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Brigitte Glaser: Rheinblick Brigitte Glaser: Rheinblick
In ihrem neuen Roman aus der und über die Bonner Republik geht es dieses Mal nicht um Konrad Adenauer, sondern um Willy Brandt. Er führt den Leser in die Zeit von 1972. Bonn ist ein kleines, beschauliches Städtchen, in welchem große Politik gemacht wird. Politiker, Parlamentarier, Presseleute, Studenten und andere Menschen treffen hier aufeinander. Es ein Schmelztiegel von Intrigen und Kompromissen.... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2019)
 
Dov Alfon: Unit 8200 Dov Alfon: Unit 8200
Bei Rowohlt/ Polaris ist ein Agententhriller erschienen, der es in sich hat. Die Handlung dieses Thrillers, der das Debüt eines israelischen Journalisten ist, spielt in Paris und in Israel in der heutigen Zeit. Unit 8200 ist die geheimste und technisch am besten ausgestattetste Organisation der Welt. Nur die amerikanische NSA ist ihr personell überlegen. Alfon war eine Zeitlang Teil dieser Einheit.... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2019)
 
Miriam Rademacher: Der Tanz des Mörders Miriam Rademacher: Der Tanz des Mörders
Die aus Osnabrück stammende Autorin Miriam Rademacher hat sich mit einer Konstellation um den ehemaligen Tanzlehrer Colin Duffot in die Herzen der Leser geschrieben. Die Reihe mit den Cozy-Crime-Geschichten spielt in England und folgt den Regeln derer von Miss Marple und Pater Brown. Colin Duffot möchte seinen Vorruhestand genießen und ist gerade in das kleine, beschauliche Dorf gezogen. Beim Dartspielen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2019)
 
Thomas C. Boyle: Das Licht Thomas C. Boyle: Das Licht
»War es ein Gift? War es verboten? Ein unverantwortliches Risiko? Sie wusste es nicht, doch sie war den ganzen Tag nervös und angespannt, obwohl sie sich sagte, das sei töricht: Wenn irgendjemand in diesem ganzen Gebäude wusste, was er tat, dann ihr Chef.« Der Chef ist der Pharmakologe Alfred Hofmann von Sandoz, der im Jahre 1943 gerade LSD entwickelt und es an sich selbst ausprobieren will. ... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2019)
 
Peter Prange: Eine Familie in Deutschland Peter Prange: Eine Familie in Deutschland
Der Schriftsteller Peter Prange beobachtet, recherchiert und hört aufmerksam zu. Und er beschäftigt sich mit einem Thema, bevor sich dieses schließlich in einem fulminanten Roman seine Bahn bricht. So auch in seinem neuesten Werk "Eine Familie in Deutschland", wovon momentan der erste von zwei Teilen vorliegt. Wie auch schon in einigen seiner anderen Romane geht es in diesem um die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2019)
 
Craig Johnson: Longmire - Bittere Wahrheiten Craig Johnson: Longmire - Bittere Wahrheiten
Auf diesen Roman war ich neugierig, als ich ihn im Buchhandel entdeckte. Schließlich habe ich alle Folgen der Fernsehserie gesehen und bereits drei Romane in englischer Sprache gelesen. Nun hatte ich Gelegenheit, die erste ins Deutsche übertragene Fassung eines Romans dieser Reihe zu lesen soll ich sagen? Die Handlung ist natürlich eine typische Longmire-Handlung, bei der die Ermittlungen nicht... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2019)
 
Hanna Caspian: Nachtfeuer (Gut-Greifenau-Trilogie) Hanna Caspian: Nachtfeuer (Gut-Greifenau-Trilogie)
Der zweite Band der Gut Greifenau Trilogie hält erneut einige Überraschungen bereit. Er umfasst die Jahre von 1914 bis Ende 1917, quasi den gesamten ersten Weltkrieg. Während Deutschland wegen der Dauer des Krieges, der ja nur ein paar Wochen dauern sollte, immer mehr im Abgrund versinkt, versuchen die Herrschaften von Greifenau ihre noble Fassade aufrechtzuerhalten, was ihnen nur leidlich gelingt.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2019)
 
Helen Fields: Die perfekte Unschuld Helen Fields: Die perfekte Unschuld
Dies war nach langer Zeit mal wieder ein Buch, bei dem ich mich geärgert habe, dass ich nicht so schnell lesen kann wie es die Spannung und der Drive vorgibt. Ich kam mir beim Lesen dieses in bester Tradition zu Ian Rankin und Val McDermid stehenden Thrillers vor wie eine Schnecke. Die Handlung beginnt mit zwei Mordfällen in Edinburgh, die in einer Nacht geschehen. Das eine Opfer ist ein Mann,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2019)
 
