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Elsebeth Egholm: Das nächste Opfer Elsebeth Egholm: Das nächste Opfer
ie Journalistin Dicte Svendsen und ihr Lebensgefährte Bo (Fotograf) werden aus dem Schlaf gerissen, weil der Pferdestall der Nachbarn in Flammen steht. Nicht weit entfernt, im Moor von Arhus, wird am folgenden Tag eine junge Frau tot aufgefunden. Sie wurde auf brutalste Weise ermordet. Es ist die Schwester der Nachbarin. Sie wurde offenbar gleich zweimal ermordet: mit dem Strick aufgehängt und mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2015)
 
Ralf Kramp: Totholz Ralf Kramp: Totholz
Bei diesem Krimi handelt es sich um einen hausgemachten Eifel-Krimi. Der Autor Ralf Kramp stammt aus der Eifel, lebt in der Eifel, arbeitet in der Eifel und schreibt Eifelkrimis. Der Leser wird dezent in die Eigenheiten und die Schönheiten der Eifel und ihre Einwohner eingeführt. Ohne jeglichen Klamauk, dafür aber mit Charme und einer Portion Liebe, werden die Figuren beschrieben. Die Beschreibung... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2015)
 
Robert B. Parker: Der Killer kehrt zurück Robert B. Parker: Der Killer kehrt zurück
Eine Kleinstadt in Aufruhr. Eine Schule für lateinamerikanische Einwanderer Kinder soll in einem Nobelviertel der Stadt in Betrieb genommen werden. Die Anwohner fürchten eine Zunahme der Kriminalität durch die Latinos. Polizeichef Jesse Stone hat alle Hände voll zu tun, um die erhitzten Gemüter zu beschwichtigen. Besonders schön ist, dass Parker eine eigene kleine Welt geschaffen hat. Eine Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2015)
 
Beate Sauer: Der Stern der Theophanu Beate Sauer: Der Stern der Theophanu
In diesem historischen Roman wird die Geschichte der byzantinischen Prinzessin Theophanu erzählt. Diese junge Prinzessin wird im Jahre 972 aus machtpolitischen Erwägungen heraus mit dem Anwärter auf den deutschen Thron, dem jungen Otto II. verheiratet. Zu dieser Zeit ist die Macht des Kaisers, der im Geiste der römischen Cäsaren sowohl die weltliche als auch die kirchliche Macht beherrschen möchte,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2015)
 
Stephanie Fey: Die Zerrissenen Stephanie Fey: Die Zerrissenen
Mit diesem Roman präsentiert die Münchner Autorin Stephanie Fey den dritten Band einer Trilogie um die Rote Armee Fraktion. Protagonistin ist Carina Kyreleis, Rechtsmedizinerin und Gesichtsrekonstrukteurin. Durch den Fund einer Leiche auf dem Waldfriedhof kommt die Rechtsmedizinerin einem Unbekannten auf die Spur, der Frauenleichen ausgräbt und misshandelt. Doch bevor sie diesen Unbekannten aufspürt,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
Stefan Keller: Kölner Kreuzigung Stefan Keller: Kölner Kreuzigung
Der Prolog dieses Romans beginnt mit einem tiefen Rückblick in die Vergangenheit Kölns. Es wird der Auftrag vergeben, ein Bildnis zu malen. Doch gleich darauf in den nächsten Kapiteln erfolgt der Sprung in die Gegenwart. In einer Kölner Wohnung wird ein Schauspielerpärchen tot aufgefunden. Am Abend zuvor hat es hier eine große Party gegeben, und die Kommissare Paula Wagner und Hannes Bergkamp... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2015)
 
Lisa Moore: Der leichteste Fehler Lisa Moore: Der leichteste Fehler
Die in Neufundland geborene kanadische Schriftstellerin Lisa Moore hatte bereits mit ihrem Debütroman "Im Rachen des Alligators" einen nationalen Bestseller gelandet und befindet sich immer noch auf dem wachsenden Ast. In ihrem 2013 erschienenen Roman "Der leichteste Fehler" geht es um einen jungen Mann namens David Slaney, der vor wenigen Jahren auf die schiefe Bahn gerutscht... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2015)
 
Robert B. Parker: Mord im Showbiz Robert B. Parker: Mord im Showbiz
Der vorliegende Kriminalroman ist wieder ein Fall für Jesse Stone, der bei Pendragon erschienen ist. Erneut habe ich mich wohlgefühlt auf dem Revier von Paradise, der kleinen Stadt in Massachusetts, in der Jesse Stone Polizeichef ist, nachdem er wegen Alkoholmissbrauchs im Morddezernat von Los Angeles gefeuert wurde. Im Paradise wird ein prominenter Talkshowmoderator tot aufgefunden. Schnell stellt... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2015)
 
