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Andrea von Treuenfeld: Israel Andrea von Treuenfeld: Israel
Schlagwort-Biographie eines Landes "Am 14. Mai 1948 verließ der letzte britische Hochkommissar, Sir Alan Cunningham, das Mandatsgebiet". Und der Staat Israel gründete sich. Als Folge des ersten und weiten Weltkrieges, als Zielpunkt hunderter Jahre von Sehnsucht und Jahrzehnten konkreter Politik. Eine "Neugründung", die vom ersten Tag bis in die Gegenwart unter Spannung und... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2018)
 
Andreas Urs Sommer: Nietzsche und die Folgen Andreas Urs Sommer: Nietzsche und die Folgen
Differenzierte und vielseitige Darstellung "Nitzsches Welt", "Nitzsches Nachwelt", "Nitzsches Zukunft" - Das sind die drei Hauptteile der sehr flüssig zu lesenden, fundierten und überaus differenzierten Darstellung, mittels derer sich Andreas Urs Sommer diesem streitbaren, wuchtigen Philosophen mit der, letztendlich, dramatischen Lebensgeschichte und der breiten Wirkung... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2018)
 
Isolde Charim: Ich und die Anderen Isolde Charim: Ich und die Anderen
Alles ginge auch anders "Die Illusion der homogenen Gesellschaft", so benennt Isolde Charim ihren "Blick zurück" in die Zeit. In jene, gerade in der Gegenwart wieder lautstark werdenden Vorstellungen von "klarer Welt" (nicht unbedingt heiler Welt), in der durch eine vermeintliche Homogenität (meist "von oben" verordnet und gesichert), der einzelne zumindest... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2018)
 
Detlev Jan Friedewald, Lena Kötter, Frauke Link, Jörn Schnieder: Stolperstein Mathematik Detlev Jan Friedewald, Lena Kötter, Frauke Link, Jörn Schnieder: Stolperstein Mathematik
Zur Profilierung der Beratungskompetenz Die einen haben es immer schon "nicht gemocht", viele hatten wenig Zugang, selbst viele von jenen, die zu Schulzeiten im Fach glänzten und dann im Studium auf die "höhere Mathematik" trafen, stehen dem dann nicht gefestigt gegenüber und empfinden es als "schier zum Verzweifeln": Die Mathematik. So wundert es nicht, dass... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2018)
 
Sieglinde Schneider: Vom Sinn in Problemen Sieglinde Schneider: Vom Sinn in Problemen
Griffig, praktisch, hilfreich Da ist diese Mutter, die zunächst darum kreist, warum ihr Sohn wie eine rote Lebenslinie die "zweite Reihe" nur besetzt. In Bewerbungen nicht ganz nach oben kommt. Durch gezieltes Zuhören, empathische Hinweise beginnt eine solche Sitzung, andere Themen fließen ein, die Frage nach einem vielleicht irgendwann familiär früh verstorbenen Kind taucht auf und,... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2018)
 
Lea Stellmach: Stark im Leben, geborgen im Sein Lea Stellmach: Stark im Leben, geborgen im Sein
Verlorene "Ganzheit" wieder ins Leben bringen Vorweggesagt, der eher nüchtern-rational veranlagte Leser wird mit dem teils esoterisch angehauchten Sprachgut des Werkes zunächst die ein oder andere Schwierigkeit haben können. "Ganzheit", "Energetische Atmung", "Atemräume", "Körperarbeit", "spirituelle Verbindung zum "großen Ganzen",... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2018)
 
Nickolas Butler: Die Herzen der Männer Nickolas Butler: Die Herzen der Männer
Empathisch und bestens erzählt Sommer 1962. Der fast 13jährige Trompeter der Pfadfinder im Lager, seit einiger Zeit mit einem Zelt ganz für sich alleine, braucht keinen Wecker. Zuverlässig wacht er auf, um sein Signal zu geben. Eine uramerikanische Tradition, kann man sagen, auch wenn die Pfadfinder nicht dort gegründet und weltweit tätig sind, dieses Lagerleben, diese feste Einrichtung im... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2018)
 
