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John Banville: Sonnenfinsternis John Banville: Sonnenfinsternis
Wort-Rausch mit Tiefgang Einmal Schauspieler, immer Schauspieler, könnte man sagen. "Ich war es gewohnt, Rollen zu spielen". So Alexander Cleave, Protagonist und Ich-Erzähler dieses bildkräftigen, sprachverliebten Romans von John Banville. Ein Mann, zunächst ein Rätsel, der anscheinend "mittendrin" sein aktuelles Engagement hingeworfen hat, der das gemeinsame Heim verlässt... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
Thorsten Nagelschmidt: Der Abfall der Herzen Thorsten Nagelschmidt: Der Abfall der Herzen
Wunderbar erzählter Lebens-Roman Da ist der Schriftsteller. In der Gegenwart. Der einen Stoff "irgendwie" im Kopf hat und auch unter leichten Druck gerät, mal wieder was vorlegen zu müssen. Das Leben will ja finanziert sein. Dumm, wenn man dann merkt, dass der geplante Stoff einen wenig mitreißt und nicht recht funktioniert. Gut wiederum, wenn man aus einer bestimmten Periode seiner... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Walter Sedlmaier: Konsum und Gewalt - Radikaler Protest in der Bundesrepublik Walter Sedlmaier: Konsum und Gewalt - Radikaler Protest in der Bundesrepublik
Interessante, neuartige Sichtweise Nicht ohne Konzentration und, vor allem, nicht ohne Interesse am Thema, kann die Lektüre dieses, auch in Sprache und Form wissenschaftlich gehaltenen, Fachwerks gelesen werden. Eine Lektüre aber, die sich lohnt. Zum einen (sicherlich für einen eher engeren Interessentenkreis ähnliche Fachrichtungen), was den Kern der Arbeit Sedlmaiers angeht. "Radikale... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Dr. Phil. Christoph Quarch: Nicht denken ist auch keine Lösung Dr. Phil. Christoph Quarch: Nicht denken ist auch keine Lösung
Entscheidungs-Hilfe Wenn man es recht bedenkt, stehen täglich vielfache Entscheidungen an. Jeder Handgriff, so automatisiert er auch ablaufen mag, drückt eine dieser Entscheidungen aus. Nun ist es beim Menschen gut eingerichtet, dass die Vielzahl der alltäglichen Handlungen, Erledigungen, Badezimmerbesuche, Kühlschranköffnungen und dutzende Dinge mehr automatisiert ablaufen und keine bewussten... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Wolfgang Pleger: Das gute Leben Wolfgang Pleger: Das gute Leben
Vernunft, Glück, Ruhe, Genuss oder???? Die Ethik "verbindet das Streben nach Glück mit dem Anspruch der Vernunft". Dies gilt, versteht man die Ethik in ihrer philosophischen Dimension. Und verstärkt sich, wenn man die Ethik aus systematischer Sicht betrachtet und, als These, mit Pleger, feststellen kann: "Es gibt im Menschen eine, sein ganzes Leben lang begleitende, Intention... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2018)
 
Graham Swift: England Graham Swift: England
Mit präzisem Blick auf die "kleine Welt" und dabei in die Weite führend "Ist es nicht traurig, Jimmy, dass einer der größten Helden der griechischen Mythologie, einer der Glorreichsten…., jetzt zu einem Scheuermittel in einer Dose reduziert worden ist"? Fragt der Nachbar das Kind, dass ihm ein Mittel gegen Abflussverstopfung gebracht hat. Ein kleiner Satz, den Swift... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2018)
 
Sven Enger: Alt, arm und abgezockt Sven Enger: Alt, arm und abgezockt
Für diese Lektüre braucht es besonders gute Nerven Man hat es irgendwie geahnt, dass die "Paradieszeiten" der Versicherer, als Riester und andere private Alterssicherungen eingeführt wurden, einen gewissen Geschmack an "Bereicherung auf Kosten anderer" hinterließen. Man liest nebenbei auf den Nachrichtenportalen, dass manche Versicherungen ihre "Altverträge" verkaufen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2018)
 
James Q. Whitman: Hitlers amerikanisches Vorbild James Q. Whitman: Hitlers amerikanisches Vorbild
Hochinteressante Lektüre Weder der Antisemitismus, noch der Glaube an die Überlegenheit der "weißen Rasse", noch die Bedrängung eben all jener, die den (durch die herrschende "Klasse") gesetzten Normen und Regeln nicht entsprachen sind oder waren eine originäre Erfindung des Nationalsozialismus. Sicher sind diese Gedanken im dritten Reich extrovertiert und mit gnadenloser... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2018)
 
