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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch |
Der 4. Band der Abentuer von Harry Potter wurde in mehr als 1 Mio. Exemplaren im Oktober 2000 ausgeliefert und ist mit 766 Seiten wesentlich umfangreicher als seine drei Vorgängerbände. Im vorliegenden Band muss Harry nicht nur gegen Lord Voldemort, den bösen Magier, kämpfen, sondern sich auch mit Schülern aus anderen Zauberschulen in einem "Trimagischen Turnier" messen. Erneut stehen ihm seine Freunde Ron und Hermine zur Seite - und selbstverständlich Schuldirektor Albus Dumbledore,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2003) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter and the Order of the Phoenix |
"Harry Potter and the Order of the Phoenix" ist zwar kein literarisches Meisterwerk, aber doch ein gelungener Roman.
Wiedermal gerät Harry in viele schwierige Situationen, die er mit der Hilfe seiner Freunde lösen kann. Doch gleich die erste Aufgabe hat es in sich: Auf offener Straße werden Harry und Dudley, sein dicker Cousin, von Dementoren angegriffen. Harry setzt natürlich einen Patronus-Zauber ein, der ihn und Dudley vor den Wächtern Azkabans schützt. Mit der Lösung dieses... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2003) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix |
Glückwunsch an die Autorin. Ich finde, dass "Harry Potter und der Orden des Phoenix" ausgesprochen spannend geschrieben und fesselnd zu lesen ist. Einige, in den bisherigen Bänden unklare Dinge klären sich auf (so wird Snapes Hass auf Harry nachvollziehbarer, mehr soll hier nicht verraten werden).
Während Band 4 meines Erachtens durch seine außergewöhnliche Grausamkeit am Ende etwas aus der bisherigen Reihe fiel, knüpft Band 5 wieder stärker - so meine Beobachtung - an die Erfolgsfaktoren... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2003) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix |
Wer geglaubt hatte, dass die Potter-Hysterie mit dem Erscheinen des vierten Bandes im Jahre 2000 ihren Höhepunkt erreicht hatte, wird nun, da der fünfte Band erschienen ist, eines Besseren belehrt. "Der Orden des Phönix" sorgt allenthalben für Schlagzeilen. Allein in Deutschland beträgt die Startauflage 2 Millionen Exemplare - Rekord! Der Internetbuchhändler Amazon.de hatte über 100.000 Vorbestellungen, ebenfalls Rekord. Und auch die Buchstärke sprengt die bisherigen Werke, denn... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Gefangene von Askaban |
Ich habe mich zum Verfassen dieser Rezension entschlossen, da ich die begeisterten Rezensionen zu Band 3 der Harry-Potter-Reihe nicht teile.
Harry Potter, der hier seinem Paten, Sirius Black, erstmals begegnet erfährt hier Neuigkeiten über seinen Vater. Erstmals wird deutlich gemacht, warum Snape Harry hasst. Dies ist aber auch die einzige weiterführende Information gegenüber den ersten beiden Bänden.
Die Geschichte wird insgesamt unübersichtlicher und düstererer im Vergleich zu den beiden... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2003) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Stein der Weisen |
Nach dem Erscheinen von Band 5 habe ich den ersten Band von Harry Potter erneut gelesen. Zunächst war ich sehr skeptisch gewesen, weil mir der "Rummel" der Vermarktung des Buches zu weit ging. Allerdings muß ich sagen: ich finde, die Autorin hat ein wirklich wunderschönes Fantasy-Buch geschrieben. Die Charaktere sind glaubwürdig dargestellt, Harry, Ron und Hermine wirken altersgemäß. Besonders die überströmende Phantasie der Autorin (beispielhaft dafür steht die Erfindung und liebevolle... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2003) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix |
Wieder einmal sind Sommerferien, und die Harry-Potter-Saga steuert ihrem fünften und bisher längsten Kapitel entgegen - und zwar mit großen Schritten.
