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Johannes Mario Simmel: Das geheime Brot Johannes Mario Simmel: Das geheime Brot
Johannes Mario Simmel veröffentlichte 1950 dieses Buch. Es ist ein modernes Märchen über die Nachkriegszeit. Der Kriegsheimkehrer Jakob Steiner findet seine Heimatstadt Wien zerstört vor. Seine Frau und seine Tochter starben bei einem Bombenangriff. Er ist allein hat kein Zuhause und keine Arbeit mehr. Ihm fehlt der Glaube und die Zuversicht an die Gegenwart. Völlig verzweifelt möchte er sein... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2004)
 
Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz
Unter den zahlreichen Titeln, die sich zur Zeit auf dem deutschen Buchmarkt kritisch mit der Innen- und Außenpolitik des 43. US-Präsidenten auseinandersetzen, ragt der vorliegende Band von Elmar Theveßen, Terrorismusexperte und Nachrichtenleiter des ZDF, wohltuend hervor. Ähnlich wie David Corns "Die Lügen des George W. Bush" analysiert Theweßen äußerst kritisch die Bilanz des US-Präsidenten,... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Paul Frank, Leo Perutz: Das Mangobaumwunder Paul Frank, Leo Perutz: Das Mangobaumwunder
Der Arzt Dr. Kircheisen wird überraschend zu einem, ihm unbekannten, Baron gerufen. Er findet den bekannten, vielgereisten Bergsteiger in einem desolaten Zustand vor - alt, geschwächt und in viel zu großen Kleidern. Doch nicht er ist sein Patient, sondern dessen indischer Gärtner. Ulam Singh wurde von einer höchst giftigen Schlange gebissen, deren Verbreitungsgebiet sich normalerweise auf Indien... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Friedrich Ani: Gottes Tochter Friedrich Ani (Biografie): Gottes Tochter
Hätte ich gleich gemerkt, dass die Liebesgeschichte im Stil "Romeo und Julia in Deutschland" ein Süden-Krimi ist, hätte ich eher danach gegriffen. Krimi-Leser sind Gewohnheitstiere und hängen an ihren Lieblings-Reihen. Die 18-jährige Julika lernt im trostlosen Familien-Weihnachtsurlaub Rico aus Rostock kennen und verliebt sich in ihn. Als Julika später spurlos verschwindet, reist... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Helmut Kohl: Erinnerungen 1930-1982 Helmut Kohl: Erinnerungen 1930-1982
Mit leichter Skepsis habe ich den ersten Band der Erinnerungen Helmut Kohls, dem ich persönlich eher kritisch gegenüberstand, gelesen. In nicht angenehmer Erinnerung war mir sein 2000 veröffentlichtes "Tagebuch" geblieben, welches vor Larmoyanz und Selbstgerechtigkeit triefte - so meine - zugegebermaßen harsche - Sicht. Erstaunt muss ich feststellen, dass die Erinnerungen Kohls, zumindest... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Noah Gordon: Der Medicus Noah Gordon: Der Medicus
Die Geschichte beginnt in London. Es ist Mittelalter. Eine Frau stirbt bei der Geburt ihres Kindes. Das Kind wächst zunächst bei seinem Vater und seinen Geschwistern heran, wird aber dann aus Gründen der Armut einem Bader übergeben. Bader sind Reisende, die gleich einem Gaukler in jedem Ort einen Jahrmarkt veranstalten und bei ihrer Show auch medizinische Dienste den Zuschauern anbieten. Der junge... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Philipp M. Margolin: Die Hand des Dr. Cardoni Philipp M. Margolin: Die Hand des Dr. Cardoni
Der Arzt Dr. Cardoni wird eines grausamen Mordes verdächtigt: Ein Polizist findet in einer abgelegenen Berghütte, die Cardoni angeblich als Drogenlager verwandte, verstümmelte Leichen. Die junge Anwältin Amanda Jaffe und ihr Vater Frank schaffen es, Cardoni fürs erste aus dem Gefängnis zu befreien, da die Beweise nicht legal in die Hände des Polizisten fielen. Doch auf einen Schlag ist er dann... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Helmut Kohl: Mein Tagebuch Helmut Kohl: Mein Tagebuch
Das vorliegende Tagebuch Helmut Kohls trieft leider vor Selbstgerechtigkeit und Larmoyanz. Es ist sicherlich legitim, dass Helmut Kohl seine Sicht der Dinge, auch der Spendenaffaire, darstellt. Es ist sicherlich auch korrekt, dass zum Teil in der Presse zumindest unbewiesene Behauptungen gegen Kohl lanciert wurden. Die Selbstgerechtigkeit, mit der er - ohne einen Funken Selbstkritik - über sein Verhalten... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Das Relikt Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Das Relikt
