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Wieland Freund: Die unwahrscheinliche Reise des Jonas Nichts Wieland Freund: Die unwahrscheinliche Reise des Jonas Nichts
Jonas Nichts ist schon ein seltsamer Name. Als er von einem stummen Diener in die Hände der Pflegeeltern gelegt wird, steht auf einem Zettel nur der Vorname Jonas und als Nachname wurde nichts eingetragen. Daher entstand der ungewöhnliche Name des Helden. Er wächst beim Wirt Brand auf. Die Frau im Haus ist die Magd Elsa. An ihrer Seite lebt Jonas ein unbeschwertes Leben auf dem Land. Das geruhsame... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Reinhold Ziegler: Nachtläufer Reinhold Ziegler: Nachtläufer
Tom schreibt Tagebuch, weil er lesen und schreiben kann. Trotzdem fragt ihn Urs, warum er das macht. Nun, wenn er es nicht machen würde, dann könnten wir diesen Roman nicht lesen. Es ist ein Roman einer düsteren Zukunft. Die Welt hat den Klimakollaps hinter sich. Die Oberfläche ist nicht mehr bewohnbar. Wer aus den unterirdischen Verstecken an die Oberfläche will, muss sich in schwere Schutzanzüge... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Emer O'Sullivan, Diemar Rösler: Switch - wer ist hier wer? Emer O'Sullivan, Diemar Rösler: Switch - wer ist hier wer?
Corinna und David sind noch nicht lange aus dem Urlaub zurück, den sie gemeinsam mit ihren Freunden Patricia und Michael aus Dublin in Portugal verbracht hatten. Corinna und Patricia chatten gerade angeregt, als der Blitz in den Server einschlägt - und Corinna sich plötzlich in Patricias Körper wiederfindet, "She looked like Patricia, but she didn't sound like Patricia", während die... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2008)
 
Isabel Abedi: Whisper Isabel Abedi: Whisper
Kate und Gilbert haben sich ein Fachwerkhaus im Westerwald gekauft und sind nun mit Kates Tochter Noa und den Katzen Pancake und Hitchcock in einem vollbepackten Auto unterwegs zu ihrem ersten Urlaub auf dem Land. Kate ist Schauspielerin und nennt sich lieber Kat, auch die 16-jährige Noa hat einen Buchstaben aus ihrem Namen entfernt, weil sie Nora unpassend für sich findet. Das Haus hat lange leer... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2008)
 
Henry Porter: House of Skirl - Meister der 13 Stühle Henry Porter: House of Skirl - Meister der 13 Stühle
Das "House of Skirl" ist schon reichlich eigenartig. Kim lebt dort bei seinem Großonkel, in dem riesigen, altehrwürdigen Haus mitten in der Natur, seitdem seine Mutter gestorben ist. Plötzlich steht an einem Wintertag ein Fremder vor der Tür, der sich als entfernter Verwandter ausgibt. Der dick eingepackte mit dem Namen Igthy Ma-tuu Clava zieht mit Kim durch das Haus. Er scheint zu wissen,... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2008)
 
Angelika Waldis: Tita und Leo Angelika Waldis: Tita und Leo
Tita langweilt sich. Weshalb müssen Titas Eltern Trixie und Fred den Familien-Urlaub ausgerechnet in einer Ferienwohnung auf dem Land verbringen? Als Tita einer Katze in den Keller folgt, gerät sie in einer nicht mehr benutzten Waschküche durch eine alte Holztür in eine andere Welt. Dort wird Wasser aus dem Brunnen geschöpft und Wäsche im steinernen Waschtrog gewaschen. Beim Zusammentreffen mit... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2008)
 
Michael Gerard Bauer: Nennt mich nicht Ismael! Michael Gerard Bauer: Nennt mich nicht Ismael!
Ismael Leseur zu heißen, ist für einen 14-Jährigen Australier schon die größte anzunehmende Peinlichkeit. Noch peinlicher empfindet es Ismael, dass sein Vater jedem Interessierten und weniger Interessierten auf die Nase bindet, warum er seinen Sohn nach der Figur aus Melvilles Moby Dick taufte. Der Beginn des 9. Schuljahres wächst sich für Ismael wegen seines ungewöhnlichen Namens zum schlimmsten... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2008)
 
Morton Rhue: Ghetto Kidz Morton Rhue (Biografie): Ghetto Kidz
Die geschlossenen Vorhänge können Kalon und seine Schwester nicht davor schützen, zufällig durch einen Schusswechsel vor ihrem Haus verletzt zu werden. Auch die Wände der Wohnung, in der der 12-Jährige mit Schwester Nia und der Großmutter der Kinder lebt, sind von Einschusslöchern gezeichnet. Gramma versucht mit allen Mitteln, ihren Enkel von der Straße fernzuhalten. Doch Kalon fühlt sich... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2008)
 