Barbara Messer: Ungewöhnliches Coaching an ungewöhnlichen Orten Barbara Messer: Ungewöhnliches Coaching an ungewöhnlichen Orten
Anregend ungewöhnliche Ideen Günter Bamberger, der die Lösungsorientierte Kurzzeittherapie wohl wie kein zweiter für die Praxis reflektiert du umgesetzt hat, hat es zu Zeiten bereits nicht abgelehnt, auch in bis dato ungewöhnlichen Settings mit seinen Klienten zu Arbeiten. Bis hin zur "Therapie-Jogging-Stunde". Was nicht nur den Vorlieben bestimmter Klienten oder deren Zeitmangel... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2018)
 
Hans Dieter Dumpert, Roger Schaller: Rollenspiel Hans Dieter Dumpert, Roger Schaller: Rollenspiel
Umfassende Beschreibung von Techniken der Verhaltenstherapie Letztlich ist es nicht übertrieben zu sagen, dass das Rollenspiel eine zentrale Technik der Verhaltenstherapie ist (natürlich mit begleitenden anderen Möglichkeiten zur Intervention), in der das "Neue" im geschützten Raum erprobt und das Bedrängende im ebenfalls beschützten Raum tastend seinen Ausdruck zunächst finden... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2018)
 
Karl-Heinz Reuband (Hg.): Oper, Publikum und Gesellschaft Karl-Heinz Reuband (Hg.): Oper, Publikum und Gesellschaft
Ein kultureller Status Quo "Kein Land auf der Welt gibt so viel Geld für die Künste aus und hat eine so dichte Kulturlandschaft wie Deutschland". Was mit dem Gedanken einer "nationalen Einheit" selbst zu Zeiten der "Kleinstaaterei" eng verbunden ist und bis zum heutigen Tag der Kultur einen zentralen Stellenwert in der Gesellschaft einräumt (und bis dato finanziell... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2018)
 
Monica Hesse: Das Mädchen im blauen Mantel Monica Hesse: Das Mädchen im blauen Mantel
Der kleine Verrat mit großen Folgen Hannecke Bakker ist jung, pfiffig, eigentlich in Trauer, nur dass dazu wenig Zeit bleibt. Der junge Mann, der ihr Herz schneller schlagen ließ, ist unter den 2000 Soldaten gewesen, die versucht haben, die Grenze der Niederlande gegen die herannahenden deutschen Truppen im zweiten Weltkrieg zu verteidigen. Auch schon eine Weile her, das Land steht geordnet unter... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2018)
 
Patrisse Khan-Cullors: Black Lives Matter Patrisse Khan-Cullors: Black Lives Matter
Die persönliche Geschichte hinter der Bewegung "Es ist dieselbe Patrisse, die damals meinen Vater begrüßt, als er nach so langer Zeit aus dem Gefängnis kommt. Ich bin noch jung, aber inzwischen schon eine Frau mit kritischem Blick und echter Verantwortung". So hat sich Patrisse Khan-Cullors durch ihr Leben und ihre Erfahrungen bereits entfaltet, es sind etwa 100 Seiten im Buch vergangen.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2018)
 
Klaus Zeyringer: Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte Klaus Zeyringer: Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte
Ausführliche Betrachtung der Entwicklung der olympischen Winterspiele Das hat es natürlich in der Antike nicht gegeben. Dort fanden je nur an einem Termin "Olympische Spiele" statt und das bestimmt nicht im Winter oder im Schnee. Die "Olympischen Winterspiele" sind eine Erfindung der Neuzeit und stehen, natürlich, im Zusammenhang mit der "Neubegründung" der "Olympiade"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2018)
 
Eshkol Nevo: Über uns Eshkol Nevo: Über uns
Tiefer Blick hinter die Türen von Wohnungen und Seelen Munter von der Seele plaudernd, so beginnt in der ersten der verschiedenen Geschichten über die Bewohner eines Hauses Amon zu erzählen. Seinem Freund. Und klar, dass der Mann sich von der Seele reden möchte, wie kompliziert das heimische Leben im Bett mit seiner Frau nach der Geburt der zweiten Tochter geworden ist - obwohl im älteren Ehepaar... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2018)
 
Rachel Joyce: Mr. Franks fabelhaftes Talent für Harmonie Rachel Joyce: Mr. Franks fabelhaftes Talent für Harmonie
Eine Ode an die Musik….und die Kraft der Liebe Nach einem solch fulminanten Debüt, wie es Rachel Joyce mit ihrem ersten Roman gelungen ist, darf man gespannt sein, ob sich die Poesie und Qualität dieses ersten Romans auch in diesem nun neuen Werk der Autorin widerspiegelt. Und, vorweggesagt, nach einem eher ruhigen Beginn, fesselt "Mr. Frank" den Leser durchweg in bester Weise. Und... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2018)
 
