Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Oswald Spengler: Ich beneide jeden, der lebt - Die Aufzeichnungen "Eis heauton" aus dem Nachlaß | ||
Oswald Spengler (1880-1936) war besonders sensibel für soziale und kulturelle Entwicklungen in Deutschland. Sein Kulturpessimismus umschließt die Dekadenz und das Spätzeitbewusstsein seiner Zeit, die gespannte Beziehung zwischen Geist, Macht und Modernitätskrise. Es ist bezeichnend, daß seine Lebensphilosophie völlig außerhalb der professionellen Wissenschaft entstand, sich von den Schalthebeln... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2007) | ||
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte | ||
Für jeden denkenden Menschen gibt es eine spezifische Form des Denkens, die sich aus demselben Fundus wie seine Weltanschauung und seine Denkergebnisse speist. Und so schrieb der Geschichtsphilosoph Oswald Spengler (1880-1936) im Vorwort zu seinem Buch "Der Untergang des Abendlandes" (Zuerst 1917): "Ein Denker ist ein Mensch, dem es bestimmt war, durch das eigene Schauen und Verstehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2007) | ||
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes | ||
Oswald Spenglers "Untergang des Abendlandes" gehört zu den meistgelesenen geschichtsphilosophischen Werken des 20. Jahrhunderts. So ist es manchmal ratsamer, sich für zentrale literarische Werke durchaus bibliophile Ausgabe zuzulegen, da diese beständiger sind und den Wert des Schriftinhalts für Liebhaber optisch zu untermalen in der Lage sind. Neben den bisher bei dtv und im Patmos-Verlag... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2007) | ||
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte. Nachwort von Detlef Felken | ||
Er sah sich selbst als Dichterdenker, der aus der Vogelperspektive die Geschichte der Kulturen beschreiben wollte und für sich eine höhere Wahrheit beanspruchte - Oswald Spengler (1880-1936). Er wollte Poesie betreiben, ein mythopoetisches Kunstwerk schaffen, er war ein Metahistoriker, d.h. er dachte eher über den Sinn der Geschichte nach als über die Richtigkeit historischer Fakten, und er interessierte... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2007) | ||
Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. Pessimismus? | ||
Negative Dialektik Aus Anlaß des 70. Jahrestages des Todes Oswald Spenglers am 8. Mai 1936 hat der Karolinger-Verlag zwei erwähnenswerte Schriften des Kulturphilosophen aus den Jahren 1921 und 1931 neu aufgelegt. Der Verlag trägt damit der Tatsache Rechnung, daß Spengler immer noch weltweit gelesen und weltweit erörtert wird. Adorno schrieb einst: "Spengler hat kaum einen Gegner gefunden,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007) | ||
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes | ||
Edgar Julius Jung (1894-1934), Rechtsanwalt und Verfasser der am 17. Juni 1934 von Franz von Papen gehaltenen Marburger Rede vor Studenten, welche für Jung zum tödlichen Verhängnis werden sollte, schrieb noch kurz vor seiner Ermordung in der Nacht zum 1. Juli 1934 durch die SS folgende Sätze über die Ausgabe der Politischen Schriften Oswald Spenglers im selben Jahre: "Persönlich Stolzeres... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2007) | ||
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