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Tony Kent: 3-2-1 Im Kreis der Verschwörer Tony Kent: 3-2-1 Im Kreis der Verschwörer
London befindet sich im Ausnahmezustand. Der britische Premierminister und der amerikanische Präsident eröffnen eine Großveranstaltung. Alle Sicherheitsfirmen beider Staaten sind in höchster Bereitschaft. Die Zeremonie wird in allen Medien live übertragen. Plötzlich peitschen Schüsse über den Trafalgar Square, als alles gut zu laufen schien. Ein Politiker bricht vor den Kameras zusammen. Zwar... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2019)
 
Emily Gunnis: Das Haus der Verlassenen Emily Gunnis: Das Haus der Verlassenen
Die Autorin Emily Gunnis hat sich in diesem Roman eines Themas bedient, welches in den Kreisen der katholischen Kirche auch heute noch nach Möglichkeit totgeschwiegen wird. Es geht um die Mutter-Kind-Häuser Irlands und Englands, die von den sogenannten "Barmherzigen Schwestern" betreut wurden. In diesen Heimen konnten junge, ledige Mädchen, die ein Kind erwarteten, entbinden. Sie wurden... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2019)
 
Stefanie Gerstenberger: Gelateria Paradiso Stefanie Gerstenberger: Gelateria Paradiso
Die Autorin ist für ihre Romane mit italienischem Flair bekannt. So wundert es nicht, dass auch dieser Roman über das Eiscafé Paradiso mit einem Background in Italien daherkommt. Während die Haupthandlung im Rheinland der Gegenwart spielt, geht es zwecks Vergangenheitsbewältigung in die 1960er Jahre zurück. Vor dem inneren Auge entsteht das Bild einer Eisdiele mit radebrechendem Personal mit... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2019)
 
Chris Brookmyre: Dein Ende Chris Brookmyre: Dein Ende
Man könnte diesen Thriller auch mit Szenen einer Ehe titulieren. Denn es geht um die Beziehung zweier Menschen, ihr Kennenlernen, ihre Annäherung, ihr Leben und schließlich ihr Zusammenbruch. Die Oberärztin Diana Jaeger hat vor einigen Jahren in ihrem Blog viele Männer gegen sich aufgebracht. Ihre feministischen Gedanken ging vielen zu weit, besonders den IT Leuten ihrer Klinik, in der sie... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2019)
 
Klaus Stickelbroeck: Blondes Gift Klaus Stickelbroeck: Blondes Gift
Privatdetektiv Christian Hartmann aus Düsseldorf langt dieses Mal dermaßen in den Dreck, dass man beinahe glauben möchte, da kommt er nicht wieder raus. Aber Hartmann wäre nicht Hartmann, wenn er nicht im letzten Moment die Kurve kriegen würde. Das geht jedoch nicht ohne blaue Augen und angeknackste Rippen. Doch wie kam es dazu? Hartmann soll für einen alten Kumpel einspringen, um dessen Blind-Date... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2019)
 
Carolina Conrad: Letzte Spur Algarve Carolina Conrad: Letzte Spur Algarve
Die deutsche Journalistin Anabela Silva hat es an die Algarve gezogen. Sie lebt nun im Dorf ihre Eltern. Schnell ist der Leser im Stoff und ermittelt wie die Protagonisten in zwei verschiedenen Fällen, wo bei einer gar kein richtiger Kriminalfälle ist. Eine Tierschützerin wird tot im Stall Ihres Pferdes gefunden. Offenbar wurde sie von ihrem Pferd zu Tode getrampelt. Doch schnell kommen dem portugiesischen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Mai 2019)
 
Christiane Dieckerhoff: Spreewaldwölfe Christiane Dieckerhoff: Spreewaldwölfe
Mittels dieses Kriminalromans führt die Autorin in einen entlegenen Landstrich am Rande Deutschlands, der durch seine Landschaft unvergleichbar ist. Thematische Grundlage bilden die bereits im Titel genannten und nach Mitteleuropa zurückgekehrten Wölfe. Seitdem diese Tiere wieder durch die deutschen Landen ziehen, sind Bauern aufgebracht und bangen um ihre Existenz. Schäfer und Tierschützer gehen... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2019)
 
Harry Bingham: Fiona. Wo die Toten leben Harry Bingham: Fiona. Wo die Toten leben
In der letzten Woche habe ich die Bekanntschaft mit der wohl sympathischsten Ermittlerin der letzten zehn Jahre gemacht. Ich kannte Detective Sergeant Fiona Griffith bislang noch nicht. Doch ich wurde überaus positiv überrascht. Dabei verblasst beinahe hinter dieser ungewöhnlichen und jungen Ermittlerin, die man einfach lieben muss, der Schöpfer von ihr: Harry Bingham. Seine Figur überstrahlt... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2019)
 