Mary Higgins Clark: Wintersturm Mary Higgins Clark: Wintersturm
Nancy Eldridge lebt seit sieben Jahren an der Ostküste der USA gegenüber von Cape Cod. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder, doch ob sie glücklich ist, ist nicht so leicht einzuschätzen. Denn dem Leser wird unmissverständlich klargemacht, dass Nancy hier an die Ostküste gezogen ist, weil sie vor sieben Jahren zwei Kinder verloren hat. Es war genau an ihrem Geburtstag, als ihre beiden Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2015)
 
Jane Austen: Stolz und Vorurteil Jane Austen: Stolz und Vorurteil
Als Liebhaber von Südengland mag ich außer Reportagen fiktive Erzählungen aus und über diese Regionen. Jane Austen und die Brontë-Schwestern sind Schriftstellerinnen, an denen man nicht vorbei kommt. Deshalb bin ich erneut in das England des 18. Jahrhunderts eingetaucht. Erzählt wird die Geschichte von Elizabeth Bennet, der zweitältesten von fünf Töchtern der Familie. Eines der wichtigsten... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2015)
 
Minette Walters: Der Nachbar Minette Walters: Der Nachbar
Sicherlich, es war nur eine Frage der Zeit, bis ich einen Roman von Minette Wolters in den Händen halte. Bei meiner Englandaffinität muss schließlich ein solcher Roman von mir gelesen werden. Die britische Schriftstellerin ist dafür bekannt, dass ihre Krimis und Thriller einen starken britischen Charakter aufweisen. Ihr Roman "Der Nachbar" erschien 2001 und verbindet auf hervorragende... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2015)
 
Thomas C. Boyle: Hart auf hart Thomas C. Boyle: Hart auf hart
T. C. Boyle ist bekannt für die großen Themen, die er anpackt. Mit seinem neuesten Roman beweist er dies ein weiteres Mal. Um es vorwegzunehmen: Dies ist für mich der beeindruckendste Roman seit "Drop City". Er steht in der Tradition von "Drop City" und "Grün ist die Hoffnung". Sicherlich ist jedes Werk dieses Autors beeindruckend und auf seine Weise faszinierend.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2015)
 
Andreas Franz: Unsichtbare Spuren Andreas Franz: Unsichtbare Spuren
Durch Zufall habe ich dieses Buch in die Hand bekommen und verspürte Lust, es zu lesen. Andreas Franz war mir nicht unbekannt, habe ich doch vor einigen Jahren nahezu alle seine Krimis als Hörbuch konsumiert. Unsichtbare Spuren ist das erste von mir gelesene Werk. Es ist Winter irgendwo in Norddeutschland. Am Straßenrand steht ein 17jähriges Mädchen. Sie ist gefrustet und möchte von Zuhause weglaufen.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2015)
 
Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde
Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen? Wie viel Lebensmut und Optimismus muss er in sich tragen, um so humorvoll über das Leid seines Lebens schreiben und berichten zu können? Ohne Dramaturgie schildert der Autor autobiografisch aus seinem Leben, angefangen von der Kindheit bis hin zur Gegenwart in dieser überarbeiteten Auflage nach den Dreharbeiten zur Verfilmung des Buches. Über dieses Buch... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2015)
 
Craig Johnson: Longmire - Hell is empty Craig Johnson: Longmire - Hell is empty
Der Roman des amerikanischen Schriftstellers Craig Johnson folgt vom Erzählstil her dem eines Detektivromans. Protagonist ist Sheriff Walt Longmire vom Absaroka County Sheriff Department, der die Geschichten in der ersten Person erzählt. Sein Amt übt er hier seit dreißig Jahren aus. Absaroka County liegt in Wyoming nahe des Bighorn-Gebirges und nahe eines Indianerreservats. Deshalb gibt es neben... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2014)
 
Robert B. Parker: Tod im Hafen Robert B. Parker: Tod im Hafen
Mit der fünften von mir gelesenen, deutschen Übersetzung eines Jesse-Stone-Romans geht es in einen tiefen Sumpf. Im Hafen der Kleinstadt Paradise, in der Jesse Stone Polizeichef ist, wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Schnell findet Stone heraus, dass es sich um ein junges Mädchen aus Florida handelt. Florence war attraktiv, reich und hatte eine Vorliebe für außergewöhnliche Sexspiele.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2014)
 
Martin Schüller: Kunstblut Martin Schüller: Kunstblut
"Kunstblut" ist einer der frühen Romane des Kölner Schriftstellers Martin Schüller. Dieser Roman wurde vom Verlag neu aufgelegt. Viel bekannter von Schüller sind mittlerweile seine Oberbayern-Krimis, die in Garmisch-Patenkirchen beheimatet spielen, und in jüngeren Jahren entstanden sind. Zur Zeit des Entstehens dieses Romans hatte Schüller noch nicht die Berge für sich entdeckt. "Kunstblut"... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2014)
 