Natasha Korsakova: Tödliche Sonate Natasha Korsakova: Tödliche Sonate
Die Autorin ist Violinsolistin und reist für Konzerte um den gesamten Globus, aber immer wieder auch nach Rom. Der vorliegende Roman ist ihr Debütroman. Wen wundert es, dass das Thema dieses Kriminalromans die klassische Musik, Stradivaris Violinen und das Business drumherum sind? Die hochangesehene Inhaberin einer Künstleragentur wird ermordet aufgefunden. Doch wer auf der prominenten Leiter... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2018)
 
Ulrike Bliefert: Die Samariterin Ulrike Bliefert: Die Samariterin
Am Rande der Eifel pflegt die Krankenschwester Susanne in einer abgelegenen Forstvilla ihre kranke Mutter. Hingebungsvoll verzichtet sie auf ein eigenes Leben, obwohl ihre Mutter wie ein Drachen nie ein gutes Wort an sie richtet. Die Mutter setzt alles daran, dass Susanne nicht an ein Leben außerhalb der Villa denkt. Doch dann tritt eine alte Schulfreundin Susannes auf den Plan. Die ist Psychologin... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2018)
 
Hanna Caspian: Abendglanz (Gut-Greifenau-Trilogie) Hanna Caspian: Abendglanz (Gut-Greifenau-Trilogie)
"Abendglanz" ist der erste Band der brandneuen Familiensaga von Hanna Caspian, die als "Gut Greifenau"-Trilogie im Handel verfügbar ist. Alle drei Bände werden bis März 2019 erscheinen. Es ist Mai 1913. Die Zeiten sind im Umbruch. Die Grafenfamilie von Grafenau hält traditionell an eingefahrenen Wegen und Ritualen fest. Doch den Kindern wird das Korsett der adligen Etikette... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2018)
 
James Lee Burke: Flucht nach Mexiko James Lee Burke: Flucht nach Mexiko
Dave Robicheaux, Protagonist dieser Krimi Reihe von James Lee Burke, wird in diesem Roman an alte Vorgänge in seinem Leben erinnert. Obwohl er seine Erinnerungen lieber verdrängen würde, zwingt ihn das Geständnis eines alten Mannes zum Gegenteil. Die Ereignisse um das Verschwinden von Ida Durban treten in den unmittelbaren Vordergrund. Sein Halbbruder Jimmy war damals so verknallt in Ida, dass... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2018)
 
Julie Masson: Madame Bertin steht früh auf Julie Masson: Madame Bertin steht früh auf
Ab nach Paris, dachte ich mir und griff bei diesem Buchtitel und seinem Klappentext zu. Für Kriminalromane im "Miss Marple"-Stil gibt es ja schon eine ganze Reihe von Autorinnen und Autoren, z. B. ermittelt in Cornwall "Miss Mabel" (Rebecca Michéle) oder am Niederrhein "Kati Küppers" (Barbara Steuten). Wenn der Verlag also einen Krimi als die "Miss Marple von Paris"... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2018)
 
Grégoire Delacourt: Das Leuchten in mir Grégoire Delacourt: Das Leuchten in mir
Schlägt man einen Roman von dem französischen Schriftsteller Gregoire Delacourt auf, so entfaltet sich sofort ein Gefühl von ganz besonderer Literatur. Das hat er in der Vergangenheit mehrfach bewiesen und auch die jetzige deutschsprachige Fassung aus dem Hoffmann und Campe Verlag steht dem nicht nach. Emmanuelle ist fast Vierzig, 18 Jahre davon verheiratet und hat zwei Kinder. Sie erzählt von... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2018)
 
Robert B. Parker: Raues Wetter Robert B. Parker: Raues Wetter
Nun habe ich meinen ersten Spenser-Roman, jedoch nicht meinen ersten Parker-Roman gelesen. Ich muss sagen, er enttäuscht nicht. Im Gegenteil, er macht Lust auf mehr. Im Mittelpunkt dieser Krimireihe steht der Privatdetektiv Spenser, der in der gleichnamigen 80er-Jahre-TV-Serie von Robert Urich gespielt wird. Im vorliegenden Roman wird Spenser von einer High Society Lady angeheuert, um bei der Hochzeit... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2018)
 
Michael Connelly: Die Verlorene Michael Connelly (Biografie): Die Verlorene
Neu erschienen ist die deutsche Fassung des vorliegenden (21.) Harry-Bosch-Romans. Ich genieße wieder das Gefühl von Sanftheit und Entspanntsein bei diesem mitreißenden Krimi. Connelly fängt mich immer wieder mit seinem Schreibstil ein. Hieronymus (Harry) Bosch, ehemals Detective beim LAPD, jetzt im Ruhestand als Privatermittler und in Teilzeit beim San Fernando Police Department tätig. Privat... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2018)
 
Micaela Jary: Der Gutshof im Alten Land Micaela Jary: Der Gutshof im Alten Land
Der Erste Weltkrieg ist gerade zu Ende. Viele Familien haben ihre Söhne und Väter verloren. So auch derer von Voss. Beide Söhne werden vermisst. Das Familienoberhaupt liegt im Sterben. Die Tochter Finja kümmert sich um den Hof, während ihre Mutter am Krankenbett sitzt. Finja fühlt sich in der Lage, den Hof zu führen, wenn da nicht ihr Cousin Roland wäre, der als männlicher Nachkomme im Familienstamm... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2018)
 