Renate Ahrens: Vergiftete Muffins Renate Ahrens: Vergiftete Muffins
Leas und Niklas Vater will in London einen Film drehen. Für kurze Zeit leben die Hamburger deshalb in der britischen Hauptstadt. Kameramann ist der Vater von Juli und Johnny, mit denen die Kinder in Rettet die Geparde gemeinsam ein aufregendes Abenteuer in Südafrika erlebten. Zur Freude der Kinder begleiten Julie und Johnny ihren Vater nach England. Die Geschwister aus Südafrika sprechen Deutsch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Meister des Todes Dorothy Hoobler, Thomas Hoobler: Der Meister des Todes
Wenn Japan sich so stark von seinen Nachbarländern abgeschottet hat, dass selbst Fischerboote die Küstengewässer ohne Erlaubnis des regierenden Shoguns nicht verlassen dürfen, wie ist es dann möglich, dass in Osaka chinesische Waren angeboten werden? Dieser Frage soll Richter Ooka, der Adoptivvater des jungen Seikei im Auftrag des Shogun nachgehen. Seikei kommt gemeinsam mit Richter Ooka zwei... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2008)
 
Iris Lemanczyk: Das verlorene Land. Eine Flucht aus Tibet Iris Lemanczyk: Das verlorene Land. Eine Flucht aus Tibet
Der 12-jährige Tashi lebt in Tibet. Tashis Lehrer Wang ist Han-Chinese und stammt aus Shanghai. Als Tashi und sein Banknachbar im Unterricht schwatzen, werden beide streng bestraft. Tashi fühlt sich schon lange ungerecht behandelt, nur weil er Tibeter ist und beschließt, gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester Tenzin aus Tibet nach Indien zum Dalai-Lama zu fliehen. Den anstrengenden Marsch durch... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2008)
 
Sherryl Jordan: Die Meister der Zitadelle Sherryl Jordan: Die Meister der Zitadelle
Als Gabriel 7 Jahre alt ist, scheint sein Lebensweg vorgezeichnet. Jager, Gabriels Vater, betreibt in Navora ein Handelshaus mit Handelsschiffen und Niederlassungen in vielen Ländern. Als ältester Sohn soll Gabriel das väterliche Unternehmen weiter führen. Doch Gabriel fühlt sich zum Heiler berufen und ist über die Pläne seines Vaters zutiefst unglücklich. In Gabriels 14. Lebensjahr stirbt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Markus Zusak: Die Bücherdiebin Markus Zusak (Biografie): Die Bücherdiebin
Liesel Meninger kommt 1939 als Pflegekind zur Familie Hubermann nach Molching an der Amper, einem leicht verfremdeten bayrischen Ort an der Strasse zum Konzentrationslager Dachau. Die Kinder der Hubermanns sind schon erwachsen. Von ihrem Sohn, der als Soldat der Wehrmacht im Krieg ist, haben die Eltern schon lange nichts mehr gehört. Liesel erlebte, wie ihr kleiner Bruder starb. Dass die Mutter der... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2008)
 
Whitley Strieber: Im Schatten des großen Wolfes Whitley Strieber: Im Schatten des großen Wolfes
"Im Schatten des großen Wolfes" von Whitley Strieber ist eines der besten Jugendbücher die ich früher lesen durfte. Es ist aus der Perspektive eines Wolfes geschrieben, dieser ist zwar in einem Rudel jedoch verhält er sich, wie ein Einzelgänger. Er liegt immer abseits von den anderen und hat auch so keinen großen Kontakt mit ihnen. Doch eines Tages riecht er etwas - etwas was die anderen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008)
 
Andreas Gößling: Tzapalil Andreas Gößling: Tzapalil
Carmen ist ein temperamentvolles Mädchen, das ihr Temperament auch voll auskostet, als sie von ihren Eltern erfährt, dass die Familie nach Flores in Guatemala umzieht. Carmen hat kein Mitspracherecht, sie wird einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Ihr Vater Georg soll bei einem Kraftwerksbau helfen und ihre Mutter Maria ist Archäologin mit Schwerpunkt auf der Maya-Kultur. Ihre Mutter wird in... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Meike Haas: Finja und das blaue Licht Meike Haas: Finja und das blaue Licht
Finja ist ein Mädchen wie jedes andere auch. Vielleicht mit einer etwas überbordenden Phantasie, aber ein normales Mädchen. Ihr Vater macht sich den Spass und spielt mit, indem er ihre Phantasie ernst nimmt. Verloren hat, wer zuerst lacht. Und dann passiert etwas seltsames. Kati, Finjas beste Freundin, trägt eine bunte Haarspange und Finja hat den Eindruck, die Spange lebt. Natürlich ist das nicht... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Jonathan Stroud: Die Spur ins Schattenland Jonathan Stroud: Die Spur ins Schattenland
"Er schaut mich immer noch an. Das Wasser ist grün, Luftblasen steigen auf. Sein Gesicht leuchtet weiß zwischen dem Moos und den Unkrautschlingen." So ist Max umgekommen, ertrunken vor Charlies Augen. Sie sprang zwar hinterher, aber Max war schon von seltsamen Wasserwesen umringt, die ihn in die Tiefe zogen. Auch Charlie versuchten sie mitzunehmen, doch sie entkam ihnen knapp. Doch das... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2008)
 
