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Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 - der Krieg, der viele Väter hatte Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 - der Krieg, der viele Väter hatte
Bei diesem Buch handelt es sich um ein übles revanchistisches Machwerk, welches das Ziel hat, die Mitschuld bzw. Schuld Deutschlands am Entstehen der Weltkriege zu leugnen. Dabei haben Fritz Fischer mit seinem heute noch wegweisenden Werk "Deutschlands Griff zur Weltmacht" von 1961 sowie sein "Krieg der Illusionen" von 1962 und zahlreiche weitere Autoren eindeutig die Entwicklung... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Johannes Rogalla von Bieberstein: Jüdischer Bolschewismus: Mythos und Realität Johannes Rogalla von Bieberstein: Jüdischer Bolschewismus: Mythos und Realität
Voller Skepsis hatte ich gelesen, dass sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Hohmann, inzwischen wegen seiner Äußerungen aus der Bundestagsfraktion ausgeschlossen, in seiner in den "Blättern für deutsche und internationale Politik" 1/04 publizierten Rede, die zu seinem Ausschluss führte, auf das vorliegende Buch von Rogalla von Bieberstein bezog. Ich war skeptisch: sollten damit die nationalsozialistischen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Alexander Jakowlew: Die Abgründe meines Jahrhunderts: eine Autobiographie Alexander Jakowlew: Die Abgründe meines Jahrhunderts: eine Autobiographie
Wie kommt es, dass russische Memoiren so beeindrucken? Sie gehen buchstäblich ins "Herz". Elementare menschliche Fragen und Gefühle, zu denen Russen fähig sind, werden immer wieder aufgeworfen. Zuletzt konnte ich das an den Memoiren Daniil Granins: "Das Jahrhundert der Angst" beobachten. Die alleszerfressende Angst, die der totalitäre russische Staat seinen Bürgern versetzte,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Nicolaus Schröder: 50 Klassiker: Film Nicolaus Schröder: 50 Klassiker: Film
Etwas zwiespältig sind meine Eindrücke von diesem Filmbuch. Der Autor - begeisterter Cineast - beschreibt 50 Klassiker: Filme des 20. Jahrhunderts. So finden sich berühmte Klassiker wie "Vom Winde verweht" genauso wie "Citizen Cane" oder "Cassablanca". Hier wird detailliert die Entstehungsgeschichte des jeweiligen Films geschildert, Regisseure und wichtige Schauspieler... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Ellery Queen: Der mysteriöse Zylinder Ellery Queen: Der mysteriöse Zylinder
"Der mysteriöse Zylinder", mit dem die Dumont-Kriminalbibliothek den ersten von neun Kriminalromanen der Autoren Daniel Nathan und Manford Lepofsky mit ihrem Kommissar Ellery Queen wieder auf. Das beste am dem Buch ist das sehr informative Nachwort des Herausgebers der Reihe, Volker Neuhaus. Für alle Interessierten der Geschichte des Genres ein Muß. Aber ich kann mir dennoch nicht helfen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Manfred Hildermeier: Geschichte der Sowjetunion 1917-1991 Manfred Hildermeier: Geschichte der Sowjetunion 1917-1991
Der Göttinger Osteuropa-Historiker Manfred Hildermeier hat auf 1206 Seiten eine fundierte Geschichte der Sowjetunion von 1917 bis 1991 vorgelegt. Ausführlich legt er im ersten Teil die Gründe des Unterganges des Zarenreiches dar, wobei er - wie in seiner gesamten Darstellung den Schwerpunkt auf Wirtschafts- und Sozialgeschichte legt. Mit "gescheiterter Demokratie" beschreibt Hildermaier,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes
Die Erzählungen Edgar Allan Poes, des bekanntesten Autors phantastisch-unheimlicher Schauerliteratur, gehört zu dem Besten, was die Literatur zu bieten hat. In der vorliegenden Erzählung, "Die Maske des roten Todes" geht es um das Schicksal Fürst Prosperos und seiner Hofgesellschaft, die vor der Pest auf dem Land flüchten und sich auf die Einsamkeit seines entfernt liegenden Schlosses... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Peter Stamm: In fremden Gärten Peter Stamm: In fremden Gärten
Ich habe Peter Stamms neues Buch besorgt, nachdem ich ihn daraus im Frankfurter Literaturhaus im Januar 2004 lesen hörte. Etwas skeptisch ob der hervorragenden Rezensionen seines Erstlings "Agnes" im literarischen Quartett, muss ich sagen, Stamm hat meinen Geschmack getroffen. Erinnernd an Ingo Schulzes "33 Augenblicke des Glückes" oder die Kurzgeschichten Raymond Carvers, stellen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Mirjam Pressler: Malka Mai Mirjam Pressler: Malka Mai
Im Jahre 1943 flieht die jüdische Ärztin Hanna Mai mit ihren töchtern Minna und Malka in Polen vor den nationalsozialistischen neuen Machthabern. Hanna, die Mutter, sieht zunächst keine Gefahr durch die "Aktionen", die von SS und Gestapo ausgehen. Doch in letzter Minute entschließt sie sich zur Flucht - Hals über Kopf. Da wird ihre Tochter im benachbarten Ungarn, unter dem Horthy-Regime... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Karl Drechsler: Gegenspieler: John F. Kennedy - Nikita Chruschtschow Karl Drechsler: Gegenspieler: John F. Kennedy - Nikita Chruschtschow
Das vorliegende Buch ist eine wirklich sehr gelungene Kurzeinführung in Lebenswerk und Politik der beiden Politiker, die zwischen 1961 und 1963 als Gegenspieler an der Spitze ihrer Staaten USA und UdSSR standen und durch die Kuba-Krise in eine direkte Konfrontation miteinander gerieten. Glücklicherweise siegte bei beiden Politikern der Wille zum Kompromiß und so der gesunde Menschenverstand. Es... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2004)
 