Gleich zu Anfang legt Rowling voll los: Harry wird von Dementoren im Ligusterweg attackiert, dann vom Zauberministerium angeklagt und schließlich um Haaresbreite freigesprochen. Sofort wird er in ein geheimes Versteck verfrachtet, in dem der neugegründete Orden der Phoenix gegen den wiederauferstandenen Lord Vol- verzeihung, Du-Weißt-Schon-Wen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und die Kammer des Schreckens |
Bei diesem zweiten Band von Harry Potter handelt es sich meines Erachtens um eine gelungene Fortsetzung von Band 1. Harry erlebt sein zweites Jahr in Hogwarts und erlebt mit seinen Freunden Ron und Hermine neue Abenteuer. Insbesondere kommt er seiner Vergangenheit auf die Spur. Er erfährt, dass sein großer Gegner, Lord Voldemort, früher Tom Riddle hieß, und der bislang beste Slytherin-Schüler in Hogwarts war, den die Schule je kannte.
Insgesamt ist dieser Band gruseliger als Band 1 und lebt... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2003) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch |
Die Geschichte beginnt diesmal mit einem konspirativem Treffen der Mächte des Bösen. Sie sind skrupellos. Schnitt. Harry darf die Weasleys zu den Quidditch-Weltmeisterschaften begleiten. Für den Leser ein beeindruckendes Ereignis. Denn hier geht es bunt und laut zu. Beginnend mit der zauberhaften Art zu reisen, über riesige Zelte auf kleinstem Raum und verblüffende Cherleader, zeigt die Autorin Rowling einmal mehr, was so alles in der phantastischen Welt von Harry Potter möglich ist.
Zurück... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix |
Mehr Spannung, mehr Humor und mehr Buchseiten als je zuvor.
Zwischenfälle in den Sommerferien gab es auch schon in der Vergangenheit von Harry Potter. Doch diesmal muss er sich gegen zwei Dementoren und anschließend vor dem Zauberministerium verteidigen. Die mächtige Riege der Ungläubigen an Potters Erlebnissen aus Band vier spaltet das Lager der Guten. Hogwards wird mittels eines weiblichen Inquisitors zwangsreformiert. Lehrer und Schüler werden bei jeder Kleinigkeit sanktioniert. Selbst Dumbledore... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2004) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Gefangene von Askaban |
Harry Potters drittes Schuljahr beginnt mit einem Paukenschlag: Obwohl er in den Ferien zaubert, wird Harry nicht von der Schule verwiesen. Doch auch in Hogwarts angekommen, werden die Sorgen nicht kleiner. Sirius Black, der Harrys Eltern seinerzeit an Lord Voldemort verraten hat, ist aus Askaban geflohen und Harry schwebt seitdem in größter Gefahr. Die brillante Handlung ist mit Sicherheit dafür verantwortlich, dass "Der Gefangene von Askaban" als der beste Band der Potter-Reihe angesehen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2004) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix |
Das fünfte Jahr in Hogwards, der Zaubereischule, bricht an. Nicht nur dass Harry jetzt mit 15 Jahren, also mitten in der Pubertät, zunehmend schnell die Nerven verliert, außerdem droht ihm auch noch ein Schulverweis. Eine Anhörung im Ministerium soll endgültig klären, ob Harry weiter in Hogwards bleiben darf. Von Hagrid, dem Wildhüter von Hogwards, fehlt jede Spur und Harry gerät mit der neuen Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste aneinander, was zur Folge hat, dass seine Abende... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter and the Half-Blood Prince |
Der vorliegende Harry-Potter-Roman ist meines Erachtens gut gelungen. Zum Inhalt sei, da die deutsche Ausgabe noch nicht erschienen ist, nicht allzu viel verraten. Nur so viel: Es gibt aus meiner Sicht ein Thema des Buches: die lange Vorbereitung im Endkampf mit Voldemort. Daher auch die zahlreichen Handlungsfäden, die sich mit der Vergangenheit dieser Zentralfigur beschäftigen. Harry, Ron und Hermine müssen auf die endgültige Auseinandersetzung mit ihm vorbereitet werden. Dieser Band erinnert... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Halbblutprinz |
Der sechste Teil der Reihe beschreibt die Vorbereitung des Endkampfes von Harry mit Lord Voldemort, dem finsteren und gefährlichen Gegenspieler.
Die Geschichte beginnt mit einem Treffen des amtierenden britischen Premierministers mit dem bisherigen Zaubereiminiser Fudge. Dieser informiert den britischen Regierungschef über wichtigeEreignisse in der Welt der Zauberer, die der Leser aus den vorherigen Bänden bereits kennt. Cornelius Fudge setzt den Premierminister über die aktuellen Geschehnisse... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2005) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Halbblutprinz |
Snape bekennt Farbe
Gleich im ersten Kapitel gibt es wieder ein recht amüsantes Gespräch zwischen dem Minister der realen und jenem der Zauberwelt. Es folgt ein konspiratives Treffen zwischen Snape und den Bellatreux-Schwestern.
