Im Zeichen des Mammut 5. Band
Der Kampf um die Rettung der sterbenden Welt geht weiter. Die Mitglieder der
Gruppe des Mammuts werden von einem unbekannten Gegner verfolgt. Rodraeg zum
Beispiel wurde von seinen im Prinzip tödlichen Verletzungen durch Magie
geheilt. Jetzt erholt er sich in Warchaim im Haus des Mammuts. Im Haus des
Mammuts befinden sich Cajin, die schwangere Schmetterlingsfrau Naenn, der blinde
Schmetterlingsmann Estéron, der magisch begabt ist und zu den Auftraggebern der
Gruppe der Mammuts gezählt werden kann. Die besondere Gruppe wird immer noch
bedroht. Geheimnisvolle Briefe werden ihnen zugestellt. In der Folge wird ein
Mord nach dem anderen durchgeführt und die Gruppe gerät nicht nur tiefer in
Gefahr, sondern auch in Zugzwang, will sie überleben. Rodraeg ist nicht in der
Lage, diese Morde zu verhindern. Als der Sohn des Stadtrats ermordet wird,
findet man eine Skizze des Mammuts. Damit wird die kleine Gruppe in den
Mittelpunkt der Mordserie gerückt. Der wahre Mörder oder die wahren Mörder
verschieben das Interesse auf die Mammuts. Der Stadtgardehauptmann Endreasis
steht jedoch weiter auf der Seite von Rodraeg. Letzterer stand unter einem
magischen Zauber, der durchaus bei seiner Heilung gesprochen worden sein konnte
und versuchte einen Mann umzubringen. Der Effekt, er sitzt im Gefängnis. Von
hier aus versucht er das Geheimnis um DMDNGW zu lösen.
Fazit
Tobias O. Meißner lässt verschiedene seiner Helden über die Klinge springen.
Damit scheint eine Art "aufräumen" von statten zu gehen. Was wird uns
noch erwarten? Spannung pur. Mit dem vorliegenden Roman haben wir einen
astreinen Fantasy-Krimi, der fast so gut ist wie ein Sherlock Holmes Roman. Der
Autor, von dem ich bislang viel zu wenig gelesen habe, ist phantastisch.
Vorgeschlagen von erik schreiber
[Profil]
veröffentlicht am 22. Oktober 2009 2009-10-22 06:52:26