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Otto Eicke: Die Verschwörung der Schatten Otto Eicke: Die Verschwörung der Schatten
Karl May hat sich - nachdem er mit Abenteuerromanen wie "Durch die Wüste" im Orient und dem berühmten "Winnetou" im "Wilden Westen" spielend, berühmt geworden war, nach Aufdeckung seiner früheren Straftaten (er saß unter anderem wegen Uhrendiebstahls im Gefängnis) der sogenannten "Symbolik" zugewandt. Sein Alterswerk - der Fantasyroman "Ardistan und... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2015)
 
Teresa Driscoll: Für alle Tage die noch kommen Teresa Driscoll: Für alle Tage die noch kommen
Ich kann bei dir sein - wann immer du willst. Was macht eine Mutter, wenn sie weiß, dass ihr Leben nicht ausreicht, um ein geliebtes Kind zu begleiten, ihm zur Seite zu stehen, wenn es Hilfe braucht, Trost zu spenden, wenn es Kummer hat oder die glücklichen Momente des Lebens mit ihm zu teilen? Eleanor Dance hatte ein Rezeptbuch für ihre Tochter Melissa geschrieben. Ein Buch für "die Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2015)
 
Harper Lee: Gehe hin, stelle eine Wächter Harper Lee: Gehe hin, stelle eine Wächter
Harper Lee wurde bekannt durch ihren Roman "Wer die Nachtigall stört" aus den 1960-er Jahren des 20. Jahrhunderts. Die Beschreibung der Kindheit der Autorin in Maycomb in Alabama ist mittlerweile zu einem Literaturklassiker geworden. Was lange niemand ahnte: dieses Buch war nicht der einzige, ja nicht einmal der Debutroman der Autorin. Während in "Wer die Nachtigall stört" die... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2015)
 
Lucy Clarke: Die Landkarte der Liebe Lucy Clarke: Die Landkarte der Liebe
Katie ist zu Tode betrübt, als sie erfährt, dass ihre Schwester Mia auf Bali ums Leben gekommen ist. Noch unglaublicher ist allerdings die Tatsache, dass Mia Selbstmord gemacht hat. Katie ist verzweifelt und kann nicht verstehen, was Mia zu diesem Schritt geführt hat. In den Sachen ihrer Schwester findet Katie das Reisetagebuch von Mia. Gegen den Willen ihres Freundes Ed begibt sich Katie auf die... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2015)
 
Ma Jian: Die dunkle Straße Ma Jian: Die dunkle Straße
Kong Meili ist erst zwanzig Jahre alt, als sie mit ihrem Mann Kongzi aus ihrem Dorf vor dem Familienplanungstrupp flieht. Meili hat keine Erlaubnis, nach ihrer Tochter Nannan ein zweites Kind zu bekommen, und fürchtet, mit Gewalt zur Sterilisation gezwungen zu werden. Die kompromisslose Bevölkerungspolitik des chinesischen Staates wird von den Bauern als besonders ungerecht empfunden, weil sie... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2015)
 
Anna McPartlin: Die letzten Tage von Rabbit Hayes Anna McPartlin: Die letzten Tage von Rabbit Hayes
Rabbit Hayes ist eine Frau mittleren Alters, die nur noch wenige Tage zu Leben hat. Sie kommt ins Hospiz, wo sie und ihre Familie sich der Situation stellen müssen. Gerade for Rabbits Eltern ist es keine leichte Situation. Dies gilt aber auch für Juliet, Rabbits zwölfjähriger Tochter. Vor allem weil Rabbit noch die Frage geklärt haben will, bei wem Juliet künftig leben wird. Die Irin Anna... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2015)
 
Zacharias Mbizo: Glücklose Heimkehr: Vom Toten, der den Mord an sich aufklärte Zacharias Mbizo: Glücklose Heimkehr: Vom Toten, der den Mord an sich aufklärte
Ein Schauspieler spaziert durch den Stadtpark. Das ist nichts Ungewöhnliches. Aber: Unser Held muss feststellen, dass niemand ihn mehr wahrnimmt, denn er ist tot. Es war kein schlechter Traum, wie er zunächst annimmt, sondern die bittere Wahrheit. Wie konnte es dazu kommen, dass er so jung aus dem Leben geschieden ist. Nach und nach kommen Erinnerungsbruchstücke in sein Gedächtnis zurück. In... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2015)
 
Paige Toon: Johnny kleines Geheimnis Paige Toon: Johnny kleines Geheimnis
Der Rockstar Johnny Jefferson und seine Frau Meg genießen ihr Leben mit ihren beiden Söhnen. Als die Aufnahmen für sein neues Album anstehen, bedrängt Johnny seine Frau, wieder nach L.A. Zu ziehen. Dort muss sich Mag erneut mit den Schattenseiten des Berufes ihres Ehemannes auseinandersetzen: Paparazzi, kreischende Fans und rachsüchtige Ex-Freundinnen. Trotzdem genießen die beiden ihr Leben,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2015)
 