Dann endlich kommt Harry ins Spiel. Bereits auf der Zugfahrt nach Hogwards belauscht er ein folgendreiches Gespräch; für das er eine Tracht Prügel bezieht und ihn in eine fast aussichtslose Situation bringt.
Schulleiter Dumbledore unterweist diesmal Harry höchstpersönlich... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2005) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Halbblutprinz - Hörbuch |
Rufus Beck gehört neben dem verstorbenen Gert Westphal zu den bedeutendsten Hörbucherzählern in Deutschland. Ihm gelingt es, seinen Figuren "Leben" einzuhauchen. Neben den "Kern-Charakteren" Harry, Dumbledore, Hermine Ron und Snape (dessen Interpretation mir gut gefällt) ziehe ich allerdings einen Punkt ab. Horace Slughorn wurde immitiert - ganz offenbar hat hier die Stimme Helmut Kohls Pate gestanden (vielleicht erinnert der korpulente Slughorn Rufus Beck an eben diesen Politiker)... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2006) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter and the deathly Hallows |
Harry Potter and the deathly Hallows hat bei mir einen zwiespältigen Gesamteindruck hinterlassen. Das Buch - soviel sei im Voraus verraten - enthält ein schlüssiges Ende. Die so merkwürdig klingende Prophezeiung: "Keiner kann leben, während der andere überlebt" geht haargenau in Erfüllung. Das Buch ist auch ein sehr politisches Werk. Voldemort hat das Zaubereiministerium erobert und "reinigt" es von "Muggelfreunden" - ebenso wie Hogwarts, welches von Voldemort... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2007) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Halbblutprinz |
Mit jedem Band den die britische Erfolgsautorin Joanne K. Rowling veröffentlicht, stellt man sich die Frage, ob es ihr gelingen wird, den hohen Level der anderen Bände zu halten. Und immer wieder gelingt es ihr, sowohl Leser, als auch Kritiker zu überzeugen. "Harry Potter und der Halbblutprinz" bildet da keine Ausnahme.
In seinem sechsten Jahr in Hogwarts muss Harry immer noch den Schicksalsschlag verdauen, dass sein Pate Sirius von Voldemorts Anhängern ermordet wurde. Außerdem... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2007) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes |
"Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" hat bei mir einen zwiespältigen Gesamteindruck hinterlassen. Das Buch - soviel sei im Voraus verraten - enthält ein schlüssiges Ende. Die so merkwürdig klingende Prophezeiung: "Keiner kann leben, während der andere überlebt" geht haargenau in Erfüllung. Das Buch ist auch ein sehr politisches Werk. Voldemort hat das Zaubereiministerium erobert und "reinigt" es von "Muggelfreunden" - ebenso wie Hogwarts, welches... – weiterlesen (Rezension vom 27. Oktober 2007) |
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Joanne K. Rowling: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes |
An eine Rückkehr nach Hogwarts ist für Harry nicht zu denken. Er muss alles daransetzen, die fehlenden Horkruxe zu finden, um zu vollenden, was Professor Dumbledore und er begonnen haben. Zusammen mit Ron, Hermine und einem magischen Zelt, begibt sich Harry auf eine gefährliche Reise quer durch das ganze Land. Als die drei dabei auf die Heiligtümer des Todes stoßen, muss sich Harry entscheiden. Doch egal welche Wahl er trifft, am Ende steht immer die Konfrontation mit Lord Voldemort.
Mit... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2011) |
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Joanne K. Rowling: Ein plötzlicher Todesfall |
Ich habe das Buch jetzt gelesen und mir eine Meinung dazu gebildet. Kurz gesagt, finde ich es bei weitem nicht so schlecht, wie erste Kritiken es vermuten ließen. Für mich ist es ein sozialkritischer Gesellschaftsroman. Wenn es in Harry Potter Band 7 am Ende heißt: "All was well", so zeigt die Autorin hier, dass dies nicht stimmt. Die Schicksale der einzelnen Protagonisten werden mit großem Engagement und Empathie für die handelnden Personen beschrieben. Dass es für zwei davon tragisch... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2012) |
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