Tim Blanning: Triumph der Musik Tim Blanning: Triumph der Musik
Musik als Zentrum kulturellen Lebens Musik liegt in der Luft, nicht erst in den modernen Zeiten und nicht zu bestimmten Jahreszeiten oder Gefühlszuständen. Dass die Beatlesmania bereits zu Zeiten von Franz Liszt Gang und Gäbe war und nicht nur Liszt selber, sondern auch seinem Vorgänger und knapp noch Zeitgenossen Paganini zu Teil wurde, ist dabei nur eine der erhellenden Erkenntnisse (und... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2010)
 
Roger Willemsen: Die Enden der Welt Roger Willemsen: Die Enden der Welt
Reisen als Lebenshaltung Roger Willemsen, umfassend gebildeter Schöngeist, ehemaliger Talk Master, sprachlich versiert wie kaum ein zweiter Gesprächspartner oder Autor, einer der letzten wirklichen Intelektuellen, nutzt zwei seiner hervorstechendsten Talente und legt ein tiefreichendes, im Wortsinn ihn und den Leser bewegendes Buch vor, dass zu lesen von der ersten bis zu letzten Seite eine Freude... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Jussi Adler-Olsen: Schändung Jussi Adler-Olsen: Schändung
Jagd auf die Jäger Jussi Adler-Olsen schickt sich an, die Reihe der qualitativ hochwertig schreibenden Thriller Autoren aus dem Norden Europas langfristig und dauerhaft zu bereichern. War schon sein Roman Erbarmen ein großer Erfolg und ein hervorragend gestalteter Kriminalthriller, so liegt auch mit seinem zweiten Buch Schändung eine sprachlich und stilistisch überzeugende Geschichte menschlicher... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Michael Angermaier: Lösungsorientierte Gruppenpsychotherapie Michael Angermaier: Lösungsorientierte Gruppenpsychotherapie
Der lösungsorientierte Ansatz, entstanden aus dem großen Felde der systemischen Therapie, bot und bietet vieles an Innovationen für den Beratungsprozess und findet Anwendung in vielen Bereichen der psychosozialen Beratung. Entwickelt von Steve de Schazer und anderen, bekannt hierzulande auch und vor allem durch die Arbeit Günter Bambergers, legt nun Michael Angermaier die Rezeption des lösungsorientierten... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Urs Richle: Das taube Herz Urs Richle: Das taube Herz
Tragödie der Mechanik Der studierte Philosoph und Soziologe Urs Richle nimmt sich in seinem neuen Roman eines alten, immer wieder bewegenden Themas menschlicher Technik Träume an. Etwas lebendiges, fast eigenständig Denkendes, mechanisch zu schaffen. Eine Art neuer Schöpfung, die lebendige, denkende Maschine, in den Raum zu stellen. Den tragischen, weil unfreiwillige und einem schmerzlichen... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2010)
 
Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen
Lügen, wohin man schaut Der 116. Psalm drückt es bereits zu biblischen Zeiten als grundlegende, menschliche Erfahrung aus: "Alle Menschen sind Lügner". Natürlich bildet dieser Satz sprachlich ein Paradox, denn wenn er stimmt, dann ist zumindest ein Mensch kein Lügner, und wenn er gelogen ist, dann ist der Satz nicht ernst zu nehmen. Ein Sprachspiel aber schwebte Alberto Manguel... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Marco von Münchhausen: Zwerge versetzen Berge Marco von Münchhausen: Zwerge versetzen Berge
Zwerge helfen nicht nur Schneewittchen Gut bekannt sind die sieben Zwerge und ihre Hingabe an Schneewittchen aus dem altbekannten Märchen. Vielleicht tauchen sie im Bewusstsein auch noch durch die Verballhornung im Film von Otto auf, ansonsten aber hatten die sieben kleinwüchsigen Gestalten hinter den sieben Bergen bisher wirklich keinen Bezug zur alltäglichen Lebenswirklichkeit des modernen... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Christoph Scholder: Oktoberfest Christoph Scholder: Oktoberfest
Countdown der Rache General Oleg Blochin will nur eines: Rache. Eine teure Rache. 10 Milliarden Euro stellt er als Forderung später im Buch in den Raum. Gemeinsam mit seiner Einheit ergebener und bestens ausgebildeter und ausgerüsteter russischer Elitesoldaten folgt er zu diesem Zwecke einem logistisch bi ins letzte ausgeklügeltem Plan, der ihm 70.000 Geiseln auf einen Schlag verschafft.... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2010)
 
Jörg Harlan Rohleder: Lokalhelden Jörg Harlan Rohleder: Lokalhelden
Erwachsenwerden in der Provinz Nicht, dass es nicht schon hart genug war, in der schwäbischen Provinz seine wilden und nach Orientierung suchenden Jahre der Jugend verbringen zu müssen, zudem geschieht dies in diesem Buch auch in den lethargischen 90er Jahren des letzten Jahrhunderts, in denen der Grunge mit all seinen nirwanesken Zweifeln und depressiven Betrachtungen des Lebens die Mentalität... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2010)
 
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