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Zoe Archer: Die Klingen der Rose Zoe Archer: Die Klingen der Rose
"England 1874: Als Captain Gabriel Huntley nach Jahren des Dienstes im Heer Ihrer Majestät in die Heimat zurückkehrt, wünscht er sich nichts sehnlicher, als eine Familie zu gründen. Doch als er in einer dunklen Gasse einem schwer verletzten Mann zu Hilfe eilt, vertraut dieser ihm eine Botschaft an, die Huntleys Leben für immer verändern wird. Eine Geheimgesellschaft, die sich die Erben von... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Chris Wooding: Schwarze Jagd Chris Wooding: Schwarze Jagd
Die Geschäfte laufen schlecht für Captain Darian Frey, Eigner des Düsen-Luftschiffes Ketty Jay. Seine Crew steht kurz vor der Meuterei, weil nicht nur der Captain, sondern die komplette Crew zahlungsunfähig ist. Sein Raumschiff steht kurz davor, auseinanderzufallen und einem Absturz näher zu stehen als einem Flug. Hinzu kommt, dass er seinen Job eher schlecht als recht macht. Wobei das Wort recht... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Dan Abnett: Letzte Zuflucht Dan Abnett: Letzte Zuflucht
Dan Abnett ist es gelungen, mit seiner Reihe um seine Einheit "Die erste und einzige Tanith" zumindest im Bereich Warhammer 40.000 Geschichte(n) zu schreiben. Er gehört, wenn man den Warhammer 40.000-Spielern und Lesern Glauben schenken darf, zu den beliebtesten Autoren der Reihe. Mit dem vorliegenden Roman, Letzte Zuflucht, ist es ihm gelungen, eine würdige Fortsetzung seiner Geister-Reihe... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Lavie Tidhar: Bookman Lavie Tidhar: Bookman
Als die Frau, die er liebt, in seinen Armen stirbt, beschließt der junge Dichter Orphan, seine Lucy zu rächen und aus dem Reich der Toten zurückzuholen. Doch seine Reise in die viktorianische Unterwelt ist mehr als riskant: Der Bookman, der gefährlichste Terrorist Londons, ist nicht nur schuld an Lucys Tod, sondern plant, das englische Königshaus zu stürzen und eine vernichtende Rebellion über... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Andrea Bottlinger: Aeternum Andrea Bottlinger: Aeternum
Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich mich mit Büchern schwer tue, in denen Engel vorkommen? Egal ob es sich beispielsweise um die Fallen-Angels-Reihe von J. R. Ward, Angelus von Danielle Trussoni oder auch Becca Fitzgeralds Engel-der-Nacht-Reihe handelte - irgendwann (meist recht bald) fand ich etliche Kritikpunkte, die mir den Lesespaß vermasselten. Dessen ungeachtet versuche ich mich immer... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Susanne Jung: Besser leben mit dem Tod oder Wie ich lernte Abschied zu nehmen Susanne Jung: Besser leben mit dem Tod oder Wie ich lernte Abschied zu nehmen
Obwohl er unabdingbar zum Leben dazugehört, befassen sich die Wenigsten von uns ernsthaft mit dem Tod. Er wird tabuisiert und verdrängt, obwohl er uns ohne Ausnahme bevorsteht. Vermutlich einer der Gründe, warum er die Hinterbliebenen immer wieder besonders schmerzhaft trifft und so manchen aus der Bahn wirft. Susanne Jung schreibt über den Tod und das Thema Abschied nehmen. Der Schutzumschlag... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Astrid Ruppert: Ziemlich beste Freundinnen Astrid Ruppert: Ziemlich beste Freundinnen
Die 1964 im Saarland geborene, in Fulda aufgewachsene und mit Mann und Tochter in Wiesbaden lebende Autorin studierte Anglistik und war vor ihrer schriftstellerischen Karriere als Dramaturgin und Redakteurin bei verschiedenen Fernsehprojekten tätig. Dazu zählen Lily-Schönauer-Verfilmungen ebenso wie Traumhotel-Folgen. In den vergangenen zehn Jahren wirkte sie an über 40 TV-Serien und -Filmen mit,... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Frauke Scheunemann: Hochzeitsküsse Frauke Scheunemann: Hochzeitsküsse
Der 2010 veröffentlichte Roman Dackelblick war der erste Soloroman der Autorin, Journalistin und promovierten Juristin Frauke Scheunemann. Die vierfache Mutter ist die Schwester von Wiebke Lorenz. Beide zusammen veröffentlichen auch unter dem Pseudonym Anne Hertz. Nach seinem Debüt und den Folgebänden Katzenjammer und Welpenalarm tritt in Hochzeitsküsse das charmant-niedliche und männliche Wesen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Cecilia Grant: Ein unsittliches Angebot Cecilia Grant: Ein unsittliches Angebot
Wieder einmal einen Debütroman halte ich mit Ein unsittliches Angebot in Händen. Er stammt von Cecilia Grant, die mittlerweile bereits drei Romane (Genre Historical Romance) veröffentlicht hat, von denen jedoch derzeit nur einer ins Deutsche übersetzt verlegt wurde. Die Autorin, die Englisch studiert hat, lebt nach eigenen Angaben mit ihrem ebenfalls schreibenden Ehemann, zwei Bücherwürmern und... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Jojo Moyes: Ein ganzes halbes Jahr Jojo Moyes: Ein ganzes halbes Jahr
Louisa Clarke ist 27 Jahre und weiß nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Sie wohnt in einer Kleinstadt bei ihren Eltern und hat gerade ihren Job in einem Café verloren. Da bekommt sie das Angebot als Pflegekraft zu arbeiten. Will Traynor ist ein junger Mann, der auf der Sonnenseite des Lebens stand, bis ihn ein Motorradfahrer erfasst. Seitdem ist Will gelähmt und vollständig auf Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2013)
 