Lena Avanzini: Am Ende nur ein kalter Hauch Lena Avanzini: Am Ende nur ein kalter Hauch
In diesem Roman lässt Avanzini ihre Kette rauchende Ermittlerin Carla Bukowski sich erneut in einen Fall verbeißen. Er zieht sie in ihre Heimat. Der Fall den sie in ihrem Wiener Kommissar zu klären hat, scheint bald gelöst. Außerdem setzt ihr eine Erkältung extrem zu. Bei einem unerfreulichen Familientreffen hat sie nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder Kontakt zu ihren Brüdern und lernt... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2019)
 
Wallace Stroby: Der Teufel will mehr Wallace Stroby: Der Teufel will mehr
Ein weiterer Roman dem aus der Crissa-Stone-Reihe des Pendragon Verlages, der mich überzeugt hat. Er ist rasant zu lesen, lässt die Seiten nur so drehen, weil spannend und actionreich. Und das ganz ohne Ermittler, weil es sich um einen Gangsterroman handelt. Die Aufgabe für die Meisterdiebin Crissa Stone lässt sich kurz und knapp zusammenfassen: Crissa wird von einem Kunstsammler angeheuert,... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2019)
 
Brigitte Glaser: Rheinblick Brigitte Glaser: Rheinblick
In ihrem neuen Roman aus der und über die Bonner Republik geht es dieses Mal nicht um Konrad Adenauer, sondern um Willy Brandt. Er führt den Leser in die Zeit von 1972. Bonn ist ein kleines, beschauliches Städtchen, in welchem große Politik gemacht wird. Politiker, Parlamentarier, Presseleute, Studenten und andere Menschen treffen hier aufeinander. Es ein Schmelztiegel von Intrigen und Kompromissen.... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2019)
 
Dov Alfon: Unit 8200 Dov Alfon: Unit 8200
Bei Rowohlt/ Polaris ist ein Agententhriller erschienen, der es in sich hat. Die Handlung dieses Thrillers, der das Debüt eines israelischen Journalisten ist, spielt in Paris und in Israel in der heutigen Zeit. Unit 8200 ist die geheimste und technisch am besten ausgestattetste Organisation der Welt. Nur die amerikanische NSA ist ihr personell überlegen. Alfon war eine Zeitlang Teil dieser Einheit.... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2019)
 
Miriam Rademacher: Der Tanz des Mörders Miriam Rademacher: Der Tanz des Mörders
Die aus Osnabrück stammende Autorin Miriam Rademacher hat sich mit einer Konstellation um den ehemaligen Tanzlehrer Colin Duffot in die Herzen der Leser geschrieben. Die Reihe mit den Cozy-Crime-Geschichten spielt in England und folgt den Regeln derer von Miss Marple und Pater Brown. Colin Duffot möchte seinen Vorruhestand genießen und ist gerade in das kleine, beschauliche Dorf gezogen. Beim Dartspielen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2019)
 
Thomas C. Boyle: Das Licht Thomas C. Boyle: Das Licht
»War es ein Gift? War es verboten? Ein unverantwortliches Risiko? Sie wusste es nicht, doch sie war den ganzen Tag nervös und angespannt, obwohl sie sich sagte, das sei töricht: Wenn irgendjemand in diesem ganzen Gebäude wusste, was er tat, dann ihr Chef.« Der Chef ist der Pharmakologe Alfred Hofmann von Sandoz, der im Jahre 1943 gerade LSD entwickelt und es an sich selbst ausprobieren will. ... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2019)
 
Peter Prange: Eine Familie in Deutschland Peter Prange: Eine Familie in Deutschland
Der Schriftsteller Peter Prange beobachtet, recherchiert und hört aufmerksam zu. Und er beschäftigt sich mit einem Thema, bevor sich dieses schließlich in einem fulminanten Roman seine Bahn bricht. So auch in seinem neuesten Werk "Eine Familie in Deutschland", wovon momentan der erste von zwei Teilen vorliegt. Wie auch schon in einigen seiner anderen Romane geht es in diesem um die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2019)
 
Craig Johnson: Longmire - Bittere Wahrheiten Craig Johnson: Longmire - Bittere Wahrheiten
Auf diesen Roman war ich neugierig, als ich ihn im Buchhandel entdeckte. Schließlich habe ich alle Folgen der Fernsehserie gesehen und bereits drei Romane in englischer Sprache gelesen. Nun hatte ich Gelegenheit, die erste ins Deutsche übertragene Fassung eines Romans dieser Reihe zu lesen soll ich sagen? Die Handlung ist natürlich eine typische Longmire-Handlung, bei der die Ermittlungen nicht... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2019)
 
Hanna Caspian: Nachtfeuer (Gut-Greifenau-Trilogie) Hanna Caspian: Nachtfeuer (Gut-Greifenau-Trilogie)
Der zweite Band der Gut Greifenau Trilogie hält erneut einige Überraschungen bereit. Er umfasst die Jahre von 1914 bis Ende 1917, quasi den gesamten ersten Weltkrieg. Während Deutschland wegen der Dauer des Krieges, der ja nur ein paar Wochen dauern sollte, immer mehr im Abgrund versinkt, versuchen die Herrschaften von Greifenau ihre noble Fassade aufrechtzuerhalten, was ihnen nur leidlich gelingt.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2019)
 