Sabine Klewe: Der Nachtjäger Sabine Klewe: Der Nachtjäger
Dieser Thriller hat es in sich und er hat mir besonders viel Spannung und Spaß gemacht. Nicht nur, weil viele Teile bei mir in unmittelbarer Nachbarschaft spielen. Sabine Klewe, die auch unter dem Pseudonym Karen Sander schreibt, stellt mit diesem Roman einen neuen Privatdetektiv Linus Roth vor. Er ist ehemaliger Polizist und lebt auf einem Hausboot im Düsseldorfer Hafen. Nachdem er für einen... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2018)
 
Nora Roberts: Schattenmond Nora Roberts: Schattenmond
Der Roman ist der Auftakt der Schatten-Trilogie. Die nächsten beiden Teile sollen im jeweils August in den nächsten beiden Jahren erscheinen. Es handelt sich um einen Mystery-Thriller. Ihn als Fantasy-Roman zu bezeichnen, wäre mir zu weit hergeholt, spielt doch alles im Hier und Jetzt, in keiner neu erschaffenen Welt. Aber mystisch sind große Teile von ihm. Fans von Fernsehserien können sich etwas... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2018)
 
Nicci French: Blauer Montag Nicci French: Blauer Montag
Dieser Roman ist der erste aus einer neuen Reihe um die Psychiaterin Dr. Frieda Klein. In erster Linie geht es um vermisste Kinder, eine Konstellation, die bei britischen Autoren keine Seltenheit darstellt. Der Prolog schildert das Verschwinden der kleinen Joanna Vines. Ihre neunjährige Schwester sollte damals auf die Fünfjährige aufpassen. Doch zwanzig Jahre später verschwindet der kleine Matthew... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2018)
 
Gilly MacMillan: Bad Friends - Was habt ihr getan? Gilly MacMillan: Bad Friends - Was habt ihr getan?
Erneut ein Thriller, der auf den britischen Inseln spielt. Abdi, Sohn somalischer Einwanderer, und Noah, Sohn eines britischen Kriegsfotografen und dessen Frau, sind beste Freunde. Die beiden Fünfzehnjährigen machen vieles gemeinsam. Doch dann werden sie auf einem Schrottplatz am Rande des Meeres gesehen. Sie stehen dicht beieinander auf dem Rand des befestigten Hafenbeckens. Noahs Atem geht schwer... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2018)
 
James Oswald: Am Anfang die Schuld James Oswald: Am Anfang die Schuld
In diesem soliden Schottland-Thriller beginnt es fast harmlos. Den Mitgliedern der Sexual Crime Unit (SCU, deutsch umgangssprachlich Sitte) wurde ein Tipp zu einem Bordell gegeben. Sie machen eine Razzia. Doch was müssen sie feststellen? Es ist kein Bordell, sie stören eine private Party. Das ist mehr als peinlich. Tony McLean möchte herausfinden, wer den Tipp gegeben hatte und warum seine Einheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
Jennifer Haigh: Licht & Glut Jennifer Haigh: Licht & Glut
Der vorliegende Roman ist ein großartiger Gesellschaftsroman, der in den ländlichen Gegenden der USA, genauer gesagt in Pennsylvania spielt. Haigh hat sich eines Themas angenommen, das ich ansonsten nur von T. C. Boyle erwarte. Sie beschäftigt sich mit aktuellen gesellschaftlichen Prozessen. Dabei bedient sie sich der Problematik der Gas-Energiegewinnung mittels Fracking. Die Kleinstadt Bakerton... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
Claire Douglas: Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit Claire Douglas: Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit
Bei diesem Psychothriller, der an Englands Küste spielt, stellt man sich ständig die Frage: Wer treibt hier mit wem sein perfides Spiel? Vor etwa 17 Jahren ist Sophie spurlos verschwunden. Sie und ihre Freunde hatten gerade mal das Teenagealter hinter sich gelassen, waren mit ihren Jobs in die Welt hinaus und hatten ihren kleinen Küstenort verlassen. Nun wurde die Leiche von Sophie an die Küste... – weiterlesen (Rezension vom 01. August 2018)
 
Tom Bouman: Im Morgengrauen Tom Bouman: Im Morgengrauen
Beim ars vivendi Verlag ist dieser Tage ein Roman aus amerikanischer Lizenz erschienen, den es sich lohnt, zu lesen. In dem kleinen Örtchen Wild Thyme in Pennsylvania ist eigentlich nicht Mal so viel los, dass es für einen Polizisten reicht. Doch Officer Henry Farrell wollte zurück in seine Heimatstadt und hatte Glück, als dort der Posten eines Ordnungshüters geschaffen wurde. Wenn man aber... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2018)
 
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