Helmut Kohl: Mein Tagebuch Helmut Kohl: Mein Tagebuch
Das vorliegende Tagebuch Helmut Kohls trieft leider vor Selbstgerechtigkeit und Larmoyanz. Es ist sicherlich legitim, dass Helmut Kohl seine Sicht der Dinge, auch der Spendenaffaire, darstellt. Es ist sicherlich auch korrekt, dass zum Teil in der Presse zumindest unbewiesene Behauptungen gegen Kohl lanciert wurden. Die Selbstgerechtigkeit, mit der er - ohne einen Funken Selbstkritik - über sein Verhalten... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2004)
 
Wulf Schönbohm: Parteifreunde Wulf Schönbohm: Parteifreunde
Wulf Schönbohm gehörte zu den engeren Freunden Heiner Geißlers. In diesem kaum verhüllten Schlüsselroman beschreibt er das Innenleben nicht einer Partei, sondern konkret der CDU zur Zeit Kohls. Der Roman ist durchaus spannend geschrieben, allerdings vermisse ich Hintergründe zum Sturz Geißlers. Zu einseitig diffamierend und daher zu wenig differenziert erscheint das Bild des allmächtigen Parteivorsitzenden... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Robert Conquest: Stalin: Der totale Wille zur Macht Robert Conquest: Stalin: Der totale Wille zur Macht
Conquest liegt hier auf rund 430 Seiten eine gut lesbare und fundierte Lebensbeschreibung des Diktators vor. Zunächst behandelt er Stalins Kindheit in Gori, die ihn nachweislich geprägt hat - seine ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühle (S. 16) wurden hier durch einen gewalttätigen Vater und eine dominante Mutter geprägt. Diese Kindheit erklärt vieles: Stalins Minderwertigkeitskomplexe und sein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600: Das Jahrhundert der Glaubensspaltung Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600: Das Jahrhundert der Glaubensspaltung
Horst Rabes "Deutsche Geschichte 1500-1600" ist bis heute die unübertroffen beste Gesamtdarstellung des 16. Jahrhunderts. In gekürzter Fassung im Rahmen der im gleichen Verlag publizierten "Neuen Deutschen Geschichte" erschienen, stellt die vorliegende Monographie die ungekürzte Gesamtdarstellung dieser Epoche dar. Sie steht in der Tradition Leopold von Rankes berühmter "Deutscher... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Arnulf Zitelmann: "Ich will donnern über sie!": Die Lebensgeschichte des Thomas Müntzer Arnulf Zitelmann: "Ich will donnern über sie!": Die Lebensgeschichte des Thomas Müntzer
Die vorliegende Lebensbeschreibung des "wortgewaltigen Rebellen und Mystikers" der Reformation hat Arnulf Zitelmann mit großer Sympathie für den lange verkannten Bauernführer und Gegner Luthers verfasst. Eindringlich zeigt Zitelmann auf, dass Müntzer - im Gegensatz zu Luther - die "Kirche von unten" predigte und im Gegensatz zu diesem eine "herrschaftskritische Perspektive"... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Wilhelm Weischedel: Die philosophische Hintertreppe: 34 große Philosophen in Alltag und Denken Wilhelm Weischedel: Die philosophische Hintertreppe: 34 große Philosophen in Alltag und Denken
In dieser Woche erschien der "Spiegel" mit dem Titel "Kant" zu dessen bevorstehenden 200. Todestag am 12. Februar 2004. Anlass für mich, mich über die Gedanken dieses großen Philosphen genauestens zu informieren. Wo tat ich dies? Nicht in der - ebenfalls von Wilhelm Weischedel herausgegebenen - hervorragenden Ausgabe seiner Werke. Diese sind mir - zugegebermaßen - zu schwer... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Arnulf Zitelmann: "Widerrufen kann ich nicht": Die Lebensgeschichte des Martin Luther Arnulf Zitelmann: "Widerrufen kann ich nicht": Die Lebensgeschichte des Martin Luther
Ich habe mir jetzt im Kino den Film "Luther" angesehen. Dieser und der Artikel im "Spiegel" war für mich Anlass, mich erneut mit seiner Lebensgeschichte zu befassen. Hier bietet sich das vorliegende Werk wie kaum ein anderes an. Der Pädagoge Zitelmann schafft es, die Biographie eines der "größten Deutschen" fesselnd nahezubringen. Die Widersprüchlichkeit dieses Mannes,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2003)
 