Helen Fields: Die perfekte Unschuld Helen Fields: Die perfekte Unschuld
Dies war nach langer Zeit mal wieder ein Buch, bei dem ich mich geärgert habe, dass ich nicht so schnell lesen kann wie es die Spannung und der Drive vorgibt. Ich kam mir beim Lesen dieses in bester Tradition zu Ian Rankin und Val McDermid stehenden Thrillers vor wie eine Schnecke. Die Handlung beginnt mit zwei Mordfällen in Edinburgh, die in einer Nacht geschehen. Das eine Opfer ist ein Mann,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2019)
 
Natasha Korsakova: Tödliche Sonate Natasha Korsakova: Tödliche Sonate
Die Autorin ist Violinsolistin und reist für Konzerte um den gesamten Globus, aber immer wieder auch nach Rom. Der vorliegende Roman ist ihr Debütroman. Wen wundert es, dass das Thema dieses Kriminalromans die klassische Musik, Stradivaris Violinen und das Business drumherum sind? Die hochangesehene Inhaberin einer Künstleragentur wird ermordet aufgefunden. Doch wer auf der prominenten Leiter... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2018)
 
Ulrike Bliefert: Die Samariterin Ulrike Bliefert: Die Samariterin
Am Rande der Eifel pflegt die Krankenschwester Susanne in einer abgelegenen Forstvilla ihre kranke Mutter. Hingebungsvoll verzichtet sie auf ein eigenes Leben, obwohl ihre Mutter wie ein Drachen nie ein gutes Wort an sie richtet. Die Mutter setzt alles daran, dass Susanne nicht an ein Leben außerhalb der Villa denkt. Doch dann tritt eine alte Schulfreundin Susannes auf den Plan. Die ist Psychologin... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2018)
 
Hanna Caspian: Abendglanz (Gut-Greifenau-Trilogie) Hanna Caspian: Abendglanz (Gut-Greifenau-Trilogie)
"Abendglanz" ist der erste Band der brandneuen Familiensaga von Hanna Caspian, die als "Gut Greifenau"-Trilogie im Handel verfügbar ist. Alle drei Bände werden bis März 2019 erscheinen. Es ist Mai 1913. Die Zeiten sind im Umbruch. Die Grafenfamilie von Grafenau hält traditionell an eingefahrenen Wegen und Ritualen fest. Doch den Kindern wird das Korsett der adligen Etikette... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2018)
 
James Lee Burke: Flucht nach Mexiko James Lee Burke: Flucht nach Mexiko
Dave Robicheaux, Protagonist dieser Krimi Reihe von James Lee Burke, wird in diesem Roman an alte Vorgänge in seinem Leben erinnert. Obwohl er seine Erinnerungen lieber verdrängen würde, zwingt ihn das Geständnis eines alten Mannes zum Gegenteil. Die Ereignisse um das Verschwinden von Ida Durban treten in den unmittelbaren Vordergrund. Sein Halbbruder Jimmy war damals so verknallt in Ida, dass... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2018)
 
Julie Masson: Madame Bertin steht früh auf Julie Masson: Madame Bertin steht früh auf
Ab nach Paris, dachte ich mir und griff bei diesem Buchtitel und seinem Klappentext zu. Für Kriminalromane im "Miss Marple"-Stil gibt es ja schon eine ganze Reihe von Autorinnen und Autoren, z. B. ermittelt in Cornwall "Miss Mabel" (Rebecca Michéle) oder am Niederrhein "Kati Küppers" (Barbara Steuten). Wenn der Verlag also einen Krimi als die "Miss Marple von Paris"... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2018)
 
Grégoire Delacourt: Das Leuchten in mir Grégoire Delacourt: Das Leuchten in mir
Schlägt man einen Roman von dem französischen Schriftsteller Gregoire Delacourt auf, so entfaltet sich sofort ein Gefühl von ganz besonderer Literatur. Das hat er in der Vergangenheit mehrfach bewiesen und auch die jetzige deutschsprachige Fassung aus dem Hoffmann und Campe Verlag steht dem nicht nach. Emmanuelle ist fast Vierzig, 18 Jahre davon verheiratet und hat zwei Kinder. Sie erzählt von... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2018)
 
Robert B. Parker: Raues Wetter Robert B. Parker: Raues Wetter
Nun habe ich meinen ersten Spenser-Roman, jedoch nicht meinen ersten Parker-Roman gelesen. Ich muss sagen, er enttäuscht nicht. Im Gegenteil, er macht Lust auf mehr. Im Mittelpunkt dieser Krimireihe steht der Privatdetektiv Spenser, der in der gleichnamigen 80er-Jahre-TV-Serie von Robert Urich gespielt wird. Im vorliegenden Roman wird Spenser von einer High Society Lady angeheuert, um bei der Hochzeit... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2018)
 
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