Marc Levy: Mit jedem neuen Tag Marc Levy (Biografie): Mit jedem neuen Tag
Das Leben von Andrew Stillman ist eigentlich perfekt. Als Enthüllungsjournalist bei der New York Times hat er beruflichen Erfolg und endlich heiratet er seine Jugendliebe Valery. Doch schon am Tag der Hochzeit bröckelt das Glück, als Andrew seiner Frau ein schwerwiegendes Geständnis macht. Am nächsten Morgen wird ihm beim Joggen eine Stichverletzung zugeführt. Als Andrew wieder erwacht ist die... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2015)
 
Ralf Rothmann: Im Frühling sterben Ralf Rothmann: Im Frühling sterben
70 Jahre nach Kriegsende erscheint mit Ralf Rothmanns Roman einer der eindringlichsten Bücher über das Kriegsende und den Leiden der einzelnen Soldaten. Walter Urban, Jahrgang 1927, ist Melker und 18 im Jahre 1945. Zusammen mit seinem Freund Fiete wird er im Dorfkrug von der Waffen-SS zwangsrekrutiert. Der kräftige Walter und der schmale Fiete ziehen zunächst gemeinsam in den von beiden abgelehnten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2015)
 
Caro Martini: Beim nächsten Mann links abbiegen Caro Martini: Beim nächsten Mann links abbiegen
Heute muss es nicht mehr der Glücksklee sein...... Wie aufregend ist eigentlich so ein Alltag, wenn man einen sicheren Job an der Uni hat, dort in seinen Chef, den Anglistikprofessor David Engelbrecht verliebt ist, der menschlich gesehen eigentlich zu den "Nullen" zählt, wenn man eine Freundin hat, deren Liebesleben einem Kamasutra gleicht, während man selbst sich mit dem Lesen der... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
Slimane Kader: Ocean King Slimane Kader: Ocean King
"Avec vue sous la mer" - das ist der Titel der Originalausgabe dieses Romans von Slimane Kader, und das ist die Position, die sich Wam, der Held dieser Geschichte, für sein Leben wünscht als er auf dem Luxusliner "Ocean King" anheuert, der 6000 Touristen durch die Karibik schippert. Er will der bedrückenden Aura der Pariser Vorstädte entfliehen, will dahin wo Sonne und Palmen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
Jan Weiler: Kühn hat zu tun Jan Weiler: Kühn hat zu tun
"Kühn hat zu tun" ist mein vierter Roman. Die ersten Leser meinten sofort, das sei ein Krimi. Der gleichen Ansicht war auch mein damaliger Verleger Alexander Fest, als ich ihm vor drei Jahren die ganze Geschichte beim Essen erzählte. Ich berichtete von diesem Mann, dem ständig die Gedanken im Kopf herumsausen, der sich auf nichts mehr richtig konzentrieren kann und deshalb auch keine Entscheidungen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
Guillaume Musso: Nacht im Central Park Guillaume Musso: Nacht im Central Park
Die Pariser Polizistin Alice Schäfer erwacht an einem Morgen im New Yorker Central Park. Sie weiß weder, wie sie nach New York gekommen ist, noch wer der Mann ist, der mit Handschellen an Alice gefesselt ist. Es stellt sich heraus, dass es ein Jazzmusiker namens Gabriel ist. Weiterhin stellt sich Alice die Frage, von wem die Blutflecken auf ihrer Bluse sind. Da auch Gabriel keine Ahnung hat, wie... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
Marc Levy: Solange du da bist Marc Levy (Biografie): Solange du da bist
Das Leben des Architekten Arthur stellt sich komplett auf den Kopf, als er eines Tages nach Hause kommt und in seinem Wandschrank eine junge Frau vorfindet. Lauren teilt mit ihm ein Geheimnis, nämlich das nur Arthur sie sehen, anfassen und mit ihr sprechen kann. Der Grund ist einfach: Lauren liegt nach einem Unfall im Koma. Anfangs glaubt Arthur an einen Streich seines Freundes Paul, doch dann gewöhnt... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2015)
 
Lisa Moore: Der leichteste Fehler Lisa Moore: Der leichteste Fehler
Die in Neufundland geborene kanadische Schriftstellerin Lisa Moore hatte bereits mit ihrem Debütroman "Im Rachen des Alligators" einen nationalen Bestseller gelandet und befindet sich immer noch auf dem wachsenden Ast. In ihrem 2013 erschienenen Roman "Der leichteste Fehler" geht es um einen jungen Mann namens David Slaney, der vor wenigen Jahren auf die schiefe Bahn gerutscht... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2015)
 
