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Philip Kerr: Die Kinder des Dschinn - das Akhenaten-Abenteuer Philip Kerr: Die Kinder des Dschinn - das Akhenaten-Abenteuer
Der Schotte Philip Kerr hat sich als Thrillerautor einen Namen gemacht. Unter seinem Pseudonym P. B. Kerr hat er nun den ersten Teil einer Kinderbuchtrilogie geschrieben, deren Filmrechte sich Steven Spielberg gesichert hat. Die Kinder des Dschinn sind die Geschwister John und Philippa, in deren Leben unglaubliche Dinge passieren, als ihnen die Weisheitszähne entfernt werden. Die anstehenden Sommerferien... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2005)
 
David Almond: Feuerschlucker David Almond: Feuerschlucker
Es ist der Sommer 1962. Bobby lebt in England in einem Arbeiterort direkt am Meer und wechselt aufs Gymnasium. Eigentlich sollte er sich freuen, aber seine Freunde Joseph und Ailsa gehen nicht mit ihm auf die höhere Schule. Fast wäre er dort allein unter Fremden gewesen, aber der neue Nachbarsjunge - Daniel, Sohn von "Gebildeten" - geht auch aufs Gymnasium. Dort sehen sie sich aber mit... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2005)
 
Waldtraut Lewin: Samoa Waldtraut Lewin (Biografie): Samoa
Es ist eine einfühlsame Liebesgeschichte, die Waldtraut Lewin in ihrem Buch "Samoa" erzählt. Nach sieben Jahren Aufenthalt in Berlin kehrt der 18-jährige Adam Landmann in das geliebte Land seiner Kindheit zurück, nach Samoa. Dort wird er von seinem Vater, einem evangelischen Pfarrer, der Mutter, seinem jüngeren Bruder Albrecht - und von einem Mädchen erwartet. Zunächst erinnert sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2005)
 
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien
Intelligent geschriebene deutsche Bücher sind rar. Ensel und Krete ist ein solches! Der Zamonien-Roman von Hildegunst von Mythenmetz, der von Walter Moers "aus dem Zamonischen übertragen" wurde, spielt mit Formen, Farben, Fabelwesen - und nicht zuletzt mit dem Leser. Die beiden Fhernhachenkinder Ensel und Krete verirren sich im Großen Wald und begegnen Sternenstaunern, Buntbären, weinenden... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Nina Schindler: Filmriss Nina Schindler: Filmriss
Kim, leidenschaftliche Cineastin und Video-Guckerin, lebt in kuscheliger Weiber-WG mit ihrer Mutter. "Stufe 3" - dass sich ein Lover ihrer Mutter dauerhaft bei ihnen einnistet und nicht nur ab und zu übernachtet, muss unbedingt verhindert werden. Kim, "die Kühle" erlebt ihre ersten große Liebe und steht vor dem "ersten Mal" unter dem Erwartungsdruck ihrer Klicke. Liebt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Ulrike Kuckero: Paulas Tagebuch Ulrike Kuckero: Paulas Tagebuch
Paula rechnet beinahe jeden Tag damit, dass sie ihre erste Regel bekommt. Was für eine peinliche Vorstellung, es könnte ausgerechnet auf der Klassenfahrt passieren und der süße Elias oder ein ganz und gar nicht süßer Typ aus ihrer Klasse würden etwas davon erfahren. Zum Glück bekommt Paula von ihrer selbstbewussten Mädchen-Clique tatkräftige Unterstützung in allen Menstruations- und Liebesfragen.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Gail Giles: Ich mach dich fertig Gail Giles: Ich mach dich fertig
Rob ist neu auf der Schule und hat einen ehrgeizigen Plan: Er will Lance, den Star der Schule, von seinem Thron stoßen. Dafür soll Simon seinen Platz einnehmen - genau, der Simon, der aktuell noch der größte Trottel und Außenseiter der ganzen Schule ist. Da stellt sich natürlich die Frage, was dieser Rollentausch soll. Doch Gail Giles, ihres Zeichens Vertrauenslehrerin, die genau so einen Fall... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2005)
 
Gerlis Zillgens: Sommernachtsträume Gerlis Zillgens: Sommernachtsträume
Wenn man ein Buch zur Hand nimmt und immer wieder einmal herzhaft lachen kann, dann ist es ein gutes Buch. "Sommernachtsträume" von Gerlis Zillgens ist solch ein Buch. Auf wundervoll humorvoller Art wird die Geschichte einer ersten Liebe erzählt. Denn als Lara Sebastian das erste Mal begegnet, ist sie einfach hin und weg und hat nur noch Augen für ihn. Schade nur, dass Sebastian sich in... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2005)
 