Kathy Reichs: Blutschatten Kathy Reichs: Blutschatten
Auf den Punkt mit Tempo und Spannung erzählt Weder entsteht bei der Lektüre dieser neuen Thriller-Figur von Kathy Reichs der Eindruck, als wolle sie in gleicher erfolgreichen Weise wie bisher nur mit anderen Namen weiter agieren (die sorgsame forensische Arbeit wird hier eben nicht übernommen oder anderweitig zu detailliert von Ermittlungen berichtet), noch entsteht der Eindruck, Kathy Reichs... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit
Frisch erzählt und geht zu Herz Was macht man als Teenager, wenn die Mutter plötzlich gestorben ist und dann auch unter, vermeintlich, solchen Umständen? Was macht man als Mann, wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird und man völlig überfordert vor der emotional heftig reagierenden Tochter? "…aber dann wären Dad und ich allein gewesen. Hier kann ich wenigstens betrunken... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Peter Haffner: So schön wie tot Peter Haffner: So schön wie tot
Rasant, lässig, spannend "Ich mag dich wirklich, Larry" - "Werd bloß nicht schwul. Das mag man nicht, wo du herkommst, Lew….nächstes Mal spielen wir eine Runde Russisch Roulette. 6 Kugeln in der Trommel und Du fängst an". So sieht es aus, wenn zwei zwielichtige, russische Gestalten mit umgehängten Maschinenpistolen den coolen, aber aktuell überaus erfolglosen Privatdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Philosophicum Lech: Mut zur Faulheit Philosophicum Lech: Mut zur Faulheit
Genau richtig für die Gegenwart Effizienz, Einkommen, Arbeitszeitverdichtung, eine große Schar Langzeitarbeitsloser ohne allzu große Aussicht, noch mal auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Diskussion um Sozialleistungen bis hin zum bedingungslosen Grundeinkommen und, zudem, die "Arbeitswelt 4.0" vor der Tür, bei der große Unsicherheit herrscht, ob überhaupt noch ausreichend... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Claire Winter: Die geliehene Schuld Claire Winter: Die geliehene Schuld
Dringlicher Roman über die Verflechtungen in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg Nicht nur, weil ein ungeklärter Todesfall den Anfang des Romans mitbestimmt, auch was den Spannungsbogen angeht, hat dieser neue Roman von Claire Winter deutliche Tendenzen in den Kriminal- und Thriller-Bereich. Was bereits der Prolog in den Raum setzt. Dieses konspirative Treffen unbekannter Männer, 1945 irgendwo... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Heinz Klippert: Methoden-Training Heinz Klippert: Methoden-Training
Handreichung auf dem aktuellen Status Quo In der "Ur-Fassung" bereits 1992/1993 entstanden und nunmehr in 22. Auflage, ist dieses Werk von Heinz Klippert zu Recht "Standard" als Darreichung vielfacher und grundlegender Instrumente zur Entfaltung und Entwicklung individueller Lernkompetenzen. Gegen "den Trend", den Klippert ausmacht, dass im Rahmen seiner "einladenden"... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Robert Hofrichter: Im Bann des Ozeans Robert Hofrichter: Im Bann des Ozeans
Ein differenzierter Einblick in das Leben "unter der Oberfläche" Es ist einem oft gar nicht bewusst und klar, dass nicht nur auf dem Mond oder dem Mars (als nächstes Ziel menschlicher Forschung "da draußen" und dann natürlich über das Sonnensystem hinaus Milliarden von Eindrücken, Welten warten, die dem Menschen noch völlig unbekannt sind, sondern dass auch "vor der... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Gerald Hüther: Würde Gerald Hüther: Würde
Orientierung und Kompass Bekannt ist Hüther aus seinen Beiträgen zur Bildung ("Etwas mehr Hirn Bitte"), aber auch zur Demenz ("Raus aus der Demenzfalle"). Grundverschiedene Themen, könnte man auf den ersten Blick sagen, aber aus neurobiologischer Sicht eben alles eine Frage "des Kopfes", des Gehirns, des Verstands. Was auch für das aktuell nun vorliegende Thema... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2018)
 
Sarah Schmidt: Seht, was ich getan habe Sarah Schmidt: Seht, was ich getan habe
Opfer ja, aber auch Täterin? "Ich stieß die Tür auf ein Stück auf und dann noch ein Stück, die Zähne in der Birne vergraben. Vater lag auf dem Sofa, er hatte sich nicht gerührt". Was klar ist, denn Lizzie, die sich gerade in Ruhe eine Birne genommen hat, vorher in Panik fast die Haushälterin zum Arzt ausgeschickt hatte und noch davor ihren Vater mit zerfetztem Gesicht in einem... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2018)
 
