Von der Crew der ersten beiden Staffeln sind nur noch Abby und Connor, sowie
deren Chef Letser dabei. Professor Cutter wurde von seiner Frau Helen ermordet
und Jenny hat das Handtuch geworfen und die Crew verlassen. Neu dabei sind der
ehemalige Polizist Danny Quinn und Captain Becker.
In einem südafrikanischen Safari-Park verschwinden Menschen und Beobachter
erzählen, dass Monster mit den Tieren des Parks kämpfen und die Tiere des
Parks verlieren. Danny Quinn und James Lester fliegen nach Südafrika. Dort
erwartet sie eine junge Dame namens Sophie, die vom Park ist und sie zu ihren
Auftraggebern bringen soll. Erzählt wird ihnen, Ranger des Parks sollen von
einem urzeitlichen Monster getötet worden sein. Allerdings dürfen sie ihre
Ausrüstung nicht nach Südafrika einführen. So müssen sie mit ihrer
Minimalausrüstung auskommen. Ein Handortungsgerät für Anomalien,
Betäubungspistolen und Gewehre. Irgendetwas scheint nicht zu stimmen, denn es
ist relativ ungewöhnlich, dass ihnen Steine in den Weg gerollt werden. Sophie
ist ziemlich kurz angebunden, redet nicht viel und holt sie nur ab. Dabei hatte
sich Danny vorgenommen, das Mädchen für sich zu gewinnen, seit er sie sah.
In Grossbritannien sieht es auch nicht viel besser aus. Abby Becker und Connor
treffen auf eine grosse Anomalie. Und auch ihnen scheint man Steine in den Weg
zu legen. Warum ist die Regierung nur gegen sie eingestellt? Die drei sind in
Maidenhead unterwegs. Sarah, die im ARC sitzt und mit riesigen Monitoren die
Insel überwacht, wird von maskierten Soldaten überfallen, kurz nachdem sie mit
Abby und Connor telefonierte. Mit einer Spritze wird sie in die Bewusstlosigkeit
geschickt.
Fazit
Simon Guerrier ist ein neuer Autor, der seinen ersten Roman vorlegte. Die
Handlung spielt irgendwo in der dritten Staffel, das Team ist
auseinandergerissen und die Handlung wird von einer Verschwörungstheorie
dominiert. Es fällt ein wenig schwer, der Handlung richtig zu folgen. Beim
Strang in Südafrika, relativ schnell vorübergehend, ist sie noch klar
erkennbar. Doch bei der Handlung auf der britischen Insel hatte ich
Schwierigkeiten zu folgen. Doch nach einiger Zeit fand ich die Verschwörung,
die nicht ganz aufgedeckt wurde, recht interessant. So hatte die Handlung zum
Schluss doch noch mehr Spannung. Allerdings merkt man, dass Simon Guerrier ein
neuer Autor ist. Seine Schreibweise ist neu und frisch. Mal sehen, wie er
weiterschreibt.
Vorgeschlagen von erik schreiber
[Profil]
veröffentlicht am 03. März 2011 2011-03-03 23:12:17