 MindNapping: Beyond The Chinese Theatre MindNapping: Beyond The Chinese Theatre
Der junge IT-Student Georg Brand bekommt in Seattle ein Stipendium an der Universität. Dort wartet für die Trimester-Arbeit eine echte Überraschung auf ihn. Die Stipendiaten sollen ihre Hackerkünste unter Beweis stellen und einen Nachweis für eine Mission Impossible erbringen. Georg tut sich mit der attraktiven Studentin Linn zusammen und hat schon bald eine vielversprechende Idee: Wie wäre es,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2013)
 
Gill Lewis: Im Zeichen des weißen Delfins Gill Lewis: Im Zeichen des weißen Delfins
Kara lebt mit ihrem Vater an der Küste Cornwalls. Seit Karas Mutter bei ihrer Arbeit als Meeresbiologin in der Nähe der Salomonen verschwunden ist, sind Jake und seine Tochter in ernsten Schwierigkeiten. Die Mutter hatte für ihre großen Pläne einen Kredit aufgenommen, den Jake nun abtragen muss. Von der Finanzierung einer Suchaktion nach der Mutter kann erst gar nicht die Rede sein. Jake kann... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2013)
 
John Katzenbach: Das Opfer John Katzenbach (Biografie): Das Opfer
In diesem Psychothriller geht es um die Liebe, die zu einem Albtraum wird. Es ist eine Liebe der extremsten Art. Die attraktive und nette Studentin Ashley hat eines Tages einen Fehler gemacht, der zunächst als solches nicht erkennbar ist. Auf einer Party hat sie Michael O’Connell kennen gelernt. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, ist, dass Michael ein Computerfreak und ein Hacker ist. Auf... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2013)
 
Koethi Zan: Danach Koethi Zan: Danach
Sarah hat es geschafft, sie hat die jahrelange Tortur im Keller ihres Peinigers überlebt - ihre Geschichte erzählt sie in der Ichform. Niemand muss mehr mitfiebern, ob sie Jack Derber entkommen wird. Viel fesselnder ist die Frage, wie Sarah das Trauma ihrer Gefangenschaft nach mittlerweile 10 Jahren verarbeitet hat - und was aus den drei anderen Studentinnen geworden ist, die Derber mit ihr gefangen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2013)
 
Harlan Coben: Wer einmal lügt Harlan Coben: Wer einmal lügt
Vor siebzehn Jahren hat Cassie Hals über Kopf ihr Leben in Atlantic City hinter sich gelassen. Mit einer neuen Identität hat sie sich als Megan Pierce ein neues Leben aufgebaut. Mit ihrem Mann Dave ist sie seit fünfzehn Jahren verheiratet, hat zwei Kinder und lebt den amerikanischen Traum einer Vorstadtfamilie. Weder ihre Freunde, noch ihr Mann ahnen etwas von ihrer Vergangenheit als Stripperin... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2013)
 
Tor Freeman: Olivia und das grosse Geheimnis Tor Freeman: Olivia und das grosse Geheimnis
Hasenmädchen Molly verrät dem Katzenkind Olivia ein Geheimnis. Olivia verspricht hoch und heilig, niemandem davon zu erzählen. Fröhlich pfeifend läuft Olivia mit ihrem Springseil am Kaffeetisch von Jessys Familie vorbei. Das Geheimnis füllt Olivia völlig aus, bis sie sich nicht mehr beherrschen kann und es Schildkröte Jan erzählt. Jan kann es - natürlich - nicht für sich behalten und vertraut... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2013)
 
Frank M. Reifenberg: Schwesternlüge Frank M. Reifenberg: Schwesternlüge
Mira ist aus Luxemburg nach Berlin gekommen, weil ihre ältere Schwester dort nach einem Überfall im künstlichen Koma liegt. Eine Polizistin hält vor der Tür des Krankenzimmers Wache. In was war Jana in Berlin nur hineingeraten? Die Erlebnisse der Icherzählerin Mira wechseln mit Tagebucheinträgen ihrer Schwester Jana ab. Die Mädchen wachsen beim Großvater und dessen Haushälterin auf. An ihre... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2013)
 
