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Thea Dorn, Richard Wagner: Die deutsche Seele Thea Dorn, Richard Wagner: Die deutsche Seele
Vom Abendbrot zur Zerrissenheit "Dies ist ein Buch, in dem du nicht gewarnt wird vor dem Deutschen". Und: "Wir machen uns keine Sorgen, dass Deutschland sich abschafft. Wir sehen nur, dass es sich herunterwirtschaftet, sein Gedächtnis verliert". Zwei Sätze aus dem Vorwort, die Atmosphäre und Stil des Buches durchaus zutreffend vorweg beschreiben. Die deutlich machen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2012)
 
Stephane Hessel: Empörung - Meine Bilanz Stephane Hessel: Empörung - Meine Bilanz
Nachglühen Nach dem fulminanten Erfolg seines Buches "Empörung" legt Stephane Hessel nun im Alter von 94 Jahren noch einmal nach und zieht eine Bilanz seines Lebens. Wie im Geleitwort zu Recht betont, findet der Leser in dieser "Bilanz" allerdings keine Autobiographie im klassischen Sinne vor, sondern eine "Quintessenz" aus Leben und Denken des "politischen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2012)
 
Martin Seligman: Flourish Martin Seligman: Flourish
Positive Psychologie aus der Feder des Gründers Lange Zeit war ein deutliches Missverhältnis festzustellen. Einerseits eine überbordende Zahl von Ratgebern für Glück, Wohlbefinden und Selbstverwirklichung und andererseits eine kaum vorhandene Rezeption dieser "Suche nach Glück und Wohlbefinden und Sinn" im Rahmen der wissenschaftlichen Psychologie. Eine Lücke, die Martin Seligmann... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2012)
 
R. M. Douglas: Ordnungsgemäße Überführung R. M. Douglas: Ordnungsgemäße Überführung
Fundierte und deutliche Darstellung der Vertreibung Es ist durchaus von Vorteil, kann man nach der Lektüre feststellen, dass hier ein amerikanischer Historiker sich aufgemacht hat, eine Gesamtdarstellung der "Vertreibung der Deutschen aus dem Osten Europas" zu konzipieren. Zumindest hoch objektiv und nicht von persönlichen Blickwinkeln beeinflusst wirkt seine Darstellung, die sich zu... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2012)
 
Peggy H. Breitenstein, Johannes Rohbeck: Philosophie Peggy H. Breitenstein, Johannes Rohbeck: Philosophie
Umfassende Darstellung der Disziplin Als Gemeinschaftswerk des Institutes der Philosophie der Universität Dresden machen es sich die Autoren zur Aufgabe, die Geschichte der Philosophie, die einzelnen Disziplinen und die Kompetenzen der Philosophie umfassend darzustellen. In der vorliegenden Form ist dies durchaus ein zu würdigendes Unterfangen, denn einen solch strukturierten Überblick in der... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2012)
 
Jan Caeyers: Beethoven Jan Caeyers: Beethoven
Ein leidenschaftliches Buch Wirklich Neues, Aufregendes, bis dato Unbekanntes gibt es sicherlich nicht mehr zu Person und Leben Beethovens zu erzählen. Gut erforscht, vielfach in Fachbuch und Literatur verewigt sind die wesentlichen und wichtigen Fakten zu Beethovens Leben und Werk. Dass dieses Buch des Dirigenten, Musikwissenschaftlers und ehemaligen Leiters der Beethoven Akademie, Jan Caeyers,... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2012)
 
Nicole Riess: Familienmythen, Familiengeheimnisse, Familiengesetze Nicole Riess: Familienmythen, Familiengeheimnisse, Familiengesetze
Eltern verstehen "Forschungsarbeiten in der Psychologie unterliegen derzeit Entwicklungen der Wandlung. Sie gehen näher an das Lebensgeschehen von Personen heran". Im Zuge dieser Tendenz ist die vorliegende Forschungsarbeit ein beredtes Beispiel und verbindet in sich wissenschaftliche Theorie und wissenschaftliches Arbeiten mit einem der Grundthemen menschlichen Seins. Das Verhältnis... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2012)
 
Jockel Tschiersch: Rita und die Zärtlichkeit der Planierraupe Jockel Tschiersch: Rita und die Zärtlichkeit der Planierraupe
Ein Allgäuer Roadmovie Das jemand sich auf ein exotisches Fortbewegungsmittel, z.B. einen Traktor setzt und sich zu einem fernen Ziel hin aufmacht, dass ist nichts weltbewegend neues. Wie aber Jockel Tschiersch seine Charaktere im Buch Schritt für Schritt in der Tiefe ihrer Persönlichkeiten "entblättert" und damit zwei grundsätzliche Kräfte der menschlichen Entwicklung (jene nach... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2012)
 