Im Museum of Natural History in New York werden zwei grausam verstümmelte Leichen gefunden. Die Polizei steht vor einem Rätsel, da jegliche Spuren fehlen und auch ein Motiv nicht zu erkennen ist. Da das Museum kurz vor Eröffnung einer Ausstellung steht, die dem Museum aus finanziellen Schwierigkeiten heraushelfen soll, versucht die Museumsleitung den Fall herunterzuspielen. Bei der Ausstellung handelt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Attic Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Attic
New York wird von einer beunruhigenden Mordserie an Obdachlosen heimgesucht, deren Leichen - meist ohne Kopf - in den Kanälen von Manhattan gefunden werden. Lieutanant D`Agosta und der FBI Agent Pendergast beginnen zu ermitteln und kommen mit Hilfe der Anthropologin Margo Green einem grauenvollem Geheimnis näher. "The Devis Attic" heißt ein Tunnelsystem unterhalb von New York, in dem ein... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Thunderhead Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Thunderhead
Hunderte von Jahren war die Goldstadt Quivira ein begehrtes Ziel von Archäologen aus aller Welt. Und so zögert die junge Archäologin Nora Kelly auch nicht, als sie einen Brief ihres verstorbenen Vaters findet, der ihr den Weg in die sagenumworbene Stadt beschreibt. In den Hochebenen und in den Weiten der Canyons Süd-Utahs soll die goldene Stadt zu finden sein. Doch Nora Kelly und ihr Team kämpfen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Formula Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Formula
Bei Ausschachtungsarbeiten für ein Gebäude im Herzen von Manhattan stoßen Bauarbeiter auf ein Gewölbe, welches Berge von Knochen enthält. Gemeinsam mit dem FBI-Agenten Pendergast untersucht die Archäologin Nora Kelly vom Natural History Museum den Fund. Obwohl ihre Arbeiten sowohl von den Behörden, als auch von der Museumsleitung behindert werden, finden Kelly und Pendergast heraus, dass es... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Judith Stacy: Waschen und Legen Judith Stacy: Waschen und Legen
Die brave verständnisvolle Hausfrau Maggie Sweet wirkt wie ein liebes graues Mäuschen, die es allen Recht machen will, besonders ihrer Familie. Bis zu dem Moment an dem ihr Ehemann Steven von den ganzen Ersparnissen an ihrem Hochzeitstag "liebevoll" ein Doppelgrab kauft. An diesem Punkt merkt Maggie Sweet, dass es so nicht weitergehen kann. Sie hat noch so viele unerfüllte Träume, die... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Sebastian Haffner: Von Bismarck zu Hitler Sebastian Haffner: Von Bismarck zu Hitler
Sebastian Haffner hat hier eine beeindruckende plastische Darstellung der Deutschen Geschichte von Bismarck zu Hitler vorgelegt. Haffner gelingt es, die wesentlichen Entwicklungen und Ereignisse der deutschen Geschichte von der Entstehung des Norddeutschen Bundes 1866 bis zur Niederlage Deutschlands im von Hitler entfesselten Zweiten Weltkrieg virtuos und bravourös darzulegen. So charakterisiert... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Labor des Todes Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Labor des Todes
Brentwood Scopes, Gründer und Mehrheitsaktionär der Genforschungsfirma GeneDyne setzt sich persönlich mit Guy Carson, einem jungen und ehrgeizigen Molekularbiologen in Verbindung um ihm in das Wüstenlabor des Konzern zu versetzen. Guy glaubt an eine rassante Entwicklung seiner Karriere, schließlich entwickelt man dort ein nobelpreisverdächtiges Genmanipulativ, das, in die menschliche Keimzelle... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Riptide Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Riptide
Vor der Küste des US-Bundesstaates Maine liegt die geheimnisvolle Insel Ragged Island. Dort hat der englische Pirat Edward Ockham im siebzehnten Jahrhundert einen sagenhaften Goldschatz vergraben. Alle bisherigen Versuche, diesen Schatz zu heben sind nicht nur mit hohen finanziellen Verlusten gescheitert, sondern haben auch viele Menschenleben gekostet. Der Schatz ist mit einem ausgeklügelten System... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Ice Ship Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Ice Ship
Auf der gottverlassenen Isla Desolación vor der Südküste Chile's macht ein einsamer Wissenschaftler eine ungeheuere Entdeckung. Seit Millionen von Jahren liegt dort ein riesiger Meterorit in dem vulkanischen Gestein. Als der milliardenschwere Palmer Lloyd, ein Sammler kunsthistorischer und seltener Schätze von dem Fund erfährt, steht sein Entschluss fest. Er will diesen Meteroriten für sein Museum... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2003)
 