Fritz Mierau: Kauderwelsch des Lebens: Prosa der russischen Moderne Fritz Mierau: Kauderwelsch des Lebens: Prosa der russischen Moderne
Die Frankfurter Buchmesse im Jahre 2003 stellte schwerpunktmäßig Neuerscheinungen russischer Literatur vor. Zu diesem Anlass gab Fritz Mierau, von dem ich eine wunderbare Gedichtsausgabe Jessenins besitze, Texte, in der Regel kurze Erzählungen, der russischen Moderne heraus. Verstanden werden dabei Erzähler, die im vergangenen Jahrhundert publiziert haben und durch das Ereignis der russischen Revolution... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2003)
 
Anatolij Rybakow: Jahre des Terrors Anatolij Rybakow: Jahre des Terrors
Ich habe mich zum Verfassen einer Rezension dieses Bandes entschlossen, da er der unmittelbare Folgeband des berühmten Romans "Die Kinder vom Arbat" darstellt. Der Roman beginnt unmittelbar nach den Geschehnissen, mit denen "Die Kinder vom Arbat" enden, nach der - vermutlich von Stalin veranlassten - Ermordung des Leningrader Stadtparteichefs Kirow. In dem vorliegenden Band führt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2003)
 
Edgar Allan Poe: Erzählungen Edgar Allan Poe: Erzählungen
Edgar Allan Poe, der nur 40 Jahre alt wurde, gilt heute als der Begründer der amerikanischen Detektivgeschichte, Kurzgeschichte und als der Klassiker der Gespenster- und Horrorgeschichte. Wer kennt nicht sein: "Der Untergang des Hauses Usher", der in jeder Anthologie von Horrorgeschichten vorhanden ist - oft kopiert (z.B. in der Geschichte: "Das Haus im Sturm von Matthew Phipps Shiel),... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Anatolij Rybakow: Stadt der Angst Anatolij Rybakow: Stadt der Angst
Zunächst muss konstatiert werden, dass "Stadt der Angst" ein weiterer Folgeband der Trilogie "Die Kinder vom Arbat" ist. Der erste und künstlerisch eindrucksvollste Band ist "Die Kinder vom Arbat", der mit dem 17. Parteitag im Februar 1934 beginnt, auf dem Josef Stalin seine Macht festigt und mit der - vermutlich von diesem veranlassten - Ermordung seines Rivalen, des... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Hans-Joachim Torke: Die russischen Zaren 1547-1917 Hans-Joachim Torke: Die russischen Zaren 1547-1917
Das vorliegende Werk, herausgegeben von dem Berliner Osteuropahistoriker Hans-Joachim Torke, von dem auch eine gute Gesamtdarstellung der russischen Geschichte vorliegt, ist eine vorzügliche Biographie der russischen Zaren von Iwan IV., dem Schrecklichen bis zum letzten Zaren vor der Revolution 1917, Nikolaus II. Neben Geoffrey Hoskings: Russland: Nation und Imperium; 1552-1917 aus dem Siedler-Verlag... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Roland Haug: Putins Welt: Russland auf dem Weg nach Westen Roland Haug: Putins Welt: Russland auf dem Weg nach Westen
Der Journalist und Rußland-Experte Roland Haug hat mit seinem Buch "Putins Welt: Russland auf dem Weg nach Westen" eine solide Grundinformation über Geschichte, Gesellschaft, Alltag und die Politik des Landes in den letzten Jahren seit Gorbatschows Perestroika vorgelegt. In 22 kurzen Kapiteln berichtet der Autor über sein anhaltendes Interesse an Russland und untersucht in dem Kapitel... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Edgar Allan Poe: Die schwarze Katze Edgar Allan Poe: Die schwarze Katze
Der Audio-Verlag hat 4 bekannte Erzählungen des bekanntesten Autors phantastischer Erzählungen, Edgar Allan Poe, hervorragend umgesetzt. In der Erzählung "Die schwarze Katze" geht es um Erlebnisse des gerade aus dem Irrenhaus entlassenen Autors. Sein einziger Freund ist eine schwarze Katze. Eines Nachts sticht er dem Tier im Suff ein Auge aus. Später erschlägt er im Zorn seine eigene... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Peter Bender: Weltmacht Amerika: Das neue Rom Peter Bender: Weltmacht Amerika: Das neue Rom
Die Kritik an der Politik der Vereinigten Staaten unter Präsident Bush hat in diesem Herbst zu zahlreichen Neuerscheinungen geführt, die inzwischen Regale füllen könnte. Lesenswert sind dabei insbesondere vier Neuerscheinungen: Joseph S. Nyes "Das Paradox der Macht", Charles Kupchans "Die europäische Herausforderung: Vom Ende der Vorherrschaft Amerikas", Benjamin Barbers "Imperium... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
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