Gerhard Henkel: Das Dorf Gerhard Henkel: Das Dorf
Eine sozial-kulturelle Zeitreise mit Zukunftsausblick Gerhard Henkel, Professor für Humangeographie, legt mit diesem Werk in seiner Mischung aus hochwertigen Fotografien und fundiert erläuternden Texten einen interessanten, durchaus auch intensiven Blick auf "das Dorf" in Deutschland vor. "Landleben gestern und heute", der Untertitel gibt dabei die thematische Gliederung vor,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2012)
 
Astrid Bötticher: Extremismus Astrid Bötticher: Extremismus
Wissenschaftliche Einführung in den Bereich des Extremismus Als Lehr- und Studienbuch und auf dem Hintergrund eines theoretisch-methodischen Erkenntnisinteresses ist dieses Buch eindeutig dem wissenschaftlich-forschendem Bereich zuzuordnen. Bötticher und Mares stellen Theorien, Konzepte und Formen des politischen Extremismus dar, welche für das Studium der Politikwissenschaften und der weiterführenden... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2012)
 
Udo Bermbach: Richard Wagner in Deutschland Udo Bermbach: Richard Wagner in Deutschland
Zur Rezeptionsgeschichte Wagners Der Untertitel des Buches gibt deutlich die Richtung dessen vor, was Bermbach im Buch darlegt: Rezeption und Verfälschungen. In gleiche Richtung gestaltet bietet sich auch das Titelbild dem Leser dar, der als antiker Gott fast anmutende Richard Wagner in Stein gemeißelt, eine Darstelljung, die ebenfalls natürlich einer ganz bestimmten, konkret nachweisbaren Sicht... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2012)
 
Jürgen Stock: Das wäre doch gedacht Jürgen Stock: Das wäre doch gedacht
Undenkbar Denken "Alles, was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir gedacht haben". Dieses Buddha-Wort setzt Jürgen Stock vor sein Buch und gibt damit die Richtung seines innovativen Ansatzes vor. Wenn wir an uns arbeiten wollen, wenn wir andere Wege aufsuchen wollen, uns verändern möchten, dann ist dies weder ein Wunder, was vom Himmel fällt noch eine sonstige Form impulsiver... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2012)
 
Volker Reinhardt: Machiavelli Volker Reinhardt: Machiavelli
Idealist, Zyniker und Provokateur "Ich sage Euch, dass ihr ein durch und durch schädlicher Mensch seid......". Zumindest urteilt in dieser Form damals der päpstliche Gouverneur von Modena und verweist Machiavelli seines Hauses. Er spricht damit aus, was das Bild Machiavellis über Jahrhunderte hinweg zumindest mitbestimmte, wenn nicht sogar fast alleine prägte. Gut, dass Volker... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Ulrich Mössner: Das Ende der Gier Ulrich Mössner: Das Ende der Gier
Das Konzept einer nachhaltigen Marktwirtschaft Im Blick auf die aktuelle Krise (nicht nur) der Eurostaaten, im Blick darauf, dass im Rahmen dieser Krise tatsächlich breite systemische Fragen sich stellen und nicht nur, wie im Rahmen der Bankenkrise, diese Fragen sich auf einen konkreten Sektor der Wirtschaft beschränken, legt Ulrich Mössner eine durchaus bedenkenswerte Konzeption einer Neuordnung... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2012)
 
Sorj Chalandon: Die Legende unserer Väter Sorj Chalandon: Die Legende unserer Väter
Auf der Spur des Vaters "Als mein Vater beerdigt wurde, war er schon acht Jahre so gut wie tot". Und, das vor allem, zwischen dem jungen Marcel und seinem Vater gab es kein wirkliches, enges Band. Ein schweigsamer Mann, das war Marcels Vater. Einer, der, wenn es ernst wurde, gerne Lärm macht, um der Situation zu entfliehen, das war Marcel als Kind. So blieb viel vom Leben des Vaters... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2012)
 
Gerhard Schulz: Novalis Gerhard Schulz: Novalis
Eindrucksvolle Biographie zweier "Naturen" Schon Titel und Untertitel des Buches verdeutlichen den Weg, den Gerhard Schulz, Professor für deutsche Sprache und Literatur im Buch zu gehen gedenkt. Einerseits Werk und Schaffen des Dichters Novalis fundiert und im Lebenszusammenhang dem Leser vor die Augen zu führen, andererseits das "eigentliche" Leben des Mannes Friedrich... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2012)
 
Astrid Erll: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen Astrid Erll: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen
2. Auflage des Einführungsbuches "Gedächtnis" "ist ein Thema, das zusammenführt wie kaum ein anderes". Mit diesem Satz aus der Einleitung eröffnet Astrid Erll in der zweiten Auflage des Buches bereits in bester Weise das umfassende Spektrum ihres Themas. Weit übergreifend beschäftigen sich gegenwärtig die verschiedensten wissenschaftlichen Fachrichtungen und kulturelle... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2012)
 