Sarah Elise Bischof: Panthertage Sarah Elise Bischof: Panthertage
Ein anderes Leben beginnt, als die junge Sarah Elise ihren ersten epileptischen Anfall erleidet. Ein anderes Leben hätte sowieso begonnen - jetzt, nachdem sie ihre Schule absolviert hatte und voller Neugierde und Enthusiasmus ins verheißungsvolle Leben starten wollte. Aber wie fremd, bedrückend und angsteinflößend war der Schlund, in den sie nun stattdessen hineingezogen wurde. Epilepsie - das... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2015)
 
Marc Levy: Bis ich dich wiedersehe Marc Levy (Biografie): Bis ich dich wiedersehe
Kunstexperte Jonathan hat eine große Passion: die Werke des russischen Malers Wladimir Radskin. Als fünf Werke des Malers auftauchen, scheint Jonathan seinem größten Traum ganz nah zu sein, denn unter den fünf Bildern soll auch ein verschollenes Bild sein. Zusammen mit seinem Freund Peter, einem bekannten Auktionator begibt sich Jonathan nach London, wo er auf die Galeristin Clara trifft, die... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2015)
 
Julia Bähr: Sei mein Frosch Julia Bähr: Sei mein Frosch
Auf den ersten Blick passt alles in ihrem Leben - zumindest in beruflicher Hinsicht. Wenn Viola Nienhaus sich so umschaut, fühlt sie sich eigentlich am richtigen Platz. Sie hat den Hörsaal hinter sich gelassen und ihr erstes eigenes Büro bezogen - über den Dächern von München gelegen, mit flauschigem Teppichboden und Panoramafenster ausgestattet - ist es ein Teil der Anwaltskanzlei von Schilo... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2015)
 
Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria
"Don John"s, Johann F. v. Allmen, dritter Fall. Kaum hatten sie den Fall um die verschwundenen Dahlien, einem berühmten Gemälde, das aus dem Besitz einer alten Dame gestohlen wurde, gelöst, verschwindet Allmens Haushälterin Maria. Sie und Carlos, Allmens Mitarbeiter, sind beide illegal, das Verschwinden wird zu einer Gratwanderung. Die Entführer verlangen für Marias Freilassung das... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2015)
 
Irvin D. Yalom: Und Nietzsche weinte Irvin D. Yalom: Und Nietzsche weinte
Dr. Josef Breuer ärgerte sich maßlos ausgerechnet im Kurzurlaub mit seiner Frau in Venedig so impertinent gestört zu werden, aber der Brief war geheimnisvoll und noch dazu von einer Dame. So begab er sich zu diesem mysteriösen Treffen. Er wusste anfangs nicht auf was er sich da einließ und auch lange später war im der Sinn noch unklar. Lou Salomé forderte von ihm Hilfe in einem medizinisch sehr... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2015)
 
Hannah Kaiser: Zimtzucker Hannah Kaiser: Zimtzucker
Sarah Wellington verliert ihren Job und flüchtet zu ihrer Familie nach Midway, um ihrem Vater und ihrer jüngeren Schwester Rachel beizustehen, die den Tod von Rachels Mutter verkraften müssen. Schon am Flughafen begegnet Sarah ein Mann, der ihr schier den Atem raubt. Als sie sich mehrfach wiedersehen ist es um Sarah geschehen. Hals über Kopf verliebt sie sich in Eric McLeod. Doch damit beginnen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2015)
 
Pina Ferreiro: Eine zauberhafte Mission Pina Ferreiro: Eine zauberhafte Mission
Dass in den Sphären des Universums ein großer, schimmernder Kristallpalast existierte, in dessen licht - und farbdurchfluteter Halle eine magische Mission begann, ahnten die fünf Menschen nicht, deren Leben sich auf der entfernten Erde abspielte und dort nicht immer ohne Komplikationen blieb, denen sie sich oft nicht gewachsen fühlten, ja, die es sogar vermocht hatten, Körper und Seele in Isolation... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2015)
 
Linus Reichlin: In einem anderen Leben Linus Reichlin: In einem anderen Leben
"Man kann nicht auf dem neuen Schiff die Segel hissen, wenn am Ufer jemand steht und ruft, erinnerst du dich noch, wie du letztes Mal gekentert bist?" So war es auch Luis Maiwald nicht vergönnt, Altes hinter sich zu lassen, zu neuen Ufern zu gelangen und sein Herz unbefangen dem Lichten zu öffnen, nachdem die langen Jahre seiner Kindheit es in Schatten und Verzweiflung gehüllt hatten.... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2015)
 
Askim Utkuseven: Rache auf Türkisch Askim Utkuseven: Rache auf Türkisch
Wunderbar unterhalten und vergnüglich schmunzelnd sitzt der Leser hier in der ersten Reihe und erhält eine humorvolle Unterrichtsstunde in "Türkisch". In fünfzehn flüssig und locker geschriebenen Kurzgeschichten bringt uns die Autorin mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen, mit ihrem ganz normalen Alltag, mit Sorgen und Bedürfnissen, Gefühlen und Situationen, die uns allen bekannt... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2015)
 
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