John Banville: Sonnenfinsternis John Banville: Sonnenfinsternis
Wort-Rausch mit Tiefgang Einmal Schauspieler, immer Schauspieler, könnte man sagen. "Ich war es gewohnt, Rollen zu spielen". So Alexander Cleave, Protagonist und Ich-Erzähler dieses bildkräftigen, sprachverliebten Romans von John Banville. Ein Mann, zunächst ein Rätsel, der anscheinend "mittendrin" sein aktuelles Engagement hingeworfen hat, der das gemeinsame Heim verlässt... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
Thorsten Nagelschmidt: Der Abfall der Herzen Thorsten Nagelschmidt: Der Abfall der Herzen
Wunderbar erzählter Lebens-Roman Da ist der Schriftsteller. In der Gegenwart. Der einen Stoff "irgendwie" im Kopf hat und auch unter leichten Druck gerät, mal wieder was vorlegen zu müssen. Das Leben will ja finanziert sein. Dumm, wenn man dann merkt, dass der geplante Stoff einen wenig mitreißt und nicht recht funktioniert. Gut wiederum, wenn man aus einer bestimmten Periode seiner... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Walter Sedlmaier: Konsum und Gewalt - Radikaler Protest in der Bundesrepublik Walter Sedlmaier: Konsum und Gewalt - Radikaler Protest in der Bundesrepublik
Interessante, neuartige Sichtweise Nicht ohne Konzentration und, vor allem, nicht ohne Interesse am Thema, kann die Lektüre dieses, auch in Sprache und Form wissenschaftlich gehaltenen, Fachwerks gelesen werden. Eine Lektüre aber, die sich lohnt. Zum einen (sicherlich für einen eher engeren Interessentenkreis ähnliche Fachrichtungen), was den Kern der Arbeit Sedlmaiers angeht. "Radikale... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Dr. Phil. Christoph Quarch: Nicht denken ist auch keine Lösung Dr. Phil. Christoph Quarch: Nicht denken ist auch keine Lösung
Entscheidungs-Hilfe Wenn man es recht bedenkt, stehen täglich vielfache Entscheidungen an. Jeder Handgriff, so automatisiert er auch ablaufen mag, drückt eine dieser Entscheidungen aus. Nun ist es beim Menschen gut eingerichtet, dass die Vielzahl der alltäglichen Handlungen, Erledigungen, Badezimmerbesuche, Kühlschranköffnungen und dutzende Dinge mehr automatisiert ablaufen und keine bewussten... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Wolfgang Pleger: Das gute Leben Wolfgang Pleger: Das gute Leben
Vernunft, Glück, Ruhe, Genuss oder???? Die Ethik "verbindet das Streben nach Glück mit dem Anspruch der Vernunft". Dies gilt, versteht man die Ethik in ihrer philosophischen Dimension. Und verstärkt sich, wenn man die Ethik aus systematischer Sicht betrachtet und, als These, mit Pleger, feststellen kann: "Es gibt im Menschen eine, sein ganzes Leben lang begleitende, Intention... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2018)
 
Graham Swift: England Graham Swift: England
Mit präzisem Blick auf die "kleine Welt" und dabei in die Weite führend "Ist es nicht traurig, Jimmy, dass einer der größten Helden der griechischen Mythologie, einer der Glorreichsten…., jetzt zu einem Scheuermittel in einer Dose reduziert worden ist"? Fragt der Nachbar das Kind, dass ihm ein Mittel gegen Abflussverstopfung gebracht hat. Ein kleiner Satz, den Swift... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2018)
 
Sven Enger: Alt, arm und abgezockt Sven Enger: Alt, arm und abgezockt
Für diese Lektüre braucht es besonders gute Nerven Man hat es irgendwie geahnt, dass die "Paradieszeiten" der Versicherer, als Riester und andere private Alterssicherungen eingeführt wurden, einen gewissen Geschmack an "Bereicherung auf Kosten anderer" hinterließen. Man liest nebenbei auf den Nachrichtenportalen, dass manche Versicherungen ihre "Altverträge" verkaufen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2018)
 
James Q. Whitman: Hitlers amerikanisches Vorbild James Q. Whitman: Hitlers amerikanisches Vorbild
Hochinteressante Lektüre Weder der Antisemitismus, noch der Glaube an die Überlegenheit der "weißen Rasse", noch die Bedrängung eben all jener, die den (durch die herrschende "Klasse") gesetzten Normen und Regeln nicht entsprachen sind oder waren eine originäre Erfindung des Nationalsozialismus. Sicher sind diese Gedanken im dritten Reich extrovertiert und mit gnadenloser... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2018)
 
Barbara Messer: Ungewöhnliches Coaching an ungewöhnlichen Orten Barbara Messer: Ungewöhnliches Coaching an ungewöhnlichen Orten
Anregend ungewöhnliche Ideen Günter Bamberger, der die Lösungsorientierte Kurzzeittherapie wohl wie kein zweiter für die Praxis reflektiert du umgesetzt hat, hat es zu Zeiten bereits nicht abgelehnt, auch in bis dato ungewöhnlichen Settings mit seinen Klienten zu Arbeiten. Bis hin zur "Therapie-Jogging-Stunde". Was nicht nur den Vorlieben bestimmter Klienten oder deren Zeitmangel... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2018)
 
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