Monika Zeiner: Die Ordnung der Sterne über Como Monika Zeiner: Die Ordnung der Sterne über Como
Wie konnte es geschehen, dass aus einem im Miteinander existierenden Planetensystem der größte dieser Himmelskörper sich entfernte, der mächtigste von ihnen, um den alle anderen Gestirne kreisten, in seiner Mitte verglühte und alle übrigen - ihrer konzentrischen Bahnen beraubt - auseinanderdriften und von der Unendlichkeit des Alls aufgesogen werden? Der Pianist Tom Holler hat gerade den Abschied... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Wendy Wunder: Flamingos im Schnee Wendy Wunder: Flamingos im Schnee
Es kommt selten vor, dass ich zwei Bücher nacheinander lese, die mich in etwa gleich berühren. Noch dazu zwei Debütromane. Doch nach Wo Milch und Honig fließen von Grace McCleen ließ mich auch Wendy Wunders Debütroman Flamingos im Schnee erst los, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Und auch hier muss ich sagen, diese kam viel zu schnell. Wobei loslassen übertrieben ist, denn dieser Roman... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Sofie Cramer, Sven Ulrich: Herz an Herz Sofie Cramer, Sven Ulrich: Herz an Herz
Was haben Sofie Cramer und Heidi Goch gemeinsam? Sie teilen sich denselben Körper. Denn Sofie Cramer ist ein Pseudonym, das die 1974 in Niedersachsen geborene Chick-Lit-Autorin Heidi Goch verwendet. Unter anderem mit Herz an Herz wendet sie sich tiefsinnigeren Themen wie Liebe und Tod zu, präsentiert diese jedoch auf leichte Weise. In ihren ersten Roman dieser Art flossen eigene Erlebnisse in das... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Katie MacAlister: Kein Vampir für eine Nacht Katie MacAlister: Kein Vampir für eine Nacht
Der gerade vor mir liegende Roman stammt von der 1969 in Washington geborenen Autorin von historischen, zeitgenössischen und paranormalen (Vampir-)Romanzen. Marthe Arends, ihr Geburtsname, ist einer der Namen, unter dem ihre Werke erscheinen. Ein anderer ist Katie Maxwell, darunter verfasst sie vorwiegend Jugendbücher. Und dann gibt es noch Katie MacAlister. Genau - die Autorin, aus deren Feder etwa... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Jeaniene Frost: Rubinroter Schatten Jeaniene Frost: Rubinroter Schatten
Sie trägt gern schwarz und geht spät zu Bett. Sie hasst es zu kochen und liebt es über Friedhöfe zu gehen. Nein, ich beschreibe gerade keinen Vampir. Vielmehr geht es um die Autorin von Vampirromanen. Jeaniene Frost lebt mit Mann und Hund in Florida und arbeitet bereits an einem neuen Roman. 2011 kam bei Penhaglion Rubinroter Schatten heraus. Wem das Buch mit € 14,99 zu teuer war, kann jetzt... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Aileen P. Roberts: Elvancor - Das Land jenseits der Zeit Aileen P. Roberts: Elvancor - Das Land jenseits der Zeit
Hinter dem Pseudonym Aileen P. Roberts steckt die in Süddeutschland lebende Claudia Lössl. Die kam durch ihren Mann zum Schreiben. Teilweise erscheinen ihre Bücher im Selbstverlag. Goldmann veröffentlichte 2009 ihren Fantasy-Zyklus Thondras Kinder. Mit der Weltennebel-Trilogie legte die Autorin nach. Gerade liegt ihr Roman Elvancor vor mir, der ebenfalls von Goldmann auf den Buchmarkt gebracht... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Jamie McGuire: Beautiful Disaster Jamie McGuire: Beautiful Disaster
Für alle Fans von Stephenie Meyer und E. L. James hieß es in einer Mail, die ich vor einigen Wochen erhalten habe. Darin wurde Beautiful Disaster von Jamie McGuire beworben. Einer der Romane, der das bisherige Verlagswesen etwas durcheinanderwirbelt. Zunächst selbstständig von der in Oklahoma aufgewachsenen Autorin Jamie McGuire als eBook veröffentlicht, schaffte er es in die Top10 der Bestsellerliste... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Harriet Evans: Das Buch der verborgenen Wünsche Harriet Evans: Das Buch der verborgenen Wünsche
Die 1974 in London geborene Autorin sandte 2003 die ersten Seiten eines Manuskripts unter einem Pseudonym an einen Agenten. Damals arbeitete Sie hauptberuflich, z. B. als Lektorin, in der Buchbranche, unter anderem bis 2003 bei Penguin. Doch nachdem gleich fünf ihrer Romane bei Harper Collins verlegt wurden, kann sie sich spätestens seit 2008 ganz dem Schreiben widmen. Ihre Bücher wurden in mehrere... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
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