Es begann damit, dass Dämonen Menschen gegen ihren Willen übernehmen. Doch das
ist nur der Beginn. Bei ihren Ermittlungen gerät sie immer tiefer in eine Sache
hinein, die viel von ihr abfordert. Gegen ihre Absicht muss die Exorzistin auf
Adam und seine Hilfe zurückgreifen. Der notorisch spöttische und verboten gut
aussehend Dämon nutzt die Situation natürlich zu seinen Gunsten aus. Aber er
rettet Morgan auch das Leben, denn ihre neuen Feinde sind sehr daran
interessiert, sie unter den Toten zu sehen.
Morgan erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht und das ist in der Tat manchmal
nicht ganz einfach nachzuverfolgen. Die Exorzistin hat verschiedene Probleme.
Eines davon ist, dass sie vom König der Dämonen besessen ist und ihm quasi
Asyl gewährt, damit er nicht von seinem bösen Bruder Dougal vernichtet wird.
Den Thron macht er ihm sowieso schon streitig. Ein anderes Problem ist, die
Dämonen, die sie austreibt, sind nicht etwa tot, sie kommen wieder. Klar, dass
die Zahl der Feinde der erfolgreichsten Exorzistin der USA stetig ansteigt.
Fazit
Die Geschichte fängt zuerst ganz normal an, sofern es bei der Phantastik zu
einer solchen Zustandsform kommen kann, und endet in einem Vater - Sohn -
Konflikt. Dieses Ende hätte ich mir nun nicht gewünscht. Hoffnung bringen nur
die letzten drei Worte dieses Romans.
Wir sind verloren.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 10. September 2010 2010-09-10 14:58:14