Yrsa Sigurdardóttir: SOG Yrsa Sigurdardóttir: SOG
Knifflig, spannend und menschlich gut getroffen Wenn ein verkleidetes Wesen, von dem noch nicht mal klar ist, ob es Mann oder Frau ist, zwei Kinder vom Streichelzoo weglockt und die Mutter damit in Panik versetzt. Wenn in einem Whirlpool zwei menschliche Gegenstände auftauchen, die nicht dahin gehören. Und wenn ein unbescholtener, leicht zwanghaft veranlagter Angestellter im mittleren Dienst seinen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2017)
 
Tess Gerritsen: Blutzeuge Tess Gerritsen: Blutzeuge
Spannendes Verwirrspiel mit Wurzeln in der Vergangenheit "Deine Mutter hat es mir gesagt". Diesen Satz findet Jane Rizzoli auf der Rückseite einer Fotografie. Ein Satz, der eine zentrale Bedeutung zu haben scheint in diesem Fall, in dem sich lange nicht wirklich etwas vor oder zurück bewegt. Sehr zum Missfallen der Ermittlerin. Die zwar irgendwann eine recht klare Theorie über die... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2017)
 
Ugo Bardi: Der Seneca Effekt Ugo Bardi: Der Seneca Effekt
Umgang mit dem Kollaps In der letzten Zeit sind einige Werke, je mit besonderem Schwerpunkt, erschienen, die das "Scheitern" zum Thema machen und einen je konstruktiven Umgang mit dieser, oft mit unangenehmen Gefühlen und Bewertungen Verhafteten und daher für die meisten zum Versuch führend, ein Scheitern um jeden Preis zu verhindern, wichtigen Seite der Existenz zu finden. Sei es... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2017)
 
Katja Gloger: Fremde Freunde Katja Gloger: Fremde Freunde
Ein ausführlicher Blick auf das Deutsch-Russische Verhältnis Zu kaum einer anderen Nation, einem anderen Land (außer vielleicht zum direkten Nachbarn Frankreich), hat Deutschland eine solch wechselhafte Geschichte erlebt wie mit dem russischen Reich, der Sowjetunion und in der Gegenwart Russland. In beiden Weltkriegen erbitterte Gegner, in Zeiten zuvor in Teilen enge Verbündete (soweit das ob... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2017)
 
Alan Burdick: Warum die Zeit verfliegt Alan Burdick: Warum die Zeit verfliegt
Interessante und umfassende Herangehensweisen an ein existenzielles Thema Solide forschend, so könnte man Burdicks wissenschaftsjournalistischen Ansatz zunächst bezeichnen. Denn weniger in philosophische Weiten schweift sein Blick vorrangig (auch wenn dies durchaus an manchen Stellen im Buch mitschwingt, sich solche Fragen im Blick auf das "Objekt der Betrachtung" miteröffnen), sondern... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Robert Sapolsky: Gewalt und Mitgefühl Robert Sapolsky: Gewalt und Mitgefühl
Hochgradig informativ und eine fundierte Abbildung des Status Quo Ohne die drakonischen "Maßnahmen" zu schildern, die dem Autoren die Fantasie beflügeln bei der Vorstellung, dass er in Person als "Held" Adolf Hitler festgenommen hätte (weil diese Fantasie nichts für schwache Nerven sind), Im menschlichen Gehirn spielen sich, was Impulse der Aggressivität anderen gegenüber... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Stefan Klein: Das All und das Nichts Stefan Klein: Das All und das Nichts
Einnehmend verfasst und sehr informativ "Wir stehen am Anfang des Wegs, den der Wanderer schon zurückgelegt hat. Wir haben entdeckt, dass das Universum viel mehr ist als der uns bekannte Raum, die bekannte Zeit, die bekannte Energie, die Materie. Wir wissen, dass die Wirklichkeit ganz anders sein muss, als sie uns erscheint". Eine Erkenntnis, der Stefan Klein in ruhiger Sprache und... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Sophie Busch: Industrial Living Sophie Busch: Industrial Living
Faszinierend, auch wenn es dem eigenen Geschmack vielleicht gar nicht entsprechen mag Die Zeit des Lebens in "Lofts" ist in den letzten Jahren zwar nicht "aus der Mode" gekommen wohl aber nicht mehr in dem Maße "in", wie es ab Mitte der 80er Jahre bis Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts gewesen ist. Wie so vieles "aus der Not geboren" (gerade in... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2017)
 
Hauke Behrendt, Catrin Misselhorn: Arbeit, Gerechtigkeit und Inklusion Hauke Behrendt, Catrin Misselhorn: Arbeit, Gerechtigkeit und Inklusion
Impulse für eine soziale und solidarische Gesellschaft Klar und deutlich benennen die Herausgeber das Ziel dieser Untersuchung und vielfachen Betrachtung der Verbindung von Arbeit, Gerechtigkeit und Inklusion. Eine Zielsetzung, die angesichts einer immer deutlicher erkennbareren Spreizung des "Anteils" an Arbeit und materiellen Ressourcen auch in den westlichen Gesellschaften inhärent... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2017)
 
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