Louis Sachar: Löcher - die Geheimnisse von Green Lake Louis Sachar (Biografie): Löcher - die Geheimnisse von Green Lake
Was haben gelbgefleckte Eidechsen, fünf Fuß lange Schaufeln, stinkige Turnschuhe und ein vergrabener Schatz gemeinsam? Die Antwort gibt uns Louis Sachar in seinem Roman "Löcher. Die Geheimnisse von Green Lake". Der Jugendroman spielt größtenteils in einem Jugendstrafcamp in Texas. Es geht um einen Jungen namens Stanley Yelnats, der wegen einer Tat, die er nicht begangen hat, in dieses... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2005)
 
Karlijn Stoffels: Rattenfänger Karlijn Stoffels: Rattenfänger
Lori hat genug um die Ohren: Ihr Vater fliegt nur ab und zu als Besucher ein, um sich dann schnell wieder seiner neuen Familie und seiner Karriere zu widmen. Ihre Mutter ist psychisch krank und lebt hauptsächlich für ihre manischen Dekorations-Ideen. Lori führt den Haushalt allein, geht zur Schule, probt fleißig für ein geplantes Musical und ist ständig beunruhigt, welche häuslichen Katastrophen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2005)
 
Philip Kerr: Die Kinder des Dschinn - das Akhenaten-Abenteuer Philip Kerr: Die Kinder des Dschinn - das Akhenaten-Abenteuer
Was ist heutzutage normal? Bis vor einigen Jahren hätte man für den Beginn des neuen Jahrtausends sicherlich nicht einen Hype von Zauberromanen vorausgesagt, aber Harry Potter hat die Jugendliteratur-Landschaft mächtig auf den Kopf gestellt. Nicht mehr Hanni und Nanni, Die drei??? oder TKKG sind die gefragten Jugendbücher, nein, Bücher von Eoin Colfer und Rowling stehen auf den Leselisten. Der... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2005)
 
Waldtraut Lewin: Wenn die Nacht am tiefsten Waldtraut Lewin (Biografie): Wenn die Nacht am tiefsten
Caesar und Kleopatra - zwei Namen, die Geschichte geschrieben haben. Er der große Mann Roms, sie die unglaubliche Königin Ägyptens, die letzte wirkliche Pharaonin. Beide wurden von zahlreichen Filmemachern in Szene gesetzt. Elisabeth Taylor, Richard Burton - zwei Namen, zwei Gesichter - aber eben ein Hollywood-Epos, dem oftmals der Realtitätsbezug fehlt. Junge Menschen nähern sich Caesar und... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2005)
 
Karl May: Der Schatz am Silbersee Karl May (Biografie): Der Schatz am Silbersee
"Der Schatz am Silbersee" gehört zu den sogenannten "Jugendromanen" Karl Mays. Damit sind die Bände 35-41 der Gesammelten Werke Mays gemeint, in denen jugendliche Protagonisten vorkommen und in denen der Held nicht in Ich-Form berichtet. Zweifellos der spannendste und bis heute eindrucksvollste Roman aus dieser Reihe ist: "Der Schatz am Silbersee." Eine abenteuerliche... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2005)
 
Jules Verne: Der Kurier des Zaren Jules Verne: Der Kurier des Zaren
Jules Vernes hundertster Todestag jährt sich am 24. März 2005. Anlass für mich, mein Lieblingsbuch von ihm, den Kurier des Zaren, hier zu würdigen. Jules Verne, mit Science-Fiction-Romanen wie: "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" berühmt geworden, ist auch einer der Begründer des Abenteuerromans. Das Buch schildert die gefährliche Reise von Michail Strogoff, der im Auftrag des Zaren... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2005)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
Mir hat Bartimäus sehr gut gefallen. Der Junge Nathael ist vom bösen Zauberer Lovelace geärgert worden und möchte dessen Amulett erhalten. Damit beauftragt er den über 500 Jahre alten Dschinn Bartimäus... Anklänge an Harry Potter sind zu finden. Was bei Rowling die "Muggles" sind, sind bei Stroud "Gewöhnliche". Doch Bartimäus ist anders als Harry Potter. Nathael ist -... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2005)
 
Peter Schwindt: Justin Time - der Fall Montauk Peter Schwindt: Justin Time - der Fall Montauk
Zeitreisen sind im Bereich der Jugendliteratur ein noch nicht ännahernd so ausgereiztes Thema wie Liebes- oder Zauberergeschichten - trotzdem ist der zweite Teil von Peter Schwindts Reihe um Justin Time, den Jungen aus dem 24. Jahrhundert, der dank einer Zeitmaschine durch die Zeit reisen kann, nicht so gelungen wie der erste Band. Zur Handlung: Im ersten Band hat Justin aus der Zeit der Industrialisierung... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2005)
 
Lois Lowry: Der Hüter der Erinnerung Lois Lowry: Der Hüter der Erinnerung
Der 12-jährige Jonas lebt in ferner Zukunft isoliert in eine sektenartigen Gemeinschaft. Er ahnt noch nicht, dass es Gemeinschaften außer seiner eigenen geben könnte. Das Leben für alle Altersstufen ist streng geregelt: mit 9 gibt es ein Fahrrad, mit 12 wird einem mitgeteilt, für welchen Beruf man von der Gemeinschaft ausgewählt wurde. Jeden Morgen müssen die Träume erzählt werden, damit... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2005)
 