Marjaleena Lembcke: Liebeslinien Marjaleena Lembcke (Biografie): Liebeslinien
"Hier wird nicht gestorben." sagt eine fremde Stimme. Die 17-jährige Aulikki weiß zunächst nicht, wie sie in dieses Bett gekommen ist und wer die Frauen um sie herum sind. Oder ist alles nur ein Alptraum? Aulikki ist nach dem Tod ihrer Mutter verstummt. Ihr Verhältnis zu Vater und Stiefmutter ist nicht das beste. Für Aulikki steht fest, dass sie nichts kann und den Erwartungen anderer... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2008)
 
Keith Donohue: Das gestohlene Kind Keith Donohue: Das gestohlene Kind
Das Buch, das gestohlene Kind, ist ein modernes Märchen um den siebenjährigen Jungen Henry Day. Inspiriert vom gleichnamigen Gedicht von William Yates Gedicht schreibt er eine lehrreiche Kindergeschichte. Keith Donohue gelingt es sehr gut, aus Sicht von Kindern, das Abenteuer erwachsen zu werden, zu erzählen. Henry Day ist ein sieben Jahre alter Bursche, der aus einer plötzlichen Laune heraus... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
O. R. Melling: Im Schatten des Elfenmonds O. R. Melling: Im Schatten des Elfenmonds
Die beiden Cousinen Gwen und Findabhair finden Elfen schon immer faszinierend. Das Volk der irischen Sagen und Legenden hat etwas anziehendes auf die beiden jungen Leute. Also planen sie eine Rucksackreise auf der Insel. Ihr Ziel sind die besonderen Punkte, an denen man das Elfenvolk besonders häufig gesehen haben will. Sie wissen dabei nicht, dass der Herrscher des Feenvolkes, eine menschliche Braut... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Eoin Colfer: Cosmo Hill Eoin Colfer: Cosmo Hill
Cosmo Hill ist ein Waisenkind und lebt in der Stadt Satellite City. Die Stadt wird so genannt, weil ein riesiger Überwachungssatellit über der Stadt schwebt und jeden Bewohner unter Kontrolle hat. Jeden Bewohner? Es gibt ein paar wenige, sogenannte Supernaturalisten, die ausserhalb der Ordnung stehen. Doch dazu später. Zuerst lernen wir Cosmo Hill kennen, der ohne Eltern und Sponsoren in einem Waisenhaus... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Sarah Dessen: Just listen Sarah Dessen: Just listen
Annabel spricht nicht mehr mit Clarke, obwohl sie einmal die besten Freundinnen waren. Als Clarke damals von Sophie beleidigt und ausgegrenzt wurde, hat Annabel sie im Stich gelassen. Auch Annabels Verhältnis zu Sophie ist katastrophal; denn die beharrt darauf, Annabel habe etwas mit Sophies Freund Will gehabt. Annabel wird von einigen Gleichaltrigen bewundert als "das Mädchen, das alles hat".... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Kirsten Boie: Alhambra Kirsten Boie: Alhambra
Boston, Kadir und Tukan sind gemeinsam mit Spanisch-Schülern verschiedener Klassenstufen auf Klassenfahrt in Granada. Boston, "voll der Professor", ist einer der jüngsten der Gruppe. Seinen Vornamen trägt Boston als Erinnerung an den Studienaufenthalt seiner Mutter in den USA und an seinen amerikanischen Vater, den der Junge noch nie getroffen hat. Vor einem Antiquitätenladen entdeckt... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2008)
 
Brent Runyon: Maybe Brent Runyon: Maybe
Brian scheint ein Typ zu sein, dem man jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen muss. Seine Familie ist umgezogen und der Elftklässler startet an einer neuen Schule. Der Grund für den Umzug? Für Brian nicht so wichtig. Im neuen Haus der Familie gibt es ein Zimmer für Brians Bruder Sean - doch der ist tödlich verunglückt. Warum hat die Familie ein Zimmer für einen Toten eingerichtet? Könnte wichtig... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2008)
 
Edward van de Vendel: Die Tage der Bluegrass-Liebe Edward van de Vendel: Die Tage der Bluegrass-Liebe
Tycho Zeling ist auf dem Weg zu seinem Ferienjob in einem amerikanischen Ferienlager. Schon am Amsterdamer Flughafen fällt ihm der gleichaltrige Oliver auf, der aus Norwegen in die USA unterwegs ist. Oliver und Tycho haben ein gemeinsames Ziel, sie werden als Betreuer im gleichen Feriencamp arbeiten und sich ein Zimmer teilen. Tycho fühlt sich stark von Oliver angezogen und verliebt sich in ihn.... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2008)
 
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