Franziska Franke: Sherlock Holmes und der Ritter von Malta Franziska Franke: Sherlock Holmes und der Ritter von Malta
Mit diesem Roman setzen sowohl Franziska Franke als auch der KBV Verlag die Tradition des detektivischen Ermittelns a la Sherlock Holmes fort. Holmes, der immer noch als Norweger Sven Sigerson durch die Welt reist, um sich vor seinem Erzfeind Moriarty zu verstecken, ist gerade aus dem Sudan zurück. Er möchte sich eigentlich nur mit seinen Freund David Tristram aus der florentiner Steinmetz-Familie... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2014)
 
Robert B. Parker: Die Tote in Paradise Robert B. Parker: Die Tote in Paradise
Diese Jesse-Stone-Roman verlief ganz anders als die drei zuvor von mir besprochenen Romane des amerikanischen, leider schon verstorbenen, Schriftstellers Robert B. Parker. Der Stil blieb natürlich unverändert, nur war das Tatgeschehen nicht parallel zu den Ermittlungen miterlebbar. Dieses Mal ermittelt der alkoholabhängige Polizist, der in LA wegen seines Problems gefeuert worden war und an der... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2014)
 
Guido M. Breuer: Alte Sünden Guido M. Breuer: Alte Sünden
Zunächst war mir nicht ganz klar, ob die Eifel der Wilde Westen Deutschlands ist, oder ob der Krimi gar keiner ist, sondern vielleicht ein Wild-West-Roman? Er beginnt jedenfalls mit der Erschießung von vier Menschen durch Männer in Stiefeln, bis über die Knie reichenden Wettermänteln, mit Hüten, die die sonnengegerbten Gesichter verdecken und die Colts nach der Tat wieder ins Holster an die Hüfte... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2014)
 
Hans-Peter Rodenberg: Marlene & Ernest. Eine Romanze Hans-Peter Rodenberg: Marlene & Ernest. Eine Romanze
Vielleicht ungewöhnlich für mich, ein Sachbuch zu besprechen, doch dieses hat mir außerordentlich gefallen. Es ist nämlich keine Biografie. Der Hemingway-Kenner Rodenberg hat sich dieses Mal der außergewöhnlichen Liebesbeziehung der außergewöhnlichen Figuren der Zeitgeschichte Ernest Hemingway und Marlene Dietrich angenommen, dem Dichter und der Diva. Wobei Ersterer durchaus auch als männliche... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2014)
 
Robert B. Parker: Eiskalt Robert B. Parker: Eiskalt
Es gibt Bücher, da hat man das Gefühl, nach Hause zurückzukehren. Die Jesse-Stone-Reihe gehört in meinem Falle dazu. Ich hatte nur den ersten Satz des zweiten Kapitels in dem dritten Buch, welches ich bislang vor der Nase hatte, gelesen und war sofort gefangen. Die Örtlichkeiten, das Setting, die Figuren - neben Jesse vor allem Suitcase und Molly, aber auch andere -, die Stimmung: Alles schien... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2014)
 
Rosemary McLoughlin: Die Frauen von Tyringham Park Rosemary McLoughlin: Die Frauen von Tyringham Park
Familiensagas sind die Domäne des weihnachtlichen TV-Programms. Aber es muss nicht immer nur Fernsehen sein, um sich mit dem dramatischen Leben einer ganzen Familie, welches über mehrere Jahrzehnte hinweg dargestellt wird, zu unterhalten. In der Romanwelt sind ebensolche Epen bekannt. Eines davon ist der vorliegende Roman "Die Frauen von Tyringham Park" der Schriftstellerin Rosemary McLoughlin.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2014)
 
Arno Strobel: Der Sarg Arno Strobel: Der Sarg
In Köln treibt ein Serientäter sein Unwesen. Er entführt Frauen und begräbt sie lebendig in einem Sarg. Doch damit nicht genug: Er spielt mit der Polizei. Ergibt ihnen Hinweise. Doch sobald diese den Sarg gefunden haben, ist die Frau darinnen tot. Zur gleichen Zeit glaubt eine erfolgreiche Geschäftsfrau, Mitte Dreißig, ihrem Verstand anzweifeln zu müssen. Sie hat Gedächtnislücken und findet... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2014)
 
Iny Lorentz: Die Wanderapothekerin Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderapothekerin
Dieser Roman wurde vom Verlag als Experiment herausgebracht. Es gibt ihn in sieben Teilen inklusive des kostenlosen Prologes, wobei jeder Teil auch als abgeschlossene Geschichte gesehen werden kann. Natürlich gibt es wie aus Fernsehserien bekannt einen alles überspannenden roten Faden. Den erfährt der Leser auch immer wieder in jedem Teil. Lediglich die Auflösung dieses roten Fadens erfährt der... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2014)
 
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