Jon Ewo: Die Erde ist nackt und hart Jon Ewo (Biografie): Die Erde ist nackt und hart
Achtung: Adam Halvorsen ist wieder da! Der schon durch "Die Sonne ist eine geniale Göttin" und "Der Mond ist ein blöder Pudding" bekannt gewordene Teenager lässt uns auch in "Die Erde ist nackt und hart" wieder an seinem turbulenten Liebesleben teilhaben. Im dritten und damit letzten Band der Trilogie geht es aber nicht nur um Adams Probleme, die er mit der Erde - auftretend... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2004)
 
Waldtraut Lewin: Mauersegler Waldtraut Lewin (Biografie): Mauersegler
Die Ostberlinerin Karol wacht am Tag nach der Maueröffnung, am 10. 11. 1989, mit einer Erinnerungslücke auf. Sie ist verhaftet und in der Haft misshandelt worden. Ihre Freunde und Mitbewohner sind schockiert über ihren Zustand. Über das, was passiert sein könnte, gehen die Meinungen auseinander. Karol wohnt in einem Haus direkt an der Mauer, das durch den Mauerbau getrennt wurde: es gibt... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2004)
 
Reneé Karthee: Herzflüstern Reneé Karthee: Herzflüstern
Eine Pferdeflüsterin in Mecklenburg - die 12-jährige Klara kommt gar nicht dazu, über den Umzug aus den USA in die tiefste Provinz zu jammern und ihrem zurück gelassenen Quarterhorse Star nachzutrauern. Nebensächlichkeiten wie die Umstellung auf eine deutsche Schule (Klara hatte in Tennessee mit Vater und Oma nur Englisch gesprochen) können vernachlässigt werden, wenn ein netter blonder Junge... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Simone van der Vlugt: Emma - Die Zeit des schwarzen Schnees Simone van der Vlugt: Emma - Die Zeit des schwarzen Schnees
Emma hat es nicht leicht. Schon mit 14 Jahren muss sie 1845 in einem Kohlebergwerk arbeiten, genauso wie ihre kleineren Geschwister. Eines Tages kommen die Minenbesitzer zu einer Inspektion und Emma lernt den Sohn des Direktors, Rudolf, kennen. Eigentlich will sie ihm nur zeigen, unter welchen Umständen andere Jugendliche seines Alters leben, doch die Grubenbesichtigung findet ein schnelles Ende,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2004)
 
Cornelia Funke: Herr der Diebe Cornelia Funke: Herr der Diebe
Cornelia Funke hat mit dem "Herrn der Diebe" ein außergewöhnlich beeindruckendes Buch geschrieben, welches Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen viel Stoff zum Nachdenken gibt. Prosper flieht mit seinem kleinen Bruder Bo nach dem Tode seiner Eltern aus Deutschland nach Venedig. Von diesem Ort hatte ihm seine verstorbene Mutter viel erzählt. Dort trifft er Gruppe von Straßenkindern,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2004)
 
Alyssa Brugman: Zeig dein Gesicht Alyssa Brugman: Zeig dein Gesicht
Freundschaft - was ist das eigentlich? Wie weit muss Freundschaft gehen? Alyssa Brugman geht dieser Frage in "Zeig dein Gesicht" nach. Perdita ist der letzte Abschaum an Megans Schule. Niemand würde sich freiwillig mit ihr sehen lassen, erst recht nicht Megan oder eine ihrer Freundinnen, denn ihre Clique ist die coolste der Schule. Doch Megan ist gezwungen, ihre Meinung zu ändern: Sie... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Cornelia Funke: Tintenherz Cornelia Funke: Tintenherz
Cornelia Funkes Buch "Tintenherz" ist eine Geschichte über die Macht der Bücher. Mo, Maggies Vater, hat die Macht, Figuren aus Büchern "herauszulesen" und damit zum Leben zu erwecken. Damit begibt er sich jedoch in Gefahr, da Capricorn, der böse Held der Geschichte, den Mo aus einem Buch herausgelesen hatte, dieses Buch auf jeden Fall finden möchte, um dort wieder hinein zu... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
Thomas Jeier: Sie hatten einen Traum Thomas Jeier: Sie hatten einen Traum
Amerika, Anfang der 1960er Jahre. Welcher Mann hat der amerikanischen Gesellschaft zu dieser Zeit nachhaltig seinen Stempel aufgedrückt? Genau: Martin Luther King, der sich für die Gleichberechtigung der schwarzen Bevölkerung einsetzte. In seinem Buch "Sie hatten einen Traum", dessen Titel direkte Assoziationen an Kings Rede vom 28. August 1963 weckt ("Ich habe einen Traum, dass meine... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2004)
 
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