Gilbert Sinoué: Das Geheimnis von Flandern Gilbert Sinoué: Das Geheimnis von Flandern
In Flandern werden bekannte Maler umgebracht. Das Motiv ist unklar, aber es scheinen tiefschürfende Gründe zu geben: Den Künstlern werden grausam die Kehlen zerschnitten. Die Hauptrolle spielt der Jugendliche Jan van Eyck. Er ist selbst Lehrling bei einem der erfolgreichsten Maler Brügges, der genauso wie er Jan van Eyck heißt und seinen Adoptivsohn ausbildet. Bestürzt über die Morde unterhält... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Ice Ship Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Ice Ship
Wenn es um das Thema Wissenschaftsthriller geht, werden Douglas Preston und Lincoln Child in einem Atemzug mit Michael Crichton genannt - verständlich. Denn "Ice Ship" ist bereits der sechste Roman des Autorenduos, deren gemeinsame Karriere 1995 mit dem Weltbestseller "Das Relikt" begann und sich zuletzt mit den Erfolgen "Riptide" und "Thunderhead" fortsetzte.... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Val McDermid: Die Erfinder des Todes Val McDermid: Die Erfinder des Todes
Dr. Fiona Cameron, bekannte Psychologin, bearbeitet für die Polizei gerade einen neuen Fall. Ein Krimiautor wurde ermordet. Irgendwie erscheint die Art des Mordens sehr ungewöhnlich: Der Schriftsteller wurde nach einer in seinem Buch zu lesenden Art umgebracht. Sie vermutet nach einem zweiten Mord dieser Art einen Serientäter. In ihrem Privatleben wohnt Cameron selbst mit einem Autor zusammen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2003)
 
Kobie Krüger: Ich trage Afrika im Herzen Kobie Krüger: Ich trage Afrika im Herzen
Kobie Krüger lebte mit Ihrem Mann und Ihren 3 Töchtern viele Jahre im Krüger Nationalpark. Ihr Mann ist ein Game Ranger, der für die Sicherheit der Touristen und der Tiere sorgt. Kobie Krüger erzählt mit Humor, was sie und Ihre Familie in all den Jahren erleben. Angefangen bei der ersten Nacht im neuen Haus und die Begegnung mit einer Kobra, Campingausflüge in den Busch und die Pfege der verschieden... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Ulrich Hoffmann: Anatomie Ulrich Hoffmann: Anatomie
Bei diesem Buch empfiehlt es sich, den Film nicht zu sehen, da man sonst nur von der Umsetzung der sehr gelungenen Geschichte enttäuscht ist. Paula ist eine hochbegabte Schülerin, die ihr ganzes Leben einen Traum hat: Medizinstudentin an einem Elite-Anatomieseminar in Heidelberg zu sein. Als dieser Traum ihr aufgrund ihrer Begabung ermöglicht wird, reist sie voller Vorfreude nach Heidelberg. Auf... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Jackie Collins: Movie Star Jackie Collins: Movie Star
In dem Roman Movie Star von Jackie Collins dreht sich alles um die Filmwelt, das heißt Drogen, Sex, Schein und Sein, Lügen, Intrigen und letztendlich die "große wahre Liebe". Jackie Collins vermittelt seinem Leser auf knapp 550 Seiten ein realitätsnahes Bild von allem, was hinter den Kulissen läuft. Der Roman ist in viele Kapitel aufgeteilt, die sich erst später sinngemäß zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2003)
 
Birand Binbül: Ping Pong Birand Binbül: Ping Pong
In diesen Buch geht es um Hakim. Hakim ist ein Fünftliga-Tischtennisspieler und glückloser Moderator. Da er beim Tischtennis auch in letzter Zeit relativ glücklos war, entscheidet er sich, einen neuen Kellenbelag zu kaufen, was aber keine Verbesserung seines Talentes, sondern nur eine tiefe Glaubenskriese nach sich zieht. Sein Chef beim Radiosender legt ihn während dessen hinterhältig rein und... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Rainer M. Schröder: Die geteilten Brüggemanns Rainer M. Schröder (Biografie): Die geteilten Brüggemanns
Rainer Maria Schröder hat wieder einen Erfolgsroman fabriziert. In den "Geteilten Brüggemanns" geht es um eine Familie, die durch den Eisernen Vorhang des Ostblocks getrennt werden. Die Mauer verändert ihr gesamtes Leben. Ein Teil der Familie lebt gut im Westen, der andere versucht, der Stasi im Osten zu entkommen. So entwickeln sich zwei Lebensweisen, wie sie unterschiedlicher nicht sein... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
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