Alexander Kästner: Tödliche Geschichte(n) Alexander Kästner: Tödliche Geschichte(n)
Dissertation zu Suizid von 1550-1800 Ein durchaus außergewöhnliches und dabei interessantes Thema hat sich Alexander Kästner für seine Dissertation im Rahmen der Geschichtswissenschaften gesetzt. Im Blick auf eine relativ breite Zeitspanne von 1547 bis 1815 innerhalb eines umgrenzten geographischen Gebietes (das ehemalige Kursachsen)geht er hierin einerseits den Praktiken der Selbsttötungen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2011)
 
Steven Pinker: Gewalt Steven Pinker: Gewalt
Die Entwicklung der Gewalt vom Anfang bis heute Kann es tatsächlich sein, dass die Gewalt weniger geworden ist im Lauf der Geschichte, wie es Steven Pinker behauptet? Aber er behauptet ja nicht nur. Der Psychologieprofessor der Harvard Universität legt auf knapp über 1000 Seiten aus entwicklungspsychologischer Sicht eine "Weltgeschichte der Entwicklung der Gewalt" vor, wie sie umfassender... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2011)
 
Hannie van Genderen, Gitta Jacob, Laura Seebauer: Andere Wege gehen Hannie van Genderen, Gitta Jacob, Laura Seebauer: Andere Wege gehen
Schematherapie zur Selbsthilfe Im Rahmen der ausführlichen Darstellung der Schematherapie als Ergänzung und Entwicklung aus der kognitiven Verhaltenstherapie heraus ("Schematherapie in der Praxis", Beltz Verlag) hat Gitte Jacob, hier nun mit anderen Autoren gemeinsam, die vielfachen praktischen Erkenntnisse und theoretischen Grundlagen der Schematherapie der Möglichkeit des Selbstlernens... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2011)
 
Arnoud Arntz, Gitta Jacob: Schematherapie in der Praxis Arnoud Arntz, Gitta Jacob: Schematherapie in der Praxis
Weiterentwicklung zum kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansatz Im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie stellt dieses Buch die neueren Ergebnisse der durch Jeffrey Young entwickelten Schematherapie ausführlich vor. Das Buch gliedert sich dabei in zwei Teile. Im ersten Teil wird grundlegend das Moduskonzept und die Entwicklung der Schematherapie selbst fundiert vorgestellt, im zweiten Teil... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2011)
 
Robert Harris: Angst Robert Harris: Angst
Wenn ein Abgrund sich auftut "Am Anfang steht der Versuch, die Ursprünge des Universums zu ergründen, und am Ende hat man Ebay", sagt einer der Professoren, die am CERN in der Schweiz den Grundlagen des Universums auf der Spur ist. Das allein macht zunächst noch keine Angst, gibt aber die inhaltliche Richtung und grundlegende Sorge des Romans vor, die Robert Harris an sich selber... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2011)
 
Peter M. Senge: Die nowendige Revolution Peter M. Senge: Die nowendige Revolution
Die konstruktive Möglichkeit der Arbeit an einer nachhaltigen Welt Es ist vorhanden. Dieses sich verbreitende "Unbehagen" an der "industriellen Zivilisation". Wenn nicht alles täuscht, stehen Zeiten eines Wandels drängend im Raum, die auf ein nachhaltiges Wirtschaften und Leben hinweisen. Deutlich sichtbar an einer "Selbstgefährdung der Industriegesellschaft". Ein... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2011)
 
Mathhias Horx: Das Megatrend Prinzip Mathhias Horx: Das Megatrend Prinzip
Treiber des gesellschaftlichen Wandels Matthias Horx ist Zukunfts- und Trendforscher im großen Maßstab. Nicht um gängige Modetrends des nächsten Herbstes oder die nächste Handy Revolution geht es ihm. Wer, was und wie gestaltet die Zukunft der Menschheit und inwiefern sind diese "Trends" absehbar, zumindest zu erahnen? Das ist sein Thema. Ein Thema, welches allein schon durch den... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2011)
 
Steve  Sem-Sandberg: Die Elenden von Lodz Steve Sem-Sandberg: Die Elenden von Lodz
Leben und Sterben im Ghetto von Lodz "Sechsundsechzig Jahre lebe ich nun schon und bin des Glücks, mich Vater nennen zu können, noch immer nicht teilhaftig geworden, und jetzt verlangen die Behörden von mir, dass ich alle meine Kinder opfere." Innerlich vor Schmerzen scheint sich der Judenälteste des Ghettos, Rumkowski, zu krümmen, als ihm die deutschen Behörden mitteilen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2011)
 
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