Morgan Kinsley berichtet, wie sie nach Topeka fährt, um dort einen Dämon
aufzutreiben, der dort nichts zu suchen hat. Sie lebt in einer Welt, in der
Dämonen sehr häufig auftreten. Als Exorzistin hat sie alle Hände voll zu tun.
Denn ein friedliches Miteinander ist nicht gegeben. Ihr Beruf als Exorzistin ist
gleichzeitig Berufung, weil Morgan Dämonen hasst.
Dann gibt es aber noch Brian. Brian ist ihr Freund und als solcher unheimlich
in sie verliebt. Er nimmt sie, wie sie ist, vor allem ihren schräger Humor. Die
beiden leben ganz gut miteinander. Doch dann wird Morgan in eine ganz böse
Intrige verwickelt. Was sich nun entwickelt passt Morgan ganz und gar nicht. Sie
muss eine Symbiose mit einem Dämon eingehen. Dieses Vorgehen passt weder ihr
noch dem Dämonen, mit dem sie sich verbindet.
Fazit
Jenna Black schuf eine Welt, die ohne die üblichen Klischees auskommt. Eine
außergewöhnliche Geschichte, mit einer ungewöhnlichen Heldin. Die Autorin
lässt ihre Handlungsträger nicht in eine Handlung der Romantic-Thriller
abgleiten, wo sich Menschen in Un-Menschen verlieben. Statt dessen ist die
Handlung härter, schneller, kraftvoller. Dabei werden Vokabeln wie ficken
gebraucht und zeigen durchaus eine andere Art von Phantastik. Angenehmer Horror.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 16. September 2009 